
Beim Eintritt in die Atmosphäre zerfiel das Objekt nicht wie üblich in Kleinteile. Stattdessen schlugen große Trümmer in der Sulu-See ein. Die Nasa ist erbost.

Beim Eintritt in die Atmosphäre zerfiel das Objekt nicht wie üblich in Kleinteile. Stattdessen schlugen große Trümmer in der Sulu-See ein. Die Nasa ist erbost.

Die Lisa-Mission ist startklar: Drei Satelliten sollen Mitte der 2030er-Jahre im Weltall Gravitationswellen messen. Forschende erwarten revolutionäre Ergebnisse.

Buzz Aldrin hat Andenken an die Apollo 11-Mission verkauft. Der legendäre US-Astronaut war der zweite Mann auf dem Mond.

Die USA und Russland wollen bei Flügen zur ISS wieder miteinander kooperieren – trotz Ukraine-Krieg. Im September sollen die ersten Missionen starten.

Vor 53 Jahren landete der erste Mensch auf dem Mond. Die US-Raumfahrtorganisation Nasa plant 2025 mit der nächsten bemannten Mission. Werden auch deutsche Astronauten dabei sein?

Das James-Webb-Weltraumteleskop zeigt die bislang tiefsten Aufnahmen ins Universums. Nun ehrt Google das Auge ins All mit einem Doodle.

Die NASA veröffentlicht weitere Aufnahmen des größten Teleskops, das bisher im All war. Das Gerät werde „unser Verständnis des Universums verändern“.

Bei einem Test der Triebwerke für die Riesenrakete kam es erneut zu immensen Fehlern. Der Zeitplan vom Unternehmen SpaceX wird damit zunehmend enger.

Die Erwartungen an das Milliardenprojekt sind enorm, nun gibt es eine erste Ernte. Der Blick reicht mehr als 13 Milliarden Jahre zurück, weitere Bilder folgen.

Russland fürchtet die „mächtigen“ US-Raketenwerfer – manche Beobachter erklären sie schon zu „Game Changern“ in dem Konflikt. Eine Analyse.

Sogar im All von großem Nutzen: Das Schweizer Taschenmesser wird am Sonntag 125 Jahre alt. Gründer-Firma Victorinox genießt weltweiten Ruhm.

Forschende haben herausgefunden, dass der Klimawandel in der Bergwelt zu stärkerem Pflanzenbewuchs führt, und warnen vor den Folgen. Gleichzeitig schrumpfen die Gletscher.

Eine Raumsonde soll neue Erkenntnisse über die Entstehung des Planeten und die ungewöhnliche Position seiner Achse bringen. Auf den Monden könnten es Ozeane geben.

Als zwölfter Deutscher war Astronaut Matthias Maurer im Weltall. Nun kehrt er nach fast einem halben Jahr auf der ISS zurück.

Die europäische Raumfahrtagentur sagt die mit der russischen Roskosmos geplanten gemeinsamen Mondmissionen Luna-25, -26- und -27 ab. Nasa und Jaxa übernehmen.

Beim Besuch eines russischen Weltraumbahnhofs gibt sich Putin siegessicher. Die Sanktionsfolgen redet er mit Verweis auf sowjetische Raumfahrterfolge klein.

Dipesh Chakrabarty fordert ein neues Verständnis von Geschichte für das Anthropozän.

Erstmals ist eine ganze private Crew zur Raumstation ISS gestartet. Rund eine Woche lang sollen die vier Teilnehmer dort bleiben.

Erneut droht Russland, die Zusammenarbeit auf der Internationalen Raumstation einzustellen. Wie wahrscheinlich ist ein rasches Ende der Mission?

Wegen der Sanktionen infolge des Ukraine-Kriegs erwägt die Moskauer Führung Konsequenzen im All. In Kürze will sie Fristen für ein Ende des Projekts nennen.

Den US-Astronauten Mark Vande-Hei will Russland noch zur Erde zurücktransportieren. Doch ob die ISS trotz Ukraine-Konflikt eine Zukunft hat, ist offen.

Bei der Ankunft auf der Raumstation ISS tragen russische Kosmonauten Farben, die an die Flagge der Ukraine erinnern. Die Auswahl der Farben war ein Zufall.

Der Rauch großer Feuer verändert die Chemie der Stratosphäre – und treibt die Erderwärmung weiter an.

Krieg auf der Erde - aber doch nicht im Weltall! Ein Video der russischen Weltraumagentur Roskosmos spricht eine andere Sprache.

Immer mehr internationale Raumfahrtprojekte werden wegen Russlands Angriff auf die Ukraine auf Eis gelegt. Das liegt auch am Roskosmos-Chef Dmitri Rogosin.

Mit dem Konflikt in der Ukraine steht auch die Zusammenarbeit im Weltall zur Disposition. Russland rät den USA vor einem überstürzten Ausstieg ab.

An fünf von Joseph-Louis Lagrange berechneten Punkten können dritte Körper Sonne und Erde begleiten. Eine Entdeckung bestätigt den Mathematiker.

Im Netflix-Streifen „Don’t Look Up“ bleiben sechs Monate, um einen Kometen von seinem Erdkurs abzubringen. Wäre eine solche Katastrophe in der Realität abzuwenden?

Das neue Weltraumteleskop James Webb schickt ein Foto von sich selbst zur Erde. Es soll die Frühzeit des Universums vor 13 Milliarden Jahren erforschen.

Der Zeremonienmeister der globalen Apokalypse kann sich selbst nicht mehr ganz ernst nehmen.

Seit 2002 sind in Grönland 4700 Kubikkilometer Schmelzwasser abgeflossen, schreiben dänische Forscher:innen. Genug um die gesamte Fläche der USA unter Wasser zu setzen.

Eine ausgediente Raketenstufe von SpaceX umkreist den Mond. Wissenschaftler haben errechnet, wann der Flugkörper dort einschlagen wird.

Das Weltraumteleskop „James Webb“ kreist in etwa 1,5 Millionen Kilometern Entfernung um die Erde. Von dort soll es neue Erkenntnisse zum Urknall liefern.

Der Vulkanausbruch vor Tonga führte zu Tsunamis in weit entfernten Regionen. Die Nasa setzt die Wucht ins Verhältnis zur Sprengkraft einer Atombombe.

Höhere Chance auf Lottogewinne, ein Lohnplus für 10 Millionen Bürger und neue Bahnverbindungen. Das kommende Jahr lässt nicht nur Berliner hoffen.

Russlands Präsident Wladimir Putin feiert den erfolgreichen Testlauf der Hyperschallrakete „Zirkon“. Weitere Neuentwicklungen sind strategisch noch bedeutsamer.

Die Arktis erwärmt sich schneller als der Rest der Welt. Die Folgen der Veränderungen sind auch in Europa zu spüren.

Das Ziel ist noch 1,5 Millionen Kilometer entfernt: Nach mehreren Anläufen ist das James-Webb-Teleskop nun auf dem Weg ins All. Die Erwartungen sind gigantisch.

Schlechtes Wetter sorgt für eine weitere Verschiebung beim Start des neuen „Webb“-Weltraumteleskops. Nun soll es am 25. Dezember ins All gehen.

Der Nachfolger von „Hubble“ ist startklar. Weit in die Vergangenheit soll nun „Webb“ blicken. Klappt alles, wird das unser Bild des Kosmos erheblich erweitern.
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