
Vor einem Jahr startete das James-Webb-Weltraumteleskop ins All. Es begeistert mit ungeahnt scharfen Bildern von fernen Galaxien. Forscher hoffen auf viele weitere Erkenntnisse.

Vor einem Jahr startete das James-Webb-Weltraumteleskop ins All. Es begeistert mit ungeahnt scharfen Bildern von fernen Galaxien. Forscher hoffen auf viele weitere Erkenntnisse.

An der Internationalen Raumstation wurde ein Leck entdeckt. Den Schaden hat womöglich der Einschlag eines Mini-Meteoriten verursacht.

Die Nasa hat ermittelt, was Astronaut:innen essen sollten, um im Weltraum optimale Leistungen bringen zu können. Essen aus der Tube soll ausgedient haben.

Die Sonde der Nasa habe „fast keinen Strom mehr“ und könne wohl keine weitere Bilder mehr senden, schrieb die US-Raumfahrtagentur Nasa am Dienstag. Und nannte auch den Grund dafür.

Die Bilder des 11-Milliarden-Apparats begeistern Forscherinnen und Forscher. Jetzt ist das Teleskop vom Fachblatt „Science“ als wissenschaftlicher Durchbruch 2022 gekürt worden.

Der Artemis-Flug war ein voller Erfolg. Das Programm zur Rückkehr zum Trabanten ist auch politisch so voller Treibstoff wie eine SLS-Rakete.

Die Nasa-Mission „Artemis 1“ ist erfolgreich beendet. Die unbemannte Kapsel wässerte am Sonntag wie geplant um 18.40 Uhr MEZ sicher im Pazifik.

Astronomen unterscheiden zwei Arten von Gammablitzen: kurze und lange. Nicht jeder Gammastrahlenschauer hält sich allerdings an diese Einteilung.

Die einflussreichsten Naturfotos der Geschichte stammen von Leuten, die keine Fotografen und weit weg von der irdischen Natur waren. Eins hat heute einen runden Geburtstag.

Die Mission der «Orion»-Kapsel zum Mond hat die Erwartungen übertroffen. Eine „Landung“ auf der Erde aber wird es nicht geben.

Unter der roten Oberfläche des Nachbarplaneten steigt heißes Gestein auf – und sorgt für erstaunliche Erschütterungen.

Mit fast 3500 Kilogramm ist der SpaceX-Raumfrachter beladen. Am Sonntag soll die Versorgungsmission der Nasa an die ISS andocken.

Die Raumfahrtagentur Esa wirbt für neue Schwerpunkte – dazu muss sie die Mitgliedsländer überzeugen. Welche Themen aus deutscher Sicht wichtig sind.

Mit dem „Artemis“-Programm plant die Nasa die Zukunft der bemannten Raumfahrt. Bislang gab es vor allem viele Verschiebungen, jetzt ist der erste Testflug gestartet.

Der „Captone“-Satellit hat die Größe einer Mikrowelle. Die gesammelten Daten sollen beim Bau einer neuen Raumstation helfen.

Wo verschwindet das Wasser im Untergrund? Das lässt sich nur über spezielle Satelliten messen, deren Finanzierung aktuell in Gefahr ist. Ein Gastbeitrag

Technische Probleme und Hurrikan „Ian“ machten einen Strich durch die Rechnung. Am 14. November will die Nasa ihre neue Mondrakete nun endlich ins All schießen.

Durch den Einschlag der Dart-Sonde im September sei die Umlaufbahn des Asteroidenmondes Dimorphos verkleinert worden, sagte Nasa-Chef Bill Nelson am Dienstag.

Er ist reich und mächtig. Seine Worte setzen etwas in Bewegung. Die Tweets von Elon Musk zu belächeln, wäre naiv. Ihn zu dämonisieren, wäre kurzsichtig.

Die „Crew-5“ ist an der ISS angekommen. Der Start war wegen eines Hurrikans verschoben worden. Zuvor stand der Flug wegen des Ukraine-Krieges auf der Kippe.

Im Projekt „Exploring Otherness on Earth and Beyond“ erkunden Wissenschaftler:innen der FU Fremdheit aus sozial- und geisteswissenschaftlicher Sicht.

Die „Crew-5“ muss mit dem Start zur internationalen Raumstation ISS wohl warten. Der geplanten Teststart der Mondmission „Artemis“ war werden dem Tropensturm bereits verschoben worden.

Mit dem spektakulären Experiment wurde erstmals die Abwehr von Himmelskörpern getestet, die die Erde gefährden. Die Nasa spricht von einer „neuen Ära der Menschheit“ .

Von Cape Canaveral aus soll eine bald neue Ära der Mond-Erforschung beginnen. Der deutsche Esa-Astronaut Alexander Gerst ist vor Ort.

Ein Tropensturm bewegt sich auf Florida zu. Daher wurde der für Dienstag geplante „Artemis“-Start abgesagt. Nun soll die Rakete Ende Oktober abheben.

Mit einem gezielten Einschlag wollen Forscher herausfinden, wie sie einen gefährlichen Himmelskörper ablenken können. In vier Jahren will Europa nachsehen, was dabei passiert ist.

Erstmals fliegen wieder zwei Russen und ein Amerikaner zusammen zur ISS. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine stand der Flug in den Weltraum auf der Kippe.

Im Falle einer Ausnahmegenehmigung könnte Artemis 1 in zwei Wochen starten. Ansonsten rechnet die Nasa erst mit einem Abschuss Anfang Oktober.

Seit 45 Jahren treiben die beiden „Voyager“-Sonden durchs All und senden noch immer Daten. Dass sie bis heute durchhalten, ist ein kleines Wunder. Doch so langsam geht ihnen die Kraft aus.

Rote Zwerge sind die häufigsten Sterne der Milchstraße. In ihrer Umgebung kannten Astronomen bisher zwei Klassen von Planeten, nun wurde eine dritte Gruppe identifiziert. Auf allen sind lebensfreundliche Bedingungen denkbar.

Der US-amerikanische Astronom und Astrophysiker Frank Drake war überzeugt, dass Menschen irgendwann eine Verbindung zu Außerirdischen schaffen werden. Die Suche wird auch nach seinem Tod weitergehen.

Der deutsche Astronaut Alexander Gerst gilt aus aussichtsreicher Kandidat für eine mögliche Mondmission. Nun begann ein Training der Nasa.

Wenige Stunden vor dem geplanten Abheben der neuen US-Mondrakete wurde ein Leck an einem Rohr entdeckt, das die Tanks auffüllen sollte.

Für künftige Marsmissionen und ihre Rückkehr zur Erde sind große Mengen Sauerstoff notwendig. Wie er beschafft werden könnte, zeigt ein Experiment vor Ort.

Manche träumen vom Weltraum als Ausweg für die Menschheit angesichts der Krisen auf der Erde. Wie realistisch ist das?

Technische Probleme hatten die Rakete am Montag am Start gehindert. Jetzt kommt es auch auf das Wetter an.

Überall Krisen auf der Erde – und die USA schießen für teures Geld Raketen zum Mond. Der Weltraum ist trotzdem noch ein legitimes Ziel. Ein Kommentar.

Mit „Artemis“ plant die Nasa die Zukunft der bemannten Raumfahrt. Doch noch vor dem ersten Testflug gab es Probleme.

Die Mission Artemis-1 will den Mond mehrfach umrunden. Plüschtier-Passagiere wie Snoopy sollen dabei Daten messen. Menschen sollen erst 2024 mitfliegen.

Orbiter „Danuri“ soll nach einer Reise von viereinhalb Monaten durchs All den Mond umkreisen und von dort Daten von der Oberfläche des Erdtrabanten sammeln.
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