
Bei Kämpfen in der russischen Region Kursk kamen offenbar auch Nordkoreaner ums Leben. Die G7 und andere Staaten sehen eine „gefährliche Ausweitung“ des Konfliktes.

Bei Kämpfen in der russischen Region Kursk kamen offenbar auch Nordkoreaner ums Leben. Die G7 und andere Staaten sehen eine „gefährliche Ausweitung“ des Konfliktes.

Mit seiner harschen Kritik an Deutschland sorgt Grenell immer wieder für Aufsehen. Den Job des US-Außenministers wird er nicht bekommen, einen Top-Diplomatenposten soll er künftig dennoch bekleiden.

Eine Woche nach dem gescheiterten Amtsenthebungsverfahren gegen Südkoreas Präsidenten wurde dieser nun abgesetzt. Wie es dazu kam und wie es weitergeht, analysiert ein Experte.

Russlands Außenminister Lawrow nennt Bedingungen für Verhandlungen mit der Ukraine, Tschetscheniens Machthaber Kadyrow gibt Tesla-Lüge zu. Der Überblick am Abend.

Pistorius hält deutsche Beteiligung an Ukraine-Friedenstruppe offen + Lawrow warnt vor „heißem“ Krieg + Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Er rief das Kriegsrecht aus, für eigene Zwecke – nun soll er seines Amtes enthoben werden. Umstritten war Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol aber schon lange zuvor.

Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeoul rief das Kriegsrecht aus – nicht, weil seinem Land Gefahr drohte, sondern weil er innenpolitisch nicht weiterkam. Experten ordnen die Folgen ein.

Das Ausmaß der Schäden durch russische oder chinesische Angriffe auf Infrastruktur in Nato-Ländern nimmt langsam, aber stetig zu. Das Bündnis will nun reagieren.

Überraschend ruft Südkoreas Präsident Yoon das Kriegsrecht aus – und macht dann einen Rückzieher. Die Opposition leitet nun ein Amtsenthebungsverfahren ein.

Wenige Stunden nach der überraschenden Ausrufung des Kriegsrechts hat Südkoreas Staatschef Yoon Suk Yeol angekündigt, die Maßnahme wieder zurückzunehmen. Die Hintergründe.

Bundeskanzler Scholz zu Besuch in Kiew, Ex-Nato-Chef Stoltenberg hält ukrainische Gebietsabtretungen für möglich, Militäranalytiker erklärt russische „Kakerlaken-Taktik“. Der Überblick am Abend.

Bis zu 10.000 Soldaten soll Nordkoreas Diktator Kim Kremlchef Putin zur Unterstützung geschickt haben. Die Folgen dessen erklärt unsere Kolumnistin in „Die Welt im Blick“.

Während Deutschlands Regierung an einer App arbeitet, die im Ernstfall den nächsten Bunker zeigt, sind ähnliche Angebote in Ostasien längst Standard. Was Europa davon lernen könnte.

Moskau muss wegen neuer westlicher Waffen wohl seine Taktik ändern, Russland setzt offenbar alte ukrainische Kampfbomber ein. Der Überblick am Abend.

Russland rückt in der Ukraine immer schneller vor. Der ukrainische Soldat Andrii Biletskyj erklärt in einem Interview, wo er die größten Herausforderungen für Kiews Truppen sieht.

Auf Satellitenbildern, die Anfang Oktober von der kommerziellen Firma Planet Labs aufgenommen wurden, sind mutmaßlich ein sich im Bau befindliches, zusätzliches Montagegebäude und eine neue Wohnanlage zu sehen.

Die ukrainische Armee berichtet erstmals von nordkoreanischen Soldaten auf ukrainischem Territorium. Nach Angaben eines Kommandeurs sind sie bereits an der Frontlinie stationiert.

Was wiegt schwerer? Die Angst vor russischem Imperialismus oder die Angst vor einer weiteren Eskalation des Krieges? Auf jeden Fall bleibt es wichtig, nach Verhandlungsmöglichkeiten zu suchen.

Russland schenkt Nordkoreas Diktator Kim 70 exotische Zootiere. Vor dem Hintergrund der Entsendung nordkoreanischer Soldaten nach Russland sehen Kritiker ein makabres „Tauschgeschäft“.

Einer von Pjöngjangs ranghöchsten Soldaten koordiniert den Einsatz der nordkoreanischen Truppen in Russland. Bisher trat er nur selten in Erscheinung.

Während Nordkoreas Regierung ihre Soldaten auf einen Krieg vorbereitet, wird in Südkorea laut über eigene Atomwaffen nachgedacht. Experten erklären die Eskalationsgefahr.

Kim Jong Un verschärft weiter den militärpolitischen Kurs Nordkoreas. Seine Truppen sollen nun „sämtliche Anstrengungen auf die Vollendung der Kriegsvorbereitungen“ konzentrieren.

Das russische Militär startet in der Nacht eine heftige Offensive aus der Luft. Attackiert werden auch Ziele im Westen der Ukraine, der an Polen grenzt. Der Nato-Staat reagiert umgehend.

Fast 1000 Tage Krieg in der Ukraine – und ein Ende der Kämpfe ist nicht in Sicht. Dennoch gibt es Grund zur Hoffnung.

Machthaber Kim Jong Un will das militärische Drohnenprogramm seines Landes ausbauen. Die unbemannten, mit Sprengladungen versehenen Fluggeräte werden auch im Ukraine-Krieg flächendeckend eingesetzt.

Nordkorea hat laut Berichten 10.000 Kämpfer nach Russland geschickt. Sie sollen nun offenbar in der Region Kursk gegen die Ukraine eingesetzt werden.

In gut zwei Monaten wird Donald Trump als 47. US-Präsident vereidigt – dann sollen die Vereinigten Staaten ein anderes Land werden. Diese Personen sollen dabei helfen.

Laut US-Angaben sind bereits Tausende nordkoreanische Kämpfer in der Region Kursk. Raketenangriffe auf Kiew. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die Besetzung russischen Territoriums war für die Ukraine ein Triumph. Nun aber ist Putin im Vorteil und will diesen offenbar in Verhandlungen ausspielen.

Ein Tweet über das Verhältnis nordkoreanischer Soldaten zu Pornografie sorgt für Erheiterung. Das Problem dahinter ist ernst: Kim Jong Un schottet seine Bürger vom Internet ab. Wie gelingt ihm das?

Außenministerin Annalena Baerbock hält das Zwei-Prozent-Ziel der Nato für zu niedrig. Kanzler Scholz telefoniert mit Donald Trump. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Drei Monate nach Beginn der ukrainischen Offensive in Kursk soll Russland dort nun auch nordkoreanische Kämpfer einsetzen. Mehrere ukrainische Soldaten berichten von vor Ort.

Angeblich sind ukrainische und nordkoreanische Truppen in Kursk aufeinandergetroffen. Womöglich haben die Soldaten von Kim Jong Un dabei auf ihre Verbündeten geschossen.

Mindestens 10.000 nordkoreanische Soldaten sollen nach US-Angaben in der Region Kursk sein. Zumindest aus der Ukraine heißt es, dass es bereits einen Kampf gegeben habe.

Russland soll seine Armee mit nordkoreanischen Soldaten verstärken. Ein neues Video nährt den Verdacht, dass sie bereits kämpfen. Doch es gibt auch erhebliche Zweifel.

Generaloberst Syrskyj bezeichnet die Lage an der Front als schwierig. Auch wegen des wohl bevorstehenden Einsatzes nordkoreanischer Soldaten pocht Präsident Selenskyj auf weitreichende Waffen.

Nordkorea sichert Moskau Unterstützung bis zum „Sieg“ zu. Russland setzt offenbar Drohnen mit thermobarischen Sprengköpfen ein. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Pjöngjang hat nach Monaten der Lieferung von Waffen nun auch Soldaten an die Front entsandt. Nordkoreas Außenminister verspricht weitere Unterstützung für Moskau.

Russland gewinnt militärisch anscheinend die Oberhand – die Ukraine gerät in die Defensive. Der Historiker Jörn Leonhard erklärt, was das für Vermittler und die Suche nach Frieden bedeutet.

Steht ein Einsatz der Truppen des Diktators Kim in der Armee Putins kurz bevor? Die USA gehen davon aus. In Kiew setzt man nun auch auf Artillerie und Flugabwehr aus Seoul.
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