
Am ersten Tag der US-südkoreanischen Militärübung „Freedom Shield“ hat Nordkorea mehrere Raketen abgefeuert. Pjöngjang warnt zudem vor einer Eskalation.

Am ersten Tag der US-südkoreanischen Militärübung „Freedom Shield“ hat Nordkorea mehrere Raketen abgefeuert. Pjöngjang warnt zudem vor einer Eskalation.

Eine Dokumentation des Senders Phoenix beleuchtet die Vorfälle rund um Südkoreas Ex-Präsident Yoon Suk Yeol. Zuschauer beschwerten sich über Unausgewogenheit.

Israel hat erstmals gegen eine UN-Resolution gestimmt, die Russland als Aggressor im Ukraine-Krieg benennt. Das könnte ein Signal in Richtung Moskau sein – und Trump gefallen.

USA kappen Geheimdienstinformationen für Ukraine + Scholz unterstützt in Telefonat Selenskyj + Le Pen gegen Ausweitung des Atomschirms + Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die USA entsenden den Flugzeuträger USS Carl Vinson nach Südkorea. Nordkorea verurteilt den Schritt und spricht von „böswilliger Provokation“.

Nach dem Zerwürfnis auf offener Bühne sind sich internationale Medien großteils einig: Wir erleben eine Abkehr der USA von Europa, die Zukunft der Ukraine ist unklar. Das sind die Pressestimmen im Überblick.

Nordkorea soll weitere Soldaten nach Russland geschickt haben, Selenskyj zu EU-Sondergipfel eingeladen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Am Montag stimmten die USA und Russland gegen den Textentwurf einer UN-Resolution zum Ukrainekrieg, in dem Moskau kritisiert wird. Der Kreml lobt nun die Positionsänderung der USA.

Emmanuel Macron wurde als erster europäischer Staatschef von US-Präsident Donald Trump empfangen – am Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine.

Selenskyj erhebt schwere Vorwürfe gegen Trump, Russland greift Energieanlagen in Odessa an. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

US-Präsident Donald Trump und sein Team im Weißen Haus beschäftigen die Welt mit ihrer Ad-hoc-Politik. Japan kommt damit irgendwie besser klar als andere Staaten. Was macht das Land anders?

„Drag Shows“ im bedeutenden Washingtoner Kennedy Center? Für Trump „anti-amerikanische Propaganda“. Richard Grenell soll nun ein genehmeres Programm für den US-Präsidenten organisieren.

Nordkorea ist offenbar zurück an der Ukrainefront. Kanzler Scholz rechnet mit einer Fortsetzung der US-Hilfen. Der Überblick am Abend.

Nach hohen Verlusten wurden die nordkoreanischen Truppen zeitweise nicht mehr im Ukrainekrieg gesichtet. Doch nun kämpfen sie laut Selenskyj wieder in Kursk.

Die Truppen aus Pjöngjang scheinen sich von der Front zurückgezogen zu haben. Doch ein Militärexperte warnt vor voreiligen Schlüssen. Womöglich steckt ein größerer Plan dahinter.

Joe Biden sagt Ja, Trump Nein: Die Frage, ob Kuba internationalen Terrorismus unterstützt, ist in den USA zur Symbolpolitik geworden. Für den Karibikstaat dagegen hat das reale Konsequenzen.

Im November schickte Nordkorea Soldaten zur Unterstützung der russischen Invasion. Nun seien die Männer aber nicht mehr zu sehen, heißt es aus Kiew und den USA. Was bedeutet das?

Kim Jong Un möchte seinen atomaren Schutzschild verstärken. Gleichzeitig machte die US-Regierung klar, auch unter Trump am Ziel der vollständigen Denuklearisierung Nordkoreas festzuhalten.

Wie könnte eine Außen- und Sicherheitspolitik unter einem CDU-Kanzler Merz aussehen? In einer Rede zeichnet er die großen Linien – und spart mit Kritik am US-Präsidenten.

Russland gegen Friedenstruppen bei einem Waffenstillstand + Ukraine wirft Russland vor, unbewaffnete Soldaten hingerichtet zu haben + Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die Nordkoreaner können zwar kein Russisch und haben kaum Erfahrung in der Kriegsführung. Sie sind aber bereit, ihr Leben an der Front zu opfern. Die Soldaten sind wohl motivierter als Putins Truppen.

Donald Trumps vollmundige Versprechen werden ihn im Amt unter Druck setzen, sagt Daniel Benjamin, Präsident der American Academy in Berlin. Was das für die neue Bundesregierung heißt.

Bei seiner Vereidigung bekommt der US-Präsident auch den Aktenkoffer, in dem sich alle Details für einen Atomschlag befinden. Ein Sicherheitsexperte ordnet ein, was das bedeutet.

Pjöngjangs Truppen zur Unterstützung der Ukraineinvasion wurden als unfähig dargestellt. Allerdings gibt es auch positivere Einschätzungen – sogar in der ukrainischen Armee.

Die Ukraine hat die ersten Nordkoreaner gefangen genommen – und kann nun beweisen, dass diese wirklich für Russland kämpfen. Experten erklären, wie es mit den Männern weitergehen könnte.

Offenbar 300 Nordkoreaner im Krieg getötet + Scholz schließt Kürzungen für die Ukraine-Hilfe aus + Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Washington will die eigene Dominanz im Feld der KI-Chips schützen und exportiert diese uneingeschränkt nur noch an seine engsten Verbündeten. Kritik kommt aus der Branche.

Nordkorea soll Russland 12.000 Soldaten zur Verfügung gestellt haben. Neben Toten und Verletzten meldet die Ukraine auch Kriegsgefangene. Selenskyj schlägt einen Deal vor.

Kiew ist es wohl gelungen, auf russischer Seite kämpfende Nordkoreaner bei Kursk gefangenzunehmen. Seoul zufolge sagte einer im Verhör, er habe geglaubt, zu einer Übung geschickt zu werden.

In Berlin träumen Ukrainer von einer Rückkehr in die Heimat – und der designierte US-Präsident Donald Trump spielt dabei eine überraschende Rolle.

Die alte Ordnung der Welt hat keinen Bestand mehr, sagt Daniela Schwarzer. Die Vorständin der Bertelsmann-Stiftung über die Krisen des vergangenen Jahres – und die Gefahren des kommenden.

Im russischen Grenzgebiet haben ukrainische und russische Truppen auch am Jahreswechsel gegeneinander gekämpft. Manche der ebenfalls beteiligten Nordkoreaner waren dabei angeblich alkoholisiert.

Parteiübergreifend warnen Außenpolitik-Expertinnen und -Experten vor einer Beteiligung Chinas am Wiederaufbau der Ukraine. Doch Gregor Gysi (Linke) widerspricht, die Ukraine „werde nicht wählerisch sein“.

Erstmals spricht Selenskyj von Nordkoreanern, die von der ukrainischen Armee gefangen genommen worden. Diese seien aber schwer verwundet gewesen und gestorben.

Über 3000 Nordkoreaner sollen bereits im Krieg gegen die Ukraine gefallen sein. Ein erster lebend gefangen genommener Kämpfer soll inzwischen verstorben sein.

Nordkorea und Russland haben ihre militärische Zusammenarbeit jüngst verstärkt. Die Schätzungen über die Verluste nordkoreanischer Streitkräfte in der Ukraine gehen auseinander.

Der ukrainische Inlandsgeheimdienst berichtet, dass die kaum kampferprobten Männer aus Nordkorea in Russland regelrecht verheizt werden. Das berichten Ukrainer von der Front.

Bis zu 10.000 nordkoreanische Soldaten soll inzwischen zur russischen Armee gehören. Dadurch trägt Diktator Kim den Ukraine-Krieg nach Ostasien – und erhofft sich dafür Hilfe bei seinem Atomprogramm.

Putin gibt Jahres-PK + Scholz ruft Russland zu einem Ende der Angriffe auf + Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die USA und der ukrainische Geheimdienst berichten von deutlichen Verlusten unter den Nordkoreanern, die in Kursk für Russland kämpfen. Das soll sich auch in einem Moskauer Krankenhaus zeigen.
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