Frieden ist möglich, auch im Nahen Osten, nur eines muss klar sein
Palästina
Nur auf den ersten Blick alltäglich: Ein Neonaziangriff auf einen jungen Israeli in Sachsen-Anhalt setzt eine Familientragödie fort.
Berlin - Mit einer neuen Form der Zusammenarbeit will Deutschland die Regierung des palästinensischen Premierministers Salam Fayyad aufwerten. Am heutigen Dienstag empfängt Außenminister Guido Westerwelle (FDP) Fayyad in Berlin zur Auftaktveranstaltung für einen „deutsch-palästinensischen Lenkungsausschuss“, der künftig abwechselnd in Berlin und in Ramallah tagen soll.
Israelis und Palästinenser tanzen gemeinsam

Beirut, Damaskus, Ramallah, Jerusalem, Kairo: Auf Gastspielreise mit dem Tanzstück "Zweiland".

"Der schönste Sommer meines Lebens": Mit 18 verliebte sich Ingeborg Bachmann, Tochter aus Nazi-Familie, in einen österreichischen Juden. Ihr jetzt erst herausgegebenes "Kriegstagebuch" erzählt diese Geschichte, deren Bedeutung für Leben und Werk der Dichterin kaum überschätzt werden kann.
Brandenburg engagiert sich im Westjordanland / Zwischenfall am Grenzposten

Christopher Isherwoods frühe Berlin-Romane machten ihn berühmt, in seiner neuen Heimat USA gelang ihm wenig. Dann erschien 1964 „A Single Man“, der nun als Film ins Kino kommt.
Erinnerung als Bürde: Dominique Moïsi über Angst und Demütigung als Hauptfaktoren für die Weltpolitik

Er verliert an Zustimmung, hat aber die Macht. Was er will, weiß niemand genau. Klar scheint aber, dass er Obama misstraut. Doch es heißt, dass er ihn Anfang der Woche trifft.
Internationale Politiker beraten über den stockenden Friedensprozess in Israel und Palästina. Das Treffen ist von neuer Gewalt im Gazastreifen begleitet.
Eine Entdeckung: Der autobiografische Roman von Michel Matveev „Die Gehetzten“ erzählt von einer Flucht ohne Ende.
Unter US-Vermittlung beginnen indirekte Gespräche in Nahost – die Palästinenser glauben aber nicht an einen Erfolg.
Rap und neue Schulmodelle: Die Jugendlichen vom Soldiner Kiez wollen heraus aus Klischees und sozialem Abseits

"Wir müssen mehr dafür tun, damit Defizite bei Menschen abgebaut werden", sagt Berlins Innensenator Ehrhart Körting. Im Zuge unserer Leseraktion antwortet er auf die Fragen der Tagesspiegel-Leser und erklärt, warum er auch zwielichtige Moscheevereine besucht.
Die Kanzlerin und der Palästinenserpräsident diskutieren über die gestoppte Friedensverhandlung zwischen Israel und den Palästinensern. Merkel kündigt deutsche Hilfe an.

Biograf Reiner Stach über den Nachlass-Streit um Max Brod und eine neue Spur zu Franz K.

Eine Arte-Dokumentation analysiert die Möglichkeiten dokumentarischer Bildgeschichten – und ihre Grenzen.

Politische Archäologie: Eine Inschrift soll die Existenz des Königreichs David belegen. Experten widersprechen. Doch israelische Traditionalisten nehmen jeden Hinweis auf den historischen Gehalt des Alten Testaments als Beleg für ihren Territorialanspruch in Palästina.
Lust zu verreisen hat fast jeder. Ein entsprechendes Buch kann bereits die Vorfreude steigern. Wir stellen Lektüre zum Fest vor - very last minute.
Die Europäische Union hat Israelis und Palästinenser aufgefordert, Verhandlungen über den Status von Jerusalem als „der künftigen Hauptstadt von zwei Staaten“ aufzunehmen.
Die Adventszeit hat begonnen und die Potsdamer Neuesten Nachrichten bieten täglich einen weihnachtlichen Führer durch Potsdam. Die Geschichte „Mikail und der König – ein Hirtenjunge aus Palästina erlebt die Weihnachtsgeschichte“ erzählt heute Elisabeth Feldkeller ab 15.

Wird die EU mit einer Teilung der Stadt drohen? Israel ist beunruhigt.

An der Neuköllner Kurt-Löwenstein-Hauptschule kann man erleben, wie selbst die engagierteste Sozialarbeit an ihre Grenzen stößt.
ist er zu schwach: Barack Obamas Nahostdiplomatie droht zu scheitern
… ist er zu schwach: Barack Obamas Nahostdiplomatie droht zu scheitern. Sie ist erstaunlich dilettantisch.
Israel trocknet die Palästinensergebiete aus – diesen Vorwurf erheben Menschenrechtler von amnesty international. Manche Menschen verfügten über nur 20 Liter pro Tag.
Der jüdische Staat müsse sich endlich vom Holocaust lösen, fordert Israels Ex-Parlamentspräsident Avraham Burg.
"The one man village" über das Leben im Libanon-Gebirge: Produziert wurde der vielfach preisgekrönte Film, der im Februar beim Berlinale-Forum seine Uraufführung hatte, von der auf Filme aus Israel und Nahost spezialisierten Berliner mec-Film.

Sie stammen aus Guinea, Kasachstan, Kirgisistan, Kuba, Marokko, Nigeria, Palästina, der Schweiz und der ehemaligen Sowjetunion – seit gestern haben sie einen deutschen Pass. Sozialbeigeordnete Elona Müller (parteilos) hat in einer Feierstunde im Standesamt gestern Einbürgerungsurkunden an 17 ausländische Potsdamer aus neun Nationen vergeben.
Mit einer Ausstellung würdigt das Moses Mendelssohn Zentrum das Wirken der Architektin Lotte Cohn
Zwei Fotografen haben sich dem ehemaligen Grenzstreifen gewidmet. Sie sind an der nicht mehr vorhandenen Mauer auf Spurensuche gegangen.

Die Initiatoren verteidigen das Konzept der Ausstellung "Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg", die die Werkstatt der Kulturen nicht zeigen wollte. Heute sitzen die streitenden Parteien beim Integrations- beaufragten Günter Piening.
Hadsch Amin al Husseini, oberster Repräsentant Palästinas, Mufti von Jerusalem, war ein guter Nazi-Freund. Von 1941 bis 1945 lebte er in Berlin, besprach sich mit Hitler, wurde von Himmler zum SS-Gruppenführer ernannt und gründete die muslimisch-bosnische SS-Division.
Die Werkstatt der Kulturen organisiert den Karneval der Kulturen - für viele ein Beispiel für Toleranz und Offenheit. Doch die Werkstatt ist ein Hort feiger Intoleranz.
Im Streit um eine Ausstellung, die Araber als Nazi-Kollaborateure zeigt, äußert Berlins Migrationsbeauftragter Verständnis für die Absage der Schau.
Die Ausstellung "Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg" kann nicht wie geplant in der Neuköllner Werkstatt der Kulturen ab dem 1. September gezeigt werden. Grund ist die Darstellung der umstrittenen historischen Figur, des Palästinenserführers Hadj Amin el-Husseini.

Zu Ehren des Architekten Erich Mendelsohn wird in Steinstücken eine Stiftung ins Leben gerufen
Der Machtkampf bei der Fatah nützt nur der Hamas und der israelischen Regierung
Der Machtkampf bei der Fatah nützt nur der Hamas und der israelischen Regierung.