
Der ehemalige Regierungschef über die Folgen der Ermordung des Hisbollah-Führers Nasrallah, eine weitere Eskalation mit dem Iran und die Frage, wie lange sich Netanjahu noch an der Macht halten kann.
Der ehemalige Regierungschef über die Folgen der Ermordung des Hisbollah-Führers Nasrallah, eine weitere Eskalation mit dem Iran und die Frage, wie lange sich Netanjahu noch an der Macht halten kann.
Durch die Eskalation im Nahostkonflikt kehrt auch bei den Demonstrationen in Berlin keine Ruhe ein. Am Samstagabend kam es zu Ausschreitungen in Wedding.
Der blutige Überfall der islamistischen Terrormiliz Hamas auf Israel jährt sich zum ersten Mal. In Berlin gehen viele Gruppen auf die Straße – zur Unterstützung Israels oder Palästinas.
An der Hasenheide ist am Montagabend eine Demonstration eskaliert. Zehn Menschen sind festgenommen worden, vier Strafanzeigen wegen Körperverletzung wurden gefertigt.
Der frühere Grünen-Politiker Volker Beck ist ein bekannter Unterstützer Israels. Ein Auftritt von ihm bei einer Veranstaltung an der TU Berlin ruft propalästinensische Gruppen auf den Plan.
Die Berliner Polizei rückt am Samstag kurz hintereinander bei einer Reihe von Demonstrationen und Kundgebungen aus. Es bleibt nicht überall friedlich.
Am Freitagabend halten kommunistische Gruppen auf der Thomashöhe im Rollbergkiez ein Pro-Palästina-Konzert ab. Neuköllns Bezirksamt hat kein Verständnis für das Vorgehen der Polizei dabei.
Oz Ben David und Jalil Dabit leisten mit ihrem israelisch-palästinensischen Restaurant „Kanaan“ Verständigungsarbeit. Dafür wurden sie jetzt ausgezeichnet.
Das Klinikum Am Urban wurde einst vom jüdischen Arzt Hermann Zondek geleitet. Nun würdigt das Haus den fast vergessenen ehemaligen Direktor mit einer Ausstellung.
Der mutmaßliche Angreifer von Solingen sitzt in Untersuchungshaft. Es handelt sich um einen 26-jährigen Syrer. Nun hat die Polizei an der Tatwaffe DNA-Spuren des Verdächtigen gefunden.
Duisburg, Mannheim, Solingen: Die Gefahr radikal-muslimischer Attentate in Deutschland ist hoch. Der Geist des Dschihadismus ist ungebrochen.
Hätte die Messerattacke verhindert werden können? Steckt der „Islamische Staat“ dahinter? Und sind öffentliche Veranstaltungen in Deutschland überhaupt noch sicher? Ein Terror-Fachmann ordnet die Lage ein.
Ab 17 Uhr am Samstag versammeln sich Hunderte im Berliner Stadtzentrum, um Solidarität mit Palästina zu zeigen. Die Polizei nimmt vereinzelt Teilnehmende wegen strafbarer Handlungen fest.
Ein Angreifer sticht bei einem Stadtfest in NRW anscheinend wahllos auf Menschen ein. Der IS bekennt sich zu der Tat. Ein Überblick über die Nachrichtenlage.
Kurz nach dem Start der Veranstaltung kippt die Stimmung am Südstern. Nachdem von der Bühne aus der Slogan „From the River to the Sea“ angestimmt wird, schreitet die Polizei ein.
Wegen einer umstrittenen Parole bei einer Protestkundgebung im Kontext mit dem Gaza-Krieg soll es zum Prozess kommen. Dazu kommt es nicht. Stattdessen registriert die Polizei neue Vorfälle.
Der Philadelphi-Korridor markiert die Grenze zwischen Gaza und Ägypten. Die Frage ist: Wer soll darüber das Sagen haben, die Hamas oder Israel? Ein elektronisches Überwachungssystem könnte nun helfen.
Mit seinem West-Eastern Divan Orchestra und Anne-Sophie Mutter als Solistin warb Daniel Barenboim am Freitagabend musikalisch um Frieden im Nahen Osten. So war das Konzert in der Waldbühne.
Nach dem Hamas-Terror vom 7. Oktober äußerten sich die Grünen so solidarisch mit Israel wie keine andere Partei. Doch die eigene Anhängerschaft sieht das Vorgehen Israels in Gaza kritisch.
Erneut ruft die „Student Coalition Berlin“ zu einem Protestcamp in der Hauptstadt auf. Dieses Mal geht es nicht um Palästina. Protestort ist der Alexanderplatz.
Weil sie die umstrittene Parole „From the river to the sea“ skandiert hatte, muss eine 22-Jährige eine Geldstrafe zahlen. Der Gerichtssaal wird wegen Tumulten im Zuschauerraum geräumt.
Durch das neue Sportforum gehen Sport- und Jugendaktionsflächen im Schlaatz verloren. Der Integrationsgarten ist den Baggern im Weg.
Hunderte Menschen nehmen am Begräbnis des getöteten Hamas-Chefs Hanija in Katar teil. Nach AFP-Informationen kursieren zwei Szenarien für einen möglichen Angriff auf Israel.
Nadim Helow ist Capitain der „Blue Man Group“. Wo er es sich gutgehen lässt, wenn die blaue Farbe runter ist, verrät er hier.
In Berlin kam es am Mittwochabend es zu einer Spontandemonstration für Palästina. Vor dem Hintergrund des getöteten Hamas-Funktionärs Hanija war die Stimmung aufgeheizt.
Auch abseits des Christopher Street Days hatte die Polizei viel zu tun: Bei einer Palästina-Demo wurden strafbare Parolen skandiert und Beamte angegriffen. Und auch Neonazis rückten an.
Pfiffe, Drohungen, Ausschlussforderungen und Politiker, die Israelis explizit nicht willkommen heißen. Auch wenn die Sicherheitsvorkehrungen immens sind, gibt es keinen 100-prozentigen Schutz.
Ein Video zeigt, wie ein Polizist einer Frau bei einer pro-palästinensischen Demo am Potsdamer Platz ins Gesicht schlägt. Jetzt wird wegen des Verdachts der Körperverletzung im Amt ermittelt.
Die lesbische Szene Berlins streitet derzeit über Antisemitismus und Gazakrieg. Der Dyke* March wird von einigen als nicht sicher für jüdische Menschen gesehen. Deshalb gibt es am Freitag eine Gegendemo.
Ein Staat der Juden neben einem der Palästinenser – dass es diese Lösung noch nicht gibt, liegt bei Weitem nicht allein an Israel. Der Frieden hängt davon ab, dass ein Ausgleich gelingt.
Die Palästinenser werfen Israel einen Bruch des olympischen Friedens vor und verweisen auf die Folgen des Gaza-Kriegs für palästinensische Sportler. Nun fordern sie den Ausschluss Israels von Olympia.
Warum es – eigentlich – nicht schwer ist, zwischen sachlicher Kritik und antisemitischer Hetze zu unterscheiden. Ein Essay.
Auch in Berlins LGBTIQ-Community wird erbittert über Gaza und Israel gestritten. Antisemitismus-Experte Stefan Lauer über Schwarz-Weiß-Denken, Positionierungszwang und den BDS-nahen Internationalistischen Queer Pride.
Nach einem Brandanschlag im Kontext des Gazakriegs übergab das Gymnasium Tiergarten die Zeugnisse am Mittwoch auf dem Schulhof. Anderswo dominierten ermutigende Botschaften.
Rund 150 Menschen versammelten sich am Abend zu einem unangemeldeten propalästinensischen Protest auf der Sonnenallee. Dabei kam es zu gewalttätigen Szenen.
19 Tage lang haben sie gecampt, diskutiert und protestiert. Die Uni habe nicht reagiert, beklagen die Protestierenden. Nun seien die Möglichkeiten ausgeschöpft.
Neu aufgefundene Texte der deutsch-amerikanischen Philosophin zeigen: Ihr war an Gerechtigkeit für die palästinensischen Flüchtlinge gelegen – und an einem binationalen Staat.
In neun Monaten gab es keine einzige Großdemonstration gemäßigter Pro-Palästinenser. Was stimmt mit denen nicht?
Die sportlichen Auftritte von Deutschland und der Türkei bei der EM haben bei Türkiyemspor Begeisterung ausgelöst. Der Verein betont dabei die verbindende Kraft von Fußball.
Zur angekündigten Kundgebung vor dem Gymnasium Tiergarten kamen rund ein Dutzend Abiturienten. Auslöser der Demo war die Absage der Abiturfeier: Die Schulleitung befürchtete pro-palästinensische Proteste.
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