
Der Apple-Sechsteiler „The Essex Serpent“ erzählt famos von einer Riesenschlange, die angeblich ein englisches Fischerdorf im Fin de Siècle terrorisiert, aber für viel mehr steht als das.

Der Apple-Sechsteiler „The Essex Serpent“ erzählt famos von einer Riesenschlange, die angeblich ein englisches Fischerdorf im Fin de Siècle terrorisiert, aber für viel mehr steht als das.

Nach drei Jahren veranstaltet die Bürgerstiftung erstmals wieder eine Charity-Auktion – auch zugunsten geflüchteter ukrainischer Kinder.

Zum ersten Mal sind die Werke von Fujiko Nakaya in einer Gesamt-Retrospektive außerhalb Japans zu sehen. Das Haus der Kunst in München zeigt „Nebel Leben“.

Die Bildungsexpertin und der Chefredakteur des Tagesspiegels analysieren, wieso die Situation an Berlins Schulen so desaströs ist. Aus ihrem Buch, das Lösungswege aufzeigt.

Auf den Krieg gegen die Ukraine reagieren deutsche Wissenschaftsorganisationen mit dem Einfrieren der Kontakte zu Russland. Ein Berliner Mathematiker berichtet.

Respekt für alle Religionen: Navid Kermani erklärt im Jugendbuch „Jeder soll von da, wo er ist, einen Schritt näher kommen“ die Geheimnisse des Glaubens.

Als Gradmesser des Klimawandels gilt die Temperatur der Luft. Dabei ist der Hauptschauplatz der Erwärmung der Ozean.

Ohne High-Tech keine Medaille: Das Know-how für die Spiele in Peking kommt aus Oberschöneweide. Dort wird geforscht und getüftelt – unter strenger Geheimhaltung.

In der Corona-Pandemie ist es uns bislang nicht gelungen, mal vor eine Welle zu kommen. Das hat auch verschiedene psychologische Ursachen. Ein Gastbeitrag.

Fabio Pammolli ist Präsident der Bremer Privatuni – unter der Ägide von Serguei Beloussov, Gründer und Geschäftsführer des Schaffhausen Institutes of Technology.

Wem jetzt noch das ein oder andere Geschenk für Weihnachten fehlt, dem empfiehlt die Redaktion Wissen & Forschen des Tagesspiegels folgende Bücher.

Die Chemiker Otto Hahn und Fritz Straßmann beobachteten 1938 die Kernspaltung – Lise Meitner lieferte die Erklärung. Vor 75 Jahren erhielt Otto Hahn den Nobelpreis.

Extreme Armut, Pandemien, Erderwärmung: Nobelpreisträger:innen fordern, mit weniger Waffen Geld für die Lösung von Menschheitsproblemen freizubekommen.

Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam spricht, im PNN-Newsletter "Potsdam HEUTE".

Medienschaffende entwickeln als Fellows des „MIP.labors“ kreative Wissensformate, vor allem für junge Erwachsene.

Am Montag bekommt der Physiker den Nobelpreis. Parisi hat das Komplexe greifbarer gemacht. Doch seine jüngste Herausforderung harrt noch einer Lösung.

Empfänge, Bankette, Zeremonien... Doch die wissenschaftlichen Höhepunkte der Nobelpreiswoche sind die Vorträge der Laureaten. Wer Internet hat, kann zuhören.

Jan Nitzbon hat den Potsdamer Nachwuchswissenschafts-Preis für Klimafolgenforschung in der Arktis erhalten. Als er von der Ehrung erfuhr, war er gerade im Campingmobil unterwegs.

Im Interview erklärt Klimaexperte Hans von Storch, weshalb Glasgow trotz Blabla ein Fortschritt ist, Deutschland die Erde nicht retten wird und er Luisa Neubauer nicht ernst nimmt.

Die Medien wurden für ihre Corona-Berichterstattung teils heftig kritisiert. Zwei Studien haben untersucht, ob die Kritik berechtig ist.

„Who are we?“ „Are we inside your brain?“ Kim Jee-woon und sein genialer Serientrip zwischen SciFi, Mad Scientist und Seelenerkundung

Pulitzer-Preis-Träger Richard Powers erzählt in „Erstaunen“ die Geschichte eines ungewöhnlichen Vater-Sohn-Gespanns. Es ist ein kluger und unterhaltsamer Roman geworden.

Naschwerk herzustellen, war immer schon eine Wissenschaft für sich. Immer mehr perfektionieren Forscher die Verarbeitung. Nun soll der Kakao aus dem Labor kommen.

Der tansanische Schriftsteller Abdulrazak Gurnah hat den Nobelpreis für Literatur gewonnen. Zu seinen Werken gehört das Buch "Paradise".

Der Chemie-Nobelpreis geht an den Deutschen Benjamin List und US-Forscher David MacMillan. Sie entwickelten Methoden zur Beschleunigung chemischer Reaktionen.

Mal Eis und Sturm, mal Hitze und Windstille. Und morgen ist es schon wieder anders. Dennoch finden Forscher Muster im Chaos und entwickeln Klimamodelle.

Giorgio Parisi und Syukuro Manabe wurden ausgezeichnet, weil sie essentielle Grundlagen für Klimamodelle geschaffen haben.

Drei Wissenschaftler werden für ihre Erforschung komplexer Systeme ausgezeichnet. Hasselmanns Arbeiten werden als grundlegend für die Klimamodellierung geehrt.

Drei Wissenschaftler werden für ihre Erforschung komplexer Systeme ausgezeichnet. Hasselmanns Arbeiten werden als grundlegend für die Klimamodellierung geehrt.

Ein Jubiläum, das keines ist. Ein Laureat, der nicht kommt. Ein deutsch-eidgenössischer Streit - und ein Genie in einem verwilderten Garten in Spandau.

"Welt ohne Maß": Der Philosoph Ralf Konersmann klagt über die Herrschaft des rein Quantitativen.

Das Italienische Kulturinstitut stellt Wissenschaftler:innen aus Italien vor, die nicht nur forschen, sondern auch verständlich darüber sprechen und schreiben.

Nie zuvor war der Anspruch an sich selbst höher als beim scheidenden rot-rot-grünen Senat. In Worten. Bei den Taten sieht es anders aus. Eine Analyse

Stanislaw Lem schuf eindrückliche außerirdische Welten, wollte aber nie „Science-Fiction-Autor“ genannt werden. An diesem Sonntag wäre er 100 Jahre geworden.

Eine Doppelbiographie zeigt auf, wie das Denken der vor 200 Jahren geborenen Wissenschaftler ihrer Zeit voraus war und bis heute wirkt.

Deutsche Nächte werden von Jahr zu Jahr heller. Jetzt wollen Wissenschaftler zusammen mit Bürgern herausfinden, aus welchen Quellen genau das Licht kommt

Was wird aus mir, wenn ich plötzlich doppelt bin? Hervé Le Telliers mit dem Prix Goncourt ausgezeichneter Roman „Die Anomalie“ ist ein herrliches Gedankenspiel.

Tanzende Flüssigkeiten, aufwärts fließendes Wasser: Ein Verein baut Installationen auf Festivals, um jungen Leuten Wissenschaft näher zu bringen.

Die Flutkatastrophe hat Hunderte von Menschen das Leben gekostet. Kann man in so einer Situation über Klimapolitik reden? Eckart von Hirschhausen findet: Man muss.

Sie sind kleiner als ein Millimeter. Sie hinterlassen keine spektakulären Einschläge. Und sie sind doch zunehmend begehrte Forschungsobjekte.
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