
Die Regierung will bei der Migration zeigen: Der Weg nach Deutschland wird schwieriger. Der Innenminister sieht erste Erfolge. Er gibt aber zu, dass es einer engen Absprache mit EU-Partnern bedarf.
Die Regierung will bei der Migration zeigen: Der Weg nach Deutschland wird schwieriger. Der Innenminister sieht erste Erfolge. Er gibt aber zu, dass es einer engen Absprache mit EU-Partnern bedarf.
Brandenburgs neuer Innenminister sieht das Rückführungszentrum in Eisenhüttenstadt kritisch. Noch ist aus seiner Sicht aber offen, ob es abgeschafft werden soll.
Berlins Grenznähe zu Polen macht es für Autodiebe einfach, das Gebiet der deutschen Polizei zu verlassen. Länderübergreifende Zusammenarbeit macht allerdings Fahndungserfolge möglich.
Zwei Filmuni-Studenten wollen die Debatte um atomare Energie vom deutschen Besserwissertum befreien. Zu sehen ist ihr Abschlussfilm beim Potsdamer Filmfestival Green Visions.
Roboter, Drohnen, Start-ups aus 80 Ländern – und trotzdem nur mäßiger Andrang in den Hallen. Die neue Digitalmesse tut sich schwer in der Hauptstadt.
Waffenruhe oder Sanktionen? Nach dem ersten Ultimatum an Putin vorige Woche hofft nicht nur Kiew, dass etwas passiert. Auch für den Kanzler steht viel auf dem Spiel.
Die Ergebnisse der Wahlen in Polen, Portugal und Rumänien zeigen: Der rechte Vormarsch in Europa ist noch lange nicht zu Ende.
Am Tag nach der polnischen Präsidentschaftswahl ordnen unsere Experten die Ergebnisse des ersten Wahlgangs ein. Bewegt sich Polen weiter in Richtung Europa oder zurück nach rechts? Diskutieren Sie mit!
Das Ergebnis des ersten Wahlgangs in Polen ist geprägt von politischen Widersprüchen. Die Kandidaten Trzaskowski und Nawrocki gehen in die Stichwahl, die schicksalhaft für die Regierung Tusk sein wird.
Der proeuropäische Rafal Trzaskowski und der nationalkonservative Karol Nawrocki liegen im Kampf ums polnische Präsidentenamt fast gleichauf. Die Entscheidung muss nun in einer Stichwahl fallen.
Der frühere Wahl-Berliner Jacek Dehnel wundert sich, wie wenig Deutsche über seine Heimat Polen wissen. Ein Gespräch über seine Gründe, Berlin zu verlassen – und die schwierige Annäherung der beiden Länder.
Wird die Wahl zum Befreiungsschlag für Premier Donald Tusk? Das liberale Lager braucht einen Sieg, um die Blockade in der Regierung zu beenden und Reformen voranzutreiben.
Der Kanzler sagt bei der Baden-Württemberg-CDU, er habe mit den Partnern über Migration gesprochen. Zudem mahnt er Reformen bei Pflege und Rente an und gibt Unternehmen ein Versprechen.
Donald Trump ist für den Frieden in der Ukraine weniger wichtig als Xi Jinping, sagt der polnische Außenminister. Ein Gespräch über die Verteidigung Europas und die Wirksamkeit von Sanktionen.
Union und SPD wollen strenger gegen Finanzkriminelle vorgehen. Die nutzen fremde Personalien, um Millionensummen zu waschen. Über Geldwäscher als Dienstleister und rechtliche Hürden für Beamte.
Abschied vom Hörsaal? Die Europa-Universität Viadrina reagiert auf sinkende Studierendenzahlen. Gelernt wird künftig in Konferenzatmosphäre an runden Tischen.
Auf das Ultimatum zur Waffenruhe hat der Kreml sich zwar nicht eingelassen. Trotzdem hat die überraschende Einigkeit Europas Russland sehr beunruhigt. Das ist ein Anfang.
Das Treffen der Europäer in Kiew am Wochenende war nicht nur ein Signal der Einigkeit an Moskau, sondern auch ein mediales Ausrufezeichen des französischen Präsidenten auf Instagram.
Europa und die USA fordern ab Montag eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine, aber Russland will lieber gleich verhandeln – und weiterkämpfen. Was nun passieren könnte, erklären Experten.
Schon länger gibt es in Frankfurt/Oder und Słubice intensive Kontrollen. Der Verkehr staut sich in den Straßen. Mit Kanzler Merz könnte sich die Situation verschärfen. Was sagen die Leute, die hier wohnen?
Die Umsetzung des 2020 beschlossenen Projekts lässt auf sich warten, nun wurde in Berlin ein provisorisches Denkmal für die polnischen Opfer des Zweiten Weltkriegs errichtet. Es ist Zeit für neue Pläne.
Die Integration von ukrainischen Kindern in das Bildungssystem beschäftigt die Schulen. Laut einer Studie von Soziologen macht Berlin dabei auch einiges richtig.
Verteidigung, Atomkraft, Bildung: Während es bei Merz’Antrittsbesuch in Warschau auch Misstöne gab, besiegeln Polens Premier Tusk und Präsident Macron heute einen Neustart der Beziehungen.
Forschende aus der Geschichts- und Politikwissenschaft, der Konfliktforschung und den Regionalstudien über Kriege und Konflikte in Vergangenheit und Gegenwart.
Nach Polen rügt ein weiterer Nachbar die schärferen Grenzkontrollen der neuen Bundesregierung. Außenminister Wadephul macht Warschau eine Zusage. CSU-Chef Söder sieht die „Asylwende eingeleitet“.
Persönlich haben sich der neue Bundeskanzler und der US-Präsident noch nie getroffen. Heute werden sie das erste Mal miteinander telefonieren. Und Merz hat für das Gespräch auch schon Ideen.
Nach der ersten Begegnung trennen sie zwei Grenzen des Kalten Krieges. Bevor sie gemeinsam nach Berlin dürfen, muss er zurück zu ihr – und zu seinen Wurzeln vor dem Krieg.
Am 8. Mai ist der 80. Jahrestag der Befreiung von der NS-Herrschaft. Mit dem „Trümmerfilm“ begann auch das deutsche Nachkriegskino. Eine Zeitreise an die Anfänge der Bundesrepublik.
Der neue Bundeskanzler macht heute seine Antrittsbesuche in Frankreich und Polen. Die Erwartungen sind hoch. Experten sagen voraus, welche erfüllt und welche enttäuscht werden könnten.
Im Schatten der Shoah wird 1945 ausgerechnet das Land der Täter zum kurzfristigen Exil für europäische Juden. Viele wollen schnell weg, doch einige bleiben trotz großer Bedenken.
Brandenburgs Wirtschaftsminister Daniel Keller (SPD) über die bedrohte PCK-Raffinerie, Firmensterben in der Mark, die Tesla-Fabrik – und die Nachfolge von Ministerpräsident Dietmar Woidke.
Zwei Künstler aus Berlin haben eine fiktive U-Bahnlinie zwischen Berlin und Kiew errichtet. Das Projekt, gestartet in der Ukraine, wird nun auf einem Friedhof in Berlin präsentiert.
Anita Awosusis Vater wurde in der NS-Zeit als Sinto entrechtet und in die Zwangsarbeit gezwungen. Die Aktivistin über sein Schicksal, alte Vorurteile, junge Rechtsextreme – und Didi Hallervorden.
Die Union will mit neuen Maßnahmen den Rückgang der Asylbewerberzahlen erreichen. Polen ist skeptisch. Die Polizeigewerkschaft hält flächendeckende Grenzkontrollen momentan nicht für möglich.
Für Arbeit zahlen Unternehmen hierzulande im Schnitt 30 Prozent mehr. Fachleute halten das wegen der höheren Produktivität nicht für kritisch, sehen die neue Regierung trotzdem in der Verantwortung.
Eastsides Chancen waren im Vorfeld aus mehreren Gründen eigentlich verschwindend gering. Doch Berlins Tischtennisspielerinnen gelingt auswärts ein echter Coup.
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit informiert, wie Lagerinsassen lebten, wie sie ihre Befreiung empfanden – und was Anwohner noch nach Jahrzehnten über das Lager sagten.
Rechtsextreme Kräfte aus Polen und Ungarn wollen die europäischen Institutionen schwächen. Schützenhilfe erhalten sie dabei aus den USA. Die Europäische Union muss diese Pläne ernst nehmen.
Königsklasse? Ja. Geldregen? Nein. Der Traum vom Europapokal ist für viele Mannschaften außerhalb des Fußballs wirtschaftlich ein Zuschussgeschäft.
Schauspieler Clemens Schick („Casino Royale“) ist im neuen „Barcelona Krimi“ wieder als schwuler Kommissar zu sehen. Ein Gespräch über Queerness im TV – und Geheimes im Privaten.
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