
Ob die Ukraine den Taurus bekommen wird, bleibt weiter offen. Dafür hat Kiew nun einen neuen eigenen Marschflugkörper gebaut – der offenbar weiter fliegt, als alle anderen Waffen im Arsenal.

Ob die Ukraine den Taurus bekommen wird, bleibt weiter offen. Dafür hat Kiew nun einen neuen eigenen Marschflugkörper gebaut – der offenbar weiter fliegt, als alle anderen Waffen im Arsenal.

US-Präsident Donald Trump möchte für seine augenscheinlichen Bemühungen um einen Frieden in der Ukraine unbedingt den Nobelpreis erhalten. Davon ist er jedoch entfernter denn je, analysiert der frühere US-Botschafter JD Bindenagel.

Die Diskussion über eine Entsendung der Bundeswehr zur Friedenssicherung in die Ukraine läuft. In einer Umfrage spricht sich eine Mehrheit dagegen aus. Militärexperte Nico Lange will unterdessen mit falschen Vorstellungen aufräumen.

Der ehemalige Chef der Münchner Sicherheitskonferenz sieht ein baldiges Treffen zwischen Putin und Selenskyj sehr kritisch. Stattdessen schlägt Ischinger einen anderen Weg vor.

Nachdem die Beratungen mit den Amerikanern über Sicherheitsgarantien begonnen haben, macht sich bei den Europäern Unsicherheit breit. Die Verhandlungen könnten zäher werden als gedacht.

Harte Sicherheitsgarantien für die Ukraine würden wohl auch europäische Truppen vor Ort bedeuten. Union und SPD wollen darüber noch nicht sprechen, ein Ex-Generalleutnant hingegen macht Druck.

Hitzige Debatte um Sicherheitsgarantien für die Ukraine, russische Drohne stürzt in Polen ab, deutsche Eurofighter steigen wegen russischen Luftangriffen auf. Der Überblick.

John E. Herbst war 31 Jahre lang Diplomat im US-Außenministerium und auch Botschafter in Kiew. Im Interview erklärt er, wie Wladimir Putin an den Verhandlungstisch gebracht werden kann.

Im Echoraum von Sylvia Plath und Tove Ditlevsen: Anna Prizkau erzählt in ihrem Romandebüt „Frauen im Sanatorium“ von Lebenswegen, die in seelische Sackgassen führen.

US-Präsident Trump macht Kremlchef Putin vor den Europäern salonfähig. Was schlussfolgert Chinas Präsident Xi daraus? Eine Position der Stärke zahle sich aus, sagt Expertin Janka Oertel.

Donald Trump verbindet seine Vermittlungsversuche im Ukraine-Krieg mit persönlichen Hoffnungen. Ein Abkommen mit Russland könne seine Chancen auf das Paradies verbessern – glaubt er.

Der frühere Oberbefehlshaber Ben Hodges hält Sicherheitszusagen ohne westliche Bodentruppen für wirkungslos. Nur eine sichtbare Präsenz könne Putin abschrecken – doch es gibt Vorbehalte.

Das Weiße Haus soll laut einem Bericht der US-Seite „Politico“ bereits Verhandlungen in Budapest vorbereiten. Was Trumps Sprecherin dazu sagt und welche Länder noch für ein Treffen infrage kommen.

Obwohl neue Ukraine-Gipfel angekündigt wurden, häufen sich offene Fragen. Darunter auch, ob der Kreml überhaupt zu einem Treffen bereit ist. Ein möglicher Ort zeichnet sich unterdessen ab.

Nach der Cyberattacke auf Berlins Justizsenatorin Felor Badenberg (CDU) fordert die SPD mehr Schutz. Ein Sicherheitsexperte sieht indes mehrere Gründe, warum es Badenberg getroffen haben könnte.

Der US-Präsident hofft auf einen großen Friedensdeal – und will dafür Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj zusammenbringen. Doch Moskau bremst. Und jetzt?

Viel wird über ein Ende des russischen Angriffskrieges und die Zukunft der Ukraine geredet. Doch was denken Menschen vor Ort? Ein Stimmungsbild.

Donald Trump benehme sich wie ein Monarch, findet der Grünen-Politiker Anton Hofreiter nach dem Gipfel im Weißen Haus. Ein rasches Friedensabkommen hält er für unrealistisch.

Putin schlägt Moskau als Ort für Treffen mit Selenskyj vor, Ukraine will russische Erdölpipeline „Druschba“ angegriffen haben. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Tausende ukrainische Kinder wurden Menschenrechtlern zufolge bereits nach Russland verschleppt. Nun sorgt eine Website für Aufsehen, die Minderjährige zur Adoption anbietet.

Die Europäer sind bereit, der Ukraine Sicherheitsgarantien zu gewähren. Kanzler Merz hält sich einen Einsatz deutscher Soldaten offen. SPD warnte vor „kategorischen Zu- oder Absagen“.

Spitzenpolitiker, die ins Weiße Haus fahren, müssen bereit sein, den Kotau vor Donald Trump zu machen. Ist das peinlich – oder nur erfolgversprechend? Eine Stilkritik der Unterwerfungsdiplomatie.

Russland greift in seinem Krieg immer wieder ukrainische Energieanlagen an. Nun will Kiew eine Erdölpipeline attackiert haben. Sie ist für Moskau und mehrere EU-Staaten wichtig.

Der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner bringt für ein mögliches Treffen von Putin, Selenskyj und Trump Deutschland als Austragungsort ins Spiel. Hubertus Heil (SPD) lobt die Spitzendiplomatie des Kanzlers.

Bei dem Gipfel im Weißen Haus ging es auch um „Sicherheitsgarantien“ für die Ukraine. Der US-Präsident jedoch hat keine militärische Unterstützung zugesagt. Könnte Europa den Frieden auch ohne die USA sichern?

Beim Ukraine-Gipfel hat Trump mit Selenskyj und europäischen Spitzenpolitikern beraten. Aus der deutschen Politik kommen gemischte Reaktionen – von vorsichtiger Zustimmung bis hin zu Kritik.

Nach seinem Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin in Alaska hat US-Präsident Donald Trump europäische Staats- und Regierungschefs im Weißen Haus empfangen. Das Ergebnis? Dürftig.

Zuletzt trafen sich Russlands Machthaber und Ukraines Präsident 2019. Laut Kanzler Merz hänge es nun an Putin, den „Mut“ für eine erneute Zusammenkunft aufzubringen.

In Alaska und Washington sprachen Staatsführer über den Ukrainekrieg. Die russische Propaganda teilte unterdessen ein provozierendes Video, auf dem Soldaten Moskaus mit wehender USA-Flagge an der Front entlangfahren.

Die europäischen Spitzenpolitiker gaben sich in Washington betont freundlich, genauso wie Trump und Selenskyj. Doch trotz der Schmeicheleien und Lobeshymnen bleiben viele Fragen ungelöst. Was klar ist und was offen bleibt.

Der US-Präsident will Selenskyj zu einer Einigung mit Putin drängen – ohne vorausgehende Waffenruhe. Dafür sagte er, er habe viele Kriege ohne Waffenruhen beendet. Was an der Behauptung dran ist.

Wie Selenskyj die heikle Anzug-Frage lösen will und wie Finnlands Präsident zum Trump-Flüsterer wurde. Der Überblick am Abend.

Beim Gipfel in Alaska soll es zwischen Trump und Putin frostig geworden sein. Putin sei dann von einer wichtigen Forderung abgerückt, berichtet das US-Portal „Axios“.

Die sieben mächtigsten Frauen und Männer Europas reisen nach Washington, um den ukrainischen Präsidenten beim Treffen mit Donald Trump zu unterstützen. Wer dabei welche Rolle übernehmen könnte.

Wer, wenn nicht die Bundeswehr, muss helfen, wenn die Sicherheit der Ukraine gegen Russland garantiert werden muss. Da gibt es besser kein Drumherumreden – auch nicht für Außenminister Wadephul.

Unser Kolumnist ärgert sich über alle Berliner, die sich über die Umstände des Besuchs des ukrainischen Präsidenten beschwert haben. Er empfiehlt einen Blick in die Vergangenheit.

Den ukrainischen Staatschef Selenskyj erwartet in Washington Druck von US-Präsident Donald Trump. Dieser macht schon vor dem Treffen klar, dass Selenskyj den Krieg „sofort beenden“ könne.

Eigentlich wollte Finnlands Präsident Alexander Stubb Profigolfer werden. Jetzt ist er bei Verhandlungen der Europäer mit Donald Trump unersetzlich.

Am Montag treffen sich der US-Präsident und sein ukrainischer Amtskollege in Washington. Doch wie ist es um deren Verhältnis bestellt? Chronologie einer schwierigen Beziehung.

Japan und Deutschland rücken angesichts geopolitischer Herausforderungen noch enger zusammen. Außenminister Wadephul übt in Tokio deutliche Kritik an Japans Nachbarn China. Dort ist man nicht begeistert.
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