
Am Montag treffen sich der US-Präsident und sein ukrainischer Amtskollege in Washington. Doch wie ist es um deren Verhältnis bestellt? Chronologie einer schwierigen Beziehung.

Am Montag treffen sich der US-Präsident und sein ukrainischer Amtskollege in Washington. Doch wie ist es um deren Verhältnis bestellt? Chronologie einer schwierigen Beziehung.

Japan und Deutschland rücken angesichts geopolitischer Herausforderungen noch enger zusammen. Außenminister Wadephul übt in Tokio deutliche Kritik an Japans Nachbarn China. Dort ist man nicht begeistert.

Der Gipfel in Alaska ist vorbei – und wirkt wie ein Triumph für Putin. Die Koalition der Willigen wirkt wie ein Debattierclub, findet Friedensforscherin Nicole Deitelhoff. Doch es gibt Hoffnung.

Es ist erfreulich, wenn Donald Trump Sicherheitsgarantien für die Ukraine erwägt. Doch wer sich auf ihn verlässt, ist verlassen. Da ist es gut, dass Europa handelt und Deutschland außenpolitisch aufwacht.

Als Selenskyj beim letzten Mal in Washington war, gab es einen Eklat im Weißen Haus. Diesmal begleiten ihn die Europäer um Kanzler Merz. Was können sie erreichen?

Beim Treffen in Alaska hatte US-Präsident Trump einen Brief seiner Frau Melania dabei. Der russische Staatschef soll diesen sofort gelesen haben. Die Ukraine erwähnt die First Lady darin nicht.

Beim Gipfel in Alaska sitzen die Europäer nicht am Verhandlungstisch und müssen symbolträchtige Bilder ertragen. Ein Lichtblick scheinen mögliche Sicherheitsgarantien der USA zu sein.

Ex-Außenminister Gabriel sagt, Putin habe in Alaska an Reputation gewonnen. Die Aufregung darum sei aber „wohlfeil“. Das Treffen mit Trump sei nötig gewesen.

Konzerte, Theater und Ausstellungen sind in der ukrainischen Hauptstadt Widerstand und Beistand zugleich – trotz Luftangriffen und Finanzierungsnot. Ein Besuch vor Ort.

Nach dem ergebnislosen Treffen in Alaska fragt sich die Weltgemeinschaft, wie es weitergeht. Was bedeutet das für den Krieg in der Ukraine – und gibt es nun ein Treffen mit Selenskyj? Ein Überblick.

Das US-Russland-Gespräch über die Ukraine endete ohne bekanntes Ergebnis. Die Waffenruhe ist aber vom Tisch, sagt Trump anschließend. Als Nächstes wird der ukrainische Präsident nach Washington reisen.

Pomp, aber offenbar ergebnislos: Erstmals seit Beginn der russischen Invasion in die Ukraine treffen sich Putin und Trump. Die Präsidenten umgarnen sich. Derweil geht das Sterben im Kriegsgebiet weiter.

Das Gipfeltreffen der Staatschefs aus Russland und den USA endet ergebnislos – ihre Annäherung verstärkt allerdings die transatlantischen Spannungen. Worauf kann Europa jetzt noch hoffen?

Wenn der Präsident sich mit dem russischen Machthaber im US-Bundesstaat Alaska trifft, liegen schwierige Fragen auf dem Tisch. Das steckt hinter den Begriffen, um die es geht.

Noch immer gibt es keine Regeln gegen die Plastikflut, die UN-Länder konnten sich in Genf nicht einigen. Eine Konferenz-Teilnehmerin erklärt, was das bedeutet.

Wenn sich Donald Trump mit Wladimir Putin trifft, geht es um Krieg und Frieden. Das weckt Erinnerungen an historische Begegnungen zwischen US-Präsidenten und sowjetischen Führern.

Der russische Außenminister trägt UdSSR-Pullover bei Ankunft in Alaska, wie sich das Verhältnis zwischen Trump und Putin geändert hat, und die neue Rolle der Kultur in Kiew. Der Überblick am Abend.

Neben Putin ist auch Sergej Lawrow in Alaska. Bei seiner Ankunft trägt er einen Pullover mit Aufdruck unter der Weste. Der kann als Botschaft verstanden werden. Auch Trump ist inzwischen auf dem Weg.

Der russische Machthaber soll ein Anwesen am Waldaisee zwischen Moskau und St. Petersburg besitzen. Einem Medienbericht zufolge ist die Luftabwehr dort inzwischen fast so groß wie in Moskau.

Roland Sillmann leitet seit zehn Jahren Deutschlands größten Technologiepark Berlin-Adlershof. Im Interview erklärt er, warum der Ort heute mehr ist als Job-Motor, wie eine Seilbahn helfen würde und wie Russlands Krieg Adlershof verändert.

An diesem Freitag treffen sich Trump und Putin in Alaska. Grundlegende Vereinbarungen werden nicht erwartet. Zudem gibt es ein grundlegendes Problem.

US-Präsident Trump und Kremlchef Putin haben schon viel übereinander gesagt. Sie schätzen sich. Aber der Amerikaner machte zuletzt auch seiner Enttäuschung über den Russen Luft.

Heute kommt es zur mit Spannung erwarteten Begegnung mit dem russischen Staatschef. Der Mann im Weißen Haus weist darauf hin, dass die Gespräche über ein Ende des Ukraine-Kriegs scheitern könnten.

Statt Druck aufzubauen, empfängt US-Präsident Donald Trump Kremlchef Wladimir Putin an diesem Freitag in Alaska. Wird dort das Schicksal der Ukraine besiegelt?

Neue Details zum Treffen von Trump und Putin in Alaska, Russland will weitere Ortschaften eingenommen haben, Tote durch Luftangriffe in Russland und der Ukraine. Der Überblick.

Sollte das Treffen zum Misserfolg werden, müsse Russland mit Konsequenzen rechnen, so Trump. Außerdem deutet er einem Bericht zufolge eine mögliche Rolle der USA bei Sicherheitsgarantien für die Ukraine an.

US-Geheimdienste sehen Putins Ziele in der Ukraine unverändert. Doch der US-Präsident will laut einem CNN-Bericht wissen, was sich beim Kremlchef geändert hat.

Das Treffen ist das Ergebnis eines Besuchs des US-Sondergesandten Witkoff in Moskau. Doch womöglich hat dieser Aussagen Putins falsch verstanden und übermittelt.

Die Geschichte Alaskas ist eng verwoben mit Russland. Ausgerechnet dort trifft sich Trump mit Putin. Begeistert über den geopolitischen Gipfel sind bei weitem nicht alle.

Die Wähler unterstützen im Politbarometer die Entscheidung des Kanzlers, wegen der Lage der Palästinenser die Lieferungen auszusetzen. Wenig Hoffnung haben sie auf eine Feuerpause in der Ukraine.

Hunderttausende Russen wurden an die Front geschickt. Nordkoreanische Arbeiter schließen einer „BBC“-Recherche nach in Russland zunehmend die Lücken. Sie schuften offenbar unter unmenschlichen Bedingungen.

Der Umbau der Berliner Fernwärmeversorgung weg von fossilen Rohstoffen ist aufwendig und kostet Milliarden. Eine Weichenstellung in diesem Prozess finden die Grünen allerdings falsch. Und sagen warum.

Der US-Präsident will seit Monaten einen Deal zwischen Russland und der Ukraine verhandeln. Dafür nimmt er viel in Kauf: Demütigungen, Rückschläge, vor allem von Wladimir Putin.

Drei Schaltkonferenzen hat Friedrich Merz organisiert, um den Trump-Putin-Gipfel am Freitag in seinem Sinne zu beeinflussen. Die Zuversicht ist nun groß.

Größter russischer Geländegewinn in Ukraine binnen 24 Stunden seit einem Jahr, Estland weist russischen Diplomaten aus. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Vor Trumps Ukraine-Gipfel mit Putin in Alaska haben sich die Europäer mit dem US-Präsidenten zusammengeschaltet. Bundeskanzler Merz sieht große Einigkeit mit Trump.

Am Freitag wollen sich Trump und Putin in Alaska treffen. Bei einer Pressekonferenz zuvor sagt der US-Präsident jedoch gleich zweimal, dass er nach Russland reisen wird.

Seit 2019 ist die Musikwissenschaftlerin Ulrike Liedtke Landtagspräsidentin in Brandenburg. Im Interview spricht die SPD-Politikerin über Dissonanzen im Parlament, Beziehungen zu Russland und zur Ukraine und den Sinn von Bürgerräten.

Die Parlamentspräsidentin und der TV-Moderator: das neue Traumpaar. Mindestens ein Thema abseits von Krise und Krieg und Politik. Das darf ja auch mal sein.

Die EU-Länder schalten sich vor dem Trump-Putin-Treffen mit dem US-Präsidenten zusammen. Das soll verhindern, dass Europa vor vollendete Tatsachen gestellt wird.
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