
Wenn alles zu viel ist: Nach der Berlinale-Premiere kommt Tom Tykwers turbulenter 160-Minüter „Das Licht“ mit Nicolette Krebitz und Lars Eidinger jetzt ins Kino.
Wenn alles zu viel ist: Nach der Berlinale-Premiere kommt Tom Tykwers turbulenter 160-Minüter „Das Licht“ mit Nicolette Krebitz und Lars Eidinger jetzt ins Kino.
Die jüngste Gewaltwelle in Syrien dämpft die Hoffnung auf Stabilität in dem Land. Die EU will aber nicht davon abrücken, die Sanktionen zu lockern. Auch gibt es weiter Geld für Syrien.
Vor einer Woche hat eine Gruppe die Übergangswohnheime im brandenburgischen Stahnsdorf attackiert und einen Wachmann verletzt. Die Menschen, die dort Zuflucht suchten, haben Angst und fordern mehr Sicherheit. Ein Besuch.
Wer etwa aus Afghanistan, dem Iran oder Syrien kommt, darf womöglich bald nicht mehr in die USA einreisen. Im härtesten Fall könnten 43 Länder von strengen Einreisebeschränkungen betroffen sein.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sucht offenbar nach Möglichkeiten, die Rückkehr von Geflüchteten aus Syrien voranzubringen. Berichten zufolge will sie mit Damaskus einen Deal aushandeln.
Ein Mann verzweifelt, weil er seine Rente nicht ausgezahlt bekommt. Er kämpft ums wirtschaftliche Überleben – wie viele Syrer. Folge Fünf der Kolumne.
Zum Jahrestag des Beginns eines Pontifikats versammeln sich Diplomaten und Spitzenvertreter der Gesellschaft in Neukölln, um auf den Papst anzustoßen.
Im Westen des Landes sind Hunderte Menschen von islamistischen Milizen getötet worden. Machthaber Ahmad al-Scharaa ist gefordert. Worauf es jetzt ankommt.
„Köln 75“ erzählt die Geschichte von Keith Jarretts legendärem Jazz-Konzert, dazu ein umstrittenes Bonhoeffer-Biopic und der brasilianische Oscar-Gewinner. Dies sind unsere Filmtipps der Woche.
In ihrer Grundschule erlebte unsere Schlamasseltov-Kolumnistin das Konzept „Kulturfrühstück“, das die Schülerinnen und Schüler anhand von Klischee-Vorstellungen sortierte. Eine fragwürdige Praxis.
Die Angst der Alawiten ist groß: Hunderte Menschen sind in Syrien bereits Opfer tödlicher Gewalt geworden – weil sie als Anhänger des gestürzten Assad-Regimes gelten.
Syrien soll Gesamtstaat bleiben. Der neue Herrscher in Damaskus, Ex-Dschihadist Ahmed al-Scharaa, und der Oberkommandeur der kurdischen Autonomieregion, Mazlum Abdi, signieren ein historisches Abkommen.
Seit Tagen kommt es zu Kämpfen zwischen Assad-treuen Milizen und Einsatzkräften der syrischen Übergangsregierung. Dabei wurden offenbar auch hunderte Zivilisten der alawitischen Minderheit getötet.
Die syrische Übergangsregierung macht „ausländische Kräfte“ für den Aufstand der Assad-Anhänger verantwortlich. Die schweren Unruhen im Bürgerkriegsland könnte Teheran nutzen.
Drei Monate nach dem Sturz des syrischen Langzeitherrschers Assad kommt es in dessen früheren Hochburgen zu heftigen Kämpfen. Jetzt will die Übergangsregierung die Vorfälle untersuchen lassen.
In Syrien töteten Truppen der neuen Machthaber über 830 Alawiten. Daher fordern deutsche Politiker die Begrenzung von Entwicklungshilfen und den Stopp von Abschiebungen nach Syrien.
Es ist die schlimmste Gewalt seit Ende des Bürgerkriegs: Assad-treue Truppen greifen die neue Armee an – mit ihr verbündete Milizen rächen sich an den Alawiten. Experten erklären, was das bedeutet.
Etwa 200 Kilometer lang ist die türkische Grenze zu Griechenland. Ankara will jetzt aus dem Zaun eine Mauer machen. Was sich der türkische Präsident davon erhofft.
Israel hat erstmals gegen eine UN-Resolution gestimmt, die Russland als Aggressor im Ukraine-Krieg benennt. Das könnte ein Signal in Richtung Moskau sein – und Trump gefallen.
Im Süden von Syrien hat sich mit den Gefechten zwischen drusischen Milizen und Regierungstruppen eine brisante Situation entwickelt. Israel unterstützt die Minderheit – und stellt Damaskus vor ein kaum lösbares Dilemma.
In Nordsyrien gibt es viele Lager für Flüchtlinge. Auch nach Kriegsende können die Menschen nicht in ihre zerstörten Häuser zurückkehren. Eine Motorradfahrt zu Vertriebenen. Teil vier der Kolumne.
Viele Asylbewerber warten mehr als ein halbes Jahr, bis das BAMF über ihren Antrag entschieden hat. Anträge von Menschen aus Syrien werden aktuell zurückgestellt.
Syrien hatte während des Krieges trotz eines Verbots mehrfach Chemiewaffen eingesetzt. Nun macht der neue Außenminister ein Versprechen.
Hassmails und Beleidigungen: Die Migrationsdebatte hat spürbare Auswirkung auf den Alltag von Migrantinnen und Migranten in Deutschland. Vertreter migrantischer Organisationen warnen.
Die italienische Fotografin Maria Di Stefano beschäftigt sich mit Identität und Herkunft. Ihre Arbeiten waren groß in Rom und Paris zu sehen. Nun soll das Projekt nach Berlin kommen.
Terror und Krieg in Nahost, doch in Berlin wird Miteinander vorgelebt. Die Tagesspiegel-Aktion „Menschen helfen!“ 2024/25 bittet um Spenden zugunsten eines Nachhilfeprojektes, bei dem alle voneinander lernen.
Abdullah Öcalan bleibt trotz Friedensangebot in Haft. Während Ankara auf die Auflösung der PKK drängt, verbessern sich die Bedingungen für den PKK-Chef kaum. Kann der Friedensprozess daran noch scheitern?
Abschiebungen nach Syrien gibt es seit 2012 nicht. Wer freiwillig in das vom Krieg verwüstete Land zurückkehren möchte und sehr wenig Geld hat, kann finanzielle Unterstützung erhalten.
China verfügt über enorme Ressourcen, um die Ukraine nach einem Kriegsende zu unterstützen. Ukraine und EU müssen sich schnellstmöglich damit auseinandersetzen.
Abdullah Öcalan ruft seine verbotene kurdische Arbeiterpartei zur Beendigung des bewaffneten Kampfes in der Türkei auf.
PKK-Chef Öcalan ruft seine verbotene Arbeiterpartei dazu auf, sich aufzulösen. Was das für den jahrzehntelangen Krieg bedeutet – die wichtigsten Fragen und Antworten.
Seit Assads Sturz greift Israel Ziele in Syrien an und schickt Streitkräfte. Was wird damit bezweckt – und welche Folgen hat das für die Stabilität?
Israel hat der Hisbollah militärisch schwer zugesetzt. Bei der Bestattung ihres Anführers versucht die Terrormiliz, dennoch Stärke zu demonstrieren. Ein Experte erklärt, was von ihrer Macht geblieben ist.
Wie soll Syrien als Staat künftig aufgebaut sein? Darüber diskutierten die Übergangsregierung und verschiedene gesellschaftliche Gruppen. Kurdische Vertreter waren nicht dabei.
Nach dem Angriff auf einen spanischen Touristen in Berlin-Mitte schaltet sich die Bundesanwaltschaft ein. Tatverdächtig ist ein 19-jähriger Flüchtling aus Syrien.
In Syrien hat eine Übergangsregierung das Sagen. Die EU hofft, dass sich das Land stabilisiert, vom Bürgerkrieg erholt - und auch Flüchtlinge zurückkehren.
In Berlin wird einem Touristen der Hals aufgeschlitzt. Drei Stunden später kehrt der Tatverdächtige an den Tatort zurück. Ermittler sehen ein antisemitisches Motiv. Am Samstagabend sitzt er in U-Haft.
Angriff im Stelenfeld: Ein geflüchteter Syrer aus Leipzig will am Holocaust-Mahnmal Juden ermorden. Er tötet fast einen spanischen Touristen. Ein Besuch am Tatort am Tag danach.
Musiker und Ärzte, Helden und Opportunisten, Berühmtheiten und Vergessene: Studierende des Instituts für Arabistik sammelt Ergebnisse einer Spurensuche arabisch-deutscher Geschichte.
Nach dem tödlichen Messerangriff auf einen Wachmann einer Potsdamer Flüchtlingsunterkunft steht eine 38-Jährige vor Gericht. Die Angeklagte bestreitet die Vorwürfe.
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