
Israel dominiert den Nahen Osten und setzt auf Gewalt. Das verheißt nichts Gutes für die Palästinenser und die arabischen Staaten, die sich um eine regionale Sicherheitsstruktur bemühen.

Israel dominiert den Nahen Osten und setzt auf Gewalt. Das verheißt nichts Gutes für die Palästinenser und die arabischen Staaten, die sich um eine regionale Sicherheitsstruktur bemühen.

Allzu oft zieht es die einstige Bundeskanzlerin nicht mehr in die Öffentlichkeit. Für ein Format des WDR hat sich Merkel nun aber mit fünf Migranten getroffen. „Das fand ich spannend“, zitiert sie der WDR.

Bis Juni 2023 kämpften Wagner-Söldner für Kremlchef Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. Dann meuterte ihr Chef Jewgeni Prigoschin – und starb. Das Ende der Privatarmee? Bei weitem nicht.

Mehr als 20 Menschen sterben bei einem Selbstmordanschlag in Damaskus. Eine Reaktion auf eine „Provokation durch Christen in Damaskus“, behauptet jetzt eine bisher unbekannte Dschihadistengruppe.

Welche Chancen und Risiken gehen mit dem Sturz einer Diktatur wie im Iran einher? In der Historie gibt es einige Beispiele: Was der Iran von Irak, Libyen und Afghanistan lernen kann.

Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran solle das Ende des „Zwölftagekriegs“ einleiten, so Trump. Noch bis zum Morgen gibt es jedoch Tote auf beiden Seiten.

Die Christen in Syrien werden immer wieder von fanatischen Islamisten angegriffen. Jetzt sprengte sich einer von ihnen während der Sonntagsmesse in einer Kirche in Damaskus selbst in die Luft.

Einige US-Militärbasen liegen in Reichweite von Teherans Raketen, auch die globale Energieversorgung könnte der Iran angreifen. Doch ein Gegenschlag birgt Risiken für das Regime.

Seit dem Sturz von Langzeitmachthaber Assad kehren offenbar immer mehr Menschen nach Syrien zurück. UNHCR-Chef Grandi sieht darin ein positives Signal für die Zukunft des Landes.

Die Trump-Regierung erwägt offenbar eine drastische Verschärfung ihrer Einreisepolitik. Betroffen wären Millionen Menschen aus Afrika, Asien und der Karibik.

Ein Orthopäde, der auch in deutschen Krankenhäusern tätig war, soll in Syrien Menschen getötet und brutal gefoltert haben. Deshalb stand er in Frankfurt lange vor Gericht. Nun ist das Urteil gefallen.

Mit zwölf Jahren ist Umes Arunagirinathan nach Deutschland geflüchtet. Als Herzchirurg behandelt er nun auch Patienten mit Hakenkreuz-Tattoo– und ist überzeugt: Rassismus überwinden kann jeder.

Israel sah angesichts der Bedrohung durch iranische Atomwaffen keinen anderen Weg mehr als eine Attacke gegen die Anführer der Achse des Terrors. „Nie wieder“ – das ist israelische Staatsräson.

Kämpfe zwischen Israel und Iran eskalieren – das hat Folgen für die deutsche Hauptstadt. Szenekundige Beamte beobachten Hisbollah-Sympathisanten. Flüge am BER wurden gestrichen.

Achteinhalb Jahre war Constantin Schreiber Sprecher der „Tagesschau“. Nun wechselt er zu Springer und wurde dafür viel kritisiert. Wie er zukünftig über die großen Konflikte in der Welt berichten will.

Die Zahl ist erschreckend: 2024 waren 123,2 Millionen Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Das zeigt der neue Jahresbericht des UN-Flüchtingshilfswerks. Kleine Lichtblicke gibt es trotzdem.

Nach der Machtübernahme der Islamisten in Syrien stellt sich weiter die Frage, in welche Richtung sich das Land unter ihnen entwickelt. Nun geben sie sehr konservative Bekleidungsregeln für Strände heraus.

Schon in seiner ersten Amtszeit hatte Trump eine umstrittene Einreisebeschränkung entlassen: den „Muslim Ban“. Nun kündigt er erneut Einreisestopps für Staatsangehöriger mehrerer Länder an.

Baden-Württembergs Ministerpräsident verteidigt Zurückweisungen an der Grenze. Seine Parteifreunde in Berlin regt er damit auf. Der Richtungsstreit der Grünen wird immer härter ausgetragen.

Techno, Euphorie und ein Hauch von Angst: Das syrische Nachtleben lebt – wenn auch gefährlich. Mittendrin DJ Nuria aus Berlin. Einst geflohen vor Assad, heizt sie nun die Crowd in Damaskus an.

Während Kitas in Innenstadtbezirken wieder Kinder suchen, fehlen in Hellersdorf Angebote für die Jüngsten. Die neue Einrichtung am Standort des Kinderhilfswerks Arche leistet Integrationsarbeit.

Die Regierung will bei der Migration zeigen: Der Weg nach Deutschland wird schwieriger. Der Innenminister sieht erste Erfolge. Er gibt aber zu, dass es einer engen Absprache mit EU-Partnern bedarf.

Weltweit verlassen Menschen ihr Heimatland, meistens erzwungen, manchmal freiwillig. Wir stellen vier von ihnen vor – und beschreiben, wie sie das Kulturleben in Berlin beeinflussen

20 angehende Pflegekräfte lernen derzeit im Werner-Bockelmann-Haus in Berlin-Wilmersdorf. Sie kommen aus Vietnam, Indien und afrikanischen Ländern. Aus Deutschland kommt keiner.

Hunderttausende Menschen haben kein Bleiberecht in Deutschland. Viele reisen mangels Dokumenten nicht aus. Doch selbst wenn das Bamf aushilft, gelingt das aus unterschiedlichen Gründen oftmals nicht.

Die USA wollen kein Helfer in der Not mehr sein. Europa könnte diese Lücke schließen. Doch es fehlt an Konzepten und Engagement. Das hat Folgen.

Die schwarz-rote Koalition hat Einschränkungen beim Familiennachzug für subsidiär Geschützte und bei der beschleunigten Einbürgerung beschlossen. Innenminister Dobrindt verteidigt die Maßnahmen.

Viele Jahre lang war Syrien ein Synonym für Krieg. Doch nach Assads Sturz soll aus dem Land ein attraktives Touristenziel werden. Erste Besucher sind schon auf Erkundungstour.

Nach Syrien schiebt die Bundesrepublik derzeit nicht ab. Freiwillige Rückreisen allerdings unterstützt der Staat – und davon gibt es einige.

Fünf Monate nach Assads Sturz sollen die Sanktionen gegen Syrien aufgehoben werden. Beginnt jetzt eine neue Zeitrechnung für das Land? Ein Expertengespräch.

Die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) will sich auflösen. Doch sie bleibt verboten – in Bremen gab es gerade eine Festnahme deswegen. Eine Klage soll das Verbot aufheben.

Die Außenminister der EU-Staaten haben die vollständige Aufhebung der Wirtschaftssanktionen gegen Syrien beschlossen.

Auch nach Syriens Regimewechsel bleibt die Frage nach deutschen IS-Anhängern unbeantwortet. Die Bundesbürger werden dort seit Jahren von den um Autonomie bemühten Kurden bewacht.

Im Dezember war das Assad-Regime in Syrien gestürzt worden. Nun sind sich die EU-Mitgliedsstaaten einig, dass die Sanktionen gegen das Land ein Ende haben sollen.

Israel möchte nun endgültig seine Kriegsziele erreichen. Ob das gelingt, bleibt unklar – und ob der US-Präsident mitspielt, ebenfalls. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Trump hatte sich „America first“ auf die Fahnen geschrieben. Das galt als Absage an Diplomatie und Interventionen, als neuer Isolationismus. Nun praktiziert er das Gegenteil.

25 Jahre ist es her, dass ein US-Präsident einen syrischen Staatschef traf. In Riad fordert Trump von Übergangspräsident al-Scharaa die Anerkennung Israels. Der zeigt sich für eine Annäherung offen.

Israel bombardiert Syrien – angeblich zum Schutz der religiösen Minderheit der Drusen. Auch die Kurden will es für sich gewinnen. Warum das für Syrien so gefährlich ist, erklärt ein Experte.

US-Präsident Trump hat angekündigt, „alle“ Strafmaßnahmen gegen Syrien aufzuheben. Auch ein Treffen mit Übergangspräsident al-Scharaa während seiner Riad-Reise scheint möglich.

Der Geheimdienst wählt regelmäßig Medien für vertrauliche Informationsveranstaltungen aus. Ein Anspruch auf Teilnahme besteht nicht, entschied jetzt das Bundesverwaltungsgericht.
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