
Denis Cuspert rappte als Deso Dogg und wurde in Haft zum Islamisten. Nun zeigt sich, wie der spätere IS-Dschihadist in Neukölln moderate Muslime agitierte – bevor er in den Syrien-Krieg zog.

Denis Cuspert rappte als Deso Dogg und wurde in Haft zum Islamisten. Nun zeigt sich, wie der spätere IS-Dschihadist in Neukölln moderate Muslime agitierte – bevor er in den Syrien-Krieg zog.

Syrien will internationale Anerkennung und Hilfe, Moskau will Militärstützpunkte wieder in Betrieb nehmen. Teil eines Deals könnte Baschar al-Assad sein, der im russischen Exil lebt.

Der FC Karame betrachtet sich nicht als arabischen, sondern als Berliner Verein. Dennoch verspüren seine Mitglieder eine zunehmende Diskriminierung.

Im Sudan herrscht die größte Migrationskrise der Welt, mehr als 26 Millionen Menschen hungern. Doch der Konflikt wird international kaum wahrgenommen, sagt Politikwissenschaftlerin Hager Ali.

Russland hatte stets das Assad-Regime unterstützt und die Islamisten bekämpft, die neuen syrischen Machthaber hatten Assad gestürzt. Nun wollen die Islamisten Russland gern „an unserer Seite haben“.

Mit einer Magnitude von 8,8 zählt das Beben vor Kamtschatka zu den stärksten seit Jahrzehnten. Tsunamiwellen erreichten bereits Hawaii und Japan – die Gefahr weiterer Wellen bleibt bestehen.

In der neuen Serie „The German“ spielt Oliver Masucci einen Holocaust-Überlebenden, der Josef Mengele aufspüren soll. Sie wurde in Israel während des Gaza-Krieges gedreht. Von alten und neuen Traumata.

Das Land Berlin eröffnete geflüchteten Menschen zusätzliche Wege, um nach Deutschland zu kommen. Doch damit dürfte erst mal Schluss sein.

Die Zahl der Apotheken in Berlin schrumpft, viele Pharmazie-Absolventen wollen keine eigene Filiale leiten. Jaber Assaf, der in Syrien studiert hatte, wagte nach der Promotion den Schritt – aber nicht in Berlin.

Nach dem Sturz Assads erklärte sich Ahmed al-Scharaa im Januar zum Übergangspräsidenten für fünf Jahre. Nun gibt es auch eine Einigung für die Wahl eines Übergangsparlaments.

Ein belgischer Content-Moderator sichtet in Berlin Videos, die Nutzern in den Niederlanden gezeigt werden. Ein Gespräch über einen Job, der psychisch belastet – und den bald eine KI übernehmen soll.

Die Brandenburger Politikerin Annemarie Wolff steht in direktem Kontakt mit der jesidischen Familie aus Lychen, die in den Nordirak abgeschoben wurde. Sie fordert eine Rückholung.

Bei einer Demonstration vor dem Roten Rathaus rufen syrische Islamisten zu Mord und Vergewaltigung der Drusen auf. Der Tagesspiegel hat mit zwei Drusen aus Berlin gesprochen.

Bundesinnenminister Dobrindt hat sämtliche humanitären Aufnahmeprogramme für Geflüchtete gestoppt. Das trifft auch Regimegegner in Russland. Die Grünen sind entsetzt, Kritik kommt auch aus der SPD.

Ukraine-Botschafter Saluschnyj geht von zehn weiteren Jahren Krieg aus, Musk soll ukrainische Offensive gestört haben, Selenskyj will Soldatensold aus dem Ausland finanzieren. Der Überblick.

Am Freitag findet in Berlin eine Solidaritätsdemo für Drusen statt. Vertreter zahlreicher Gruppen aus Syrien forderten mehr Einflussnahme auf den syrischen Präsidenten.

Nach einer Jubel-Kundgebung syrischer Islamisten und Mordaufrufen gegen Drusen fordert der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) Konsequenzen. Derlei Hass passe nicht zu Berlin.

Eine jesidische Familie aus Lychen musste in den Irak zurück. Dabei hatte ein Gericht für sie entschieden – doch da war das Flugzeug in der Luft. Jetzt ist die Empörung groß.

Syrische Islamisten und Anhänger der neuen Machthaber in Damaskus bejubelten am Wochenende in Berlin die Gewalt gegen Drusen, riefen zu Mord und Vergewaltigung auf. Die Polizei schritt nicht ein.

Tugay Saraç radikalisierte sich, weil er seine Homosexualität loswerden wollte. Nun gibt er Workshops in Schulen zum Thema Queerness und Islam. Ein Gespräch über seinen Weg zurück ins Leben.

Bis zu 1000 Menschen sind bei Kämpfen zwischen Beduinen und Drusen getötet worden. Israel griff massiv in die Gefechte ein. Wie könnte es nun in Syrien weitergehen?

331 Personen wurden in Potsdam seit Jahresbeginn eingebürgert, deutlich mehr als im Vorjahr. Aber noch immer sind 2700 Anträge nicht bearbeitet und der Stau wird nicht kleiner.

Es fehlt an Essen, an Wasser, an Arzneimitteln. In Syriens Süden kommen nun einige Hilfsgüter an – ein Konvoi der Regierung muss aber umkehren. Das gegenseitige Misstrauen sitzt tief.

Die Bundesregierung will Migration eindämmen – und schiebt erneut nach Afghanistan ab. Das bringt nicht nur wenig, sagt Konfliktforscherin Deitelhoff, Deutschland schadet sich damit selbst.

In Suwaida kämpfen Drusen gegen Beduinen und die Lage bleibt trotz angekündigter Waffenruhe angespannt. Im Süden Syriens wurden laut Beobachtern fast 1000 Menschen getötet.

In der Bäckerei Schäfer’s in Berlin-Pankow müssen sich ausländische Mitarbeiter seit Jahren abwertende Kommentare und Sprüche anhören. Jetzt wollen sie sich das nicht mehr gefallen lassen.

In der syrischen Provinz Suwaida kommt es offenbar weiterhin zu bewaffneten Konflikten. Die syrische Präsidentschaft macht den Drusen schwere Vorwürfe. Die Beduinen sehen sich nicht an die Feuerpause gebunden.

Tagelang gab es blutige Gefechte im südsyrischen Suwaida. Auch Israel griff in die Kämpfe ein. Nun haben sich Drusen, Beduinen und Regierung auf eine Feuerpause geeinigt.

Die Syrerin Reem Helou, 39, ist 2015 mit zwei Freundinnen nach Berlin geflüchtet. Die Illustratorin will mit einer Startnext-Kampagne ihren Comic-Lebenstraum realisieren.

Hunderte Menschen sterben bei den jüngsten Auseinandersetzungen im Südwesten Syriens. Die Folgen des Gewaltausbruchs in Suwaida sind gravierend.

Truppen der syrischen Regierung sind nach einer Eskalation der Gewalt in den Ort Suwaida im Süden des Landes eingerückt. Israel sieht die Soldaten als Gefahr.

Um die gewaltsamen Auseinandersetzungen zu beenden, schickt die Regierung Einsatzkräfte in die Provinz Suwaida. Auslöser der Unruhen soll ein Beduinen-Raubüberfall auf einen jungen Drusen gewesen sein.

Nach Angaben des früheren BND-Chefs Hanning nimmt der ehemalige Staatschef für die Islamisten eine „zentrale Rolle als Vermittler“ ein. Er habe in Berlin intensiv mit Karsai gesprochen.

Ein 20-Jähriger aus Syrien soll Anhänger des „Islamischen Staats“ sein und sich bereiterklärt haben, einen Messerangriff gegen Frauen und Kinder zu begehen. Nun wird er angeklagt.

Der US-Präsident empfängt am Montag Israels Premier Netanjahu. Es wird um Gaza und den Iran gehen – aber auch um eine Neuordnung der Region. Was die beiden Politiker vorhaben.

Das Bundesinnenministerium hat Schritte zur Aufhebung des Schutzstatus bestimmter syrischer Geflüchteter eingeleitet. Dutzenden wurde die Flüchtlingseigenschaft bereits entzogen.

Die neue syrische Führung sucht die Nähe der internationalen Staatengemeinschaft. Großbritannien ist dazu bereit und nimmt wieder diplomatische Beziehungen mit Damaskus auf.

Immer weniger Menschen stellen in Deutschland einen Antrag auf Asyl. Innenminister Dobrindt sieht dadurch seinen Kurs in der Migrationspolitik bestätigt – und bekommt Widerspruch aus der Schwesterpartei.

Alles andere als ein Befreiungsschlag: Der israelische Schriftsteller Odeh Bisharat über die anhaltende Dunkelheit in seinem Land nach der vermeintlichen Vernichtung des iranischen Atomprogramms.

In einem ICE in Niederbayern geht ein Mann mit Hammer und Axt auf Fahrgäste los und verletzt mehrere Menschen. Die Polizei nimmt ihn fest. Nach und nach werden Details bekannt.
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