
Abbild unserer Gegenwart, die in eine ähnlich vermeidbare Katastrophe rast: Im Sechsteiler „Chernobyl“ zeichnet Sky ein ziviles Desaster nach.
Abbild unserer Gegenwart, die in eine ähnlich vermeidbare Katastrophe rast: Im Sechsteiler „Chernobyl“ zeichnet Sky ein ziviles Desaster nach.
Ein gemischtes Zwitscher-Doppel, eine Fahrraddemo, ein lange erwartetes Urteil wird gesprochen und den ollen Toaster werden wir auch los. Das wird ein spannender Freitag in Potsdam.
Der Staat ist stolz auf die Fortschritte beim Wiederaufbau. Der Rückbau der Atomruine Fukushima wird aber noch Jahrzehnte dauern.
Die Tourismusmesse ITB öffnet für Privatbesucher. Sogar Reisemuffel können Interessantes entdecken.
Die Zukunft des Kulinarischen Kinos der Berlinale ist ungewiss. Die Veranstaltungsreihe hat das Bewusstsein für Essen und Ernährung geschärft.
Peter Cusack nimmt Alltagsgeräusche auf. Wer mit ihm durch die Stadt spaziert, hört plötzlich Dinge, die einem sonst nie aufgefallen wären.
Bei der Landtagswahl in Bayern haben die Grünen ein Rekordergebnis erzielt und auch der CSU Wähler abspenstig gemacht. Mitregieren werden sie wohl nicht.
Der Potsdamer Künstler Frank Michael Zeidler malt, vermittelt, hilft. Dafür bekommt er den Verdienstorden der Bundesrepublik.
Einstand: Die drei Schlossherren des Humboldt-Forums Dorgerloh, Koch und Spies bei ihrer ersten Diskussion.
Sky-Chef Carsten Schmidt über Wellenbrechen mit „Babylon Berlin“, das neue „Boot“, die Champions League und die Diskussion über Preissenkungen.
Ob Tschernobyl oder Frauen in der Roten Armee, Swetlana Alexijewitsch setzt sich unbeirrt mit den Tabus ihrer Heimat auseinander: Zum 70. Geburtstag der Literaturnobelpreiträgerin.
Nun hat auch Netflix eine in Deutschland entwickelte und produzierte Serie. "Dark" verbindet Mystery mit Science-Fiction und Tschernobyl-Ängsten.
Nun hat auch Netflix eine in Deutschland entwickelte und produzierte Serie. "Dark" verbindet Mystery mit Science-Fiction und Tschernobyl-Ängsten.
Am Mittwoch startet in der Kulturbrauerei das Internationale Uranium Film Festival. Gründer Norbert G. Suchanek über Atomkraft, den verheerenden Uranbergbau und Hoffnungen auf einen Wandel.
Umplanen ist nicht verboten, noch ist Zeit für neue Konzepte: Warum Berlin seine Präsentation aus dem Humboldt Forum zurückziehen sollte.
Streitfall Provenienzforschung: Beim Humboldt-Forum geht es nur mühsam voran. Den Anfang macht ein Projekt zu deutscher Kriegsbeute aus Tansania.
Der neue Angriff mit Erpressungssoftware verursacht auch politische Diskussionen. Denn auch der deutsche "Staatstrojaner" soll Schwächen von Software nutzen.
Erneut hat ein Erpressungstrojaner in großem Stil zugeschlagen. Diesmal traf es viele Firmen in der Ukraine und die Sperrzone in Tschernobyl. Betroffen sind offenbar auch deutsche Firmen.
Er hat das Land geprägt wie wenige andere. In seinen besten Zeiten galt Helmut Kohl als Verkörperung Europas. In seinen schlechtesten als Verfemter. Aber auch als halb gelähmter Riese blieb er, was er war: eine Jahrhundertfigur.
Bernd Krenkel gehört zu den „wilden“ Malern, die derzeit im Potsdam Museum gezeigt werden.
Litauen bemüht sich um mehr Unabhängigkeit von Russland in der Energieversorgung. Moskau, so der Vorwurf, nutzt Lieferungen von Gas und Strom als Druckmittel. Ein geplantes Akw in Weißrussland sehen die Litauer mit Sorge.
Ulrich Becks letztes Buch „Die Metamorphose der Welt“ erscheint posthum auf Deutsch. Es erfasst eine Epoche im Umbruch - und bietet zahllose Anschlussmöglichkeiten.
100 Jahre Sicherheit für 2,1 Milliarden Euro: Der neue Sarkophag steht. Wie der gefährliche Reaktorkern je geborgen werden soll, weiß aber niemand.
Die Anti-Akw-Bewegung ist auf der Suche nach einer neuen Aufgabe: Beim Rückbau fordert sie jetzt den "sicheren Einschluss", anstatt die Anlagen direkt abzubauen. Kommentar über eine Schnapsidee.
Das Internationale Uranium Film Festival will auf atomare Katastrophen aufmerksam machen. Start ist am Mittwoch.
Potsdam - Heimat, Fremdheit und Veränderung: Brandenburgs Herbst-Filmfeste richten den Blick auf ein großes Themenspektrum von Osteuropa bis Kuba. Erzählt werden die unterschiedlichsten Geschichten, von den Problemen einer Dorfgemeinschaft in den Bergen von Aserbaidschan mit einer neuen europäischen Kuh bis hin zur Rückkehr drei alter Frauen in ihre radioaktiv verseuchte Heimat in Tschernobyl.
Jeder, der heute etwas ist, war dort einmal Chef. Jetzt wird das Umweltministerium 30. Eine kleine Würdigung.
Verkäufe des ambitionierten Labels blieben bei vielen Titeln hinter Erwartungen zurück. Comic-Stipendium für Nachwuchs-Autoren wird eingestellt.
Leukämiekranken Kindern aus Russland und Belarus hilft seit 25 Jahren das „Moskau-Berlin-Protokoll“ - auch als Reaktion auf die Reaktorkatastrophe in Tschernobyl.
Der Potsdamer Günther Zienert war 1986 Ingenieur im Kernkraftwerk Lubmin. Für ihn war die Explosion in Tschernobyl ein Wendepunkt – auch für die deutsch-deutsche Beziehung.
Selbstsiedler, Samosely – so werden die Menschen genannt, die in Tschernobyls verseuchter Zone leben. So wie Baba Walja mit ihrer Hündin Dana. Die Messwerte im Garten? Interessieren sie nicht. Die 77-Jährige sagt: Heimat ist alles.
Wir waren auf dem Weg nach Budapest, als allen in der Iljuschin schlecht wurde. Eine Erinnerung an einen verstrahlten Flug - und an die Zwischentöne, mit denen in der DDR über das Unglück 1986 geredet wurde.
Das Desaster von Tschernobyl vor 30 Jahren ist eine Last für Generationen. Fünf Millionen Menschen leben noch immer auf verseuchtem Boden. Die Bewältigung der Folgen ist eine Mammutaufgabe. Ein Überblick.
Nach dem Tschernobyl-Unglück fürchteten sich viele in West-Berlin vor der Atomwolke. Und im Ostteil gab es plötzlich viel Gemüse.
Elche, Wölfe und Wildschweine: Im Sperrgebiet um das Kraftwerk Tschernobyl kehrt die Natur zurück.
Vor 30 Jahren kam es in dem ukrainischen Atomkraftwerk Tschernobyl zum GAU, heute boomt dort der Tourismus. Der Potsdamer Stefan Bär war schon mehrmals in Tschernobyl, nur Mitbringsel lässt er da.
Ein verheerendes Erdbeben 1966, ein atomarer Super-Gau 1986: Zwei Mal wird die UdSSR am 26. April von Katastrophen getroffen. Taschkent und Slawutytsch entstehen völlig neu – mit Architekturstilen aus allen Ecken des Sowjetreichs. Was wir heute davon lernen können.
Das Forschungszentrum für Umweltpolitik blickt auf eine 30-jährige Erfolgsgeschichte zurück.
Professorin Miranda Schreurs über die Energiewende, neue Umweltrisiken und den Forschungsbedarf der Zukunft.
30 Jahre Forschungszentrum für Umweltpolitik an der Freien Universität – ein Grund zu feiern. Und zugleich ein Jubiläum, das für Nachdenklichkeit sorgt.
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