
Sheikh Muszaphar Shukor soll am 8. Oktober mit der Raumfähre Sojus zur Internationalen Raumstation ISS fliegen. Der erste malaysische Astronaut will auch im Weltall den Ramadan einhalten.
Sheikh Muszaphar Shukor soll am 8. Oktober mit der Raumfähre Sojus zur Internationalen Raumstation ISS fliegen. Der erste malaysische Astronaut will auch im Weltall den Ramadan einhalten.
Astronomen entdecken Wasserdampf auf einem Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. So ganz vergleichbar mit den Bedingungen auf der Erde ist es dort aber nicht: Die niedrigsten Temperaturen dürften 400 bis 700 Grad betragen.
Zum Leben zu heiß: Astronomen entdecken Wasserdampf auf einem Planeten außerhalb unseres Sonnensystems
Wir verdanken unsere Existenz wahrscheinlich dem Tod eines gigantischen Sterns, der sich vor viereinhalb Milliarden Jahren ereignete. Die Todeszuckungen des Riesen pflanzten sich als Druckwellen ins umgebende Weltall fort und schoben dort interstellare Gas- und Staubwolken zusammen.
Wir verdanken unsere Existenz wahrscheinlich dem Tod eines gigantischen Sterns, der sich vor viereinhalb Milliarden Jahren ereignete. Die Todeszuckungen des Riesen pflanzten sich als Druckwellen ins umgebende Weltall fort und schoben dort interstellare Gas- und Staubwolken zusammen.
Europäische Sonde misst die Dicke des Eises
John Mather und George Smoot haben die Hintergrundstrahlung des Kosmos gemessen
Seit dem Weltraum-Aufenthalt von Thomas Reiter registriert das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ein neues Interesse der Bevölkerung an der Raumfahrt. Jetzt gibt es eine große Sonderausstellung unter dem Titel "Abenteuer Raumfahrt. Aufbruch ins Weltall" dazu.
Neben der US-Raumfähre "Atlantis" ist erneut ein unbekanntes Objekt entdeckt worden. Es ist bereits der dritte Gegenstand, der in der Nähe der Fähre aufgetaucht ist.
Zwei US-Astronauten der Raumfähre "Atlantis" haben ihren ersten Weltraumspaziergang unternommen. Joe Tanner und Heide Stefanyshyn-Piper begannen mit Arbeiten am Äußeren der Internationalen Raumstation ISS.
Das Kino Arsenal feiert kosmische TV-Serien
Über 50 Milliarden Galaxien können mit heutiger Technik von der Erde aus theoretisch beobachtet werden. Eine Galaxie besteht, neben Sternen aus Gas, Staub und Dunkler Materie.
Braunschweig - Die Helmpflicht muss wohl noch nicht eingeführt werden. Auch wenn in Braunschweig offenbar ein nicht ungefährlicher Gegenstand vom Himmel gefallen ist: Am Abend des 11.
Teneriffa/ Babelsberg - Ein elektronischer Datenstrom mit weltweit einzigartigen Bildern und Daten des Weltalls wird ab heute am Ende jeder Nacht von Teneriffa aus ins Astrophysikalische Institut Potsdam (AIP) gesendet: Heute wird auf dem 2400 Meter hohen Inzana-Berg auf der spanischen Insel das robotische Teleskop „Stella“ eingeweiht. „Ziel von ,Stella“ ist das Auffinden von Sonnen, die unserer ähnlich sind – und von erdähnlichen Planetensystemen“, sagt Shehan Bonatz, Sprecher des AIP.
Null bis 20 Grad, mal Regen, mal Sonnenschein – unter solchen Bedingungen müssen die Produkte der meisten Berliner Handwerker funktionieren. Minus 90 bis plus 100 Grad, mal Vakuum, mal enorme Fliehkräfte – das ist das Umfeld für die Produkte von Michael Scheiding.
„Dort überm Lüftungschacht ist das Weltall. Und ein Stern, den du ganz allein entdeckt hast.
Als Kosmonauten 1972 in dem DDR-Science-Fiction-Film „Elomea“ durchs Weltall jagen, müssen ihre Raumanzüge echt aussehen. Eine Vorlage wie Bücher oder Bilder über Raumfahrt gibt es noch nicht.
Das mehr als 35 Jahre alte Rätsel der kurzen kosmischen Gammastrahlenblitze ist gelöst: Diese gewaltigen Explosionen im Weltall entstehen demnach, wenn zwei ausgebrannte Sternenreste kollidieren und verschmelzen.
Rafal Bujnowskis Ausstellung in der Johnen Galerie führt vom polnischen Nagelstudio direkt ins Weltall
Die Notreparatur an der "Discovery" war einmalig in der 25-jährigen Geschichte der Raumfähren.
Zwei kleine Füllstreifen am Rumpf der "Discovery" sorgen bei der Nasa für Nervosität. Denn unklar ist, ob diese beim Wiedereintritt des Shuttles in die Atmosphäre stören könnten.
Planeten entstehen aus Staubwolken. Bei Doppelsternen dauert dies überraschend lange
Planeten entstehen aus Staubwolken. Bei Doppelsternen dauert dies überraschend lange
Die Reise ins Weltall fasziniert noch immer – aber bringt sie uns weiter?
Erfolg im Osten: Platzeck zu Besuch bei brandenburgischen Unternehmern in Moskau und bei Gagarin
DasWAR“S Was Peter Könnicke in dieser Woche zu entscheiden hatte Ich hatte zwischen drei Dingen die Wahl: Weltall, Zweiter Weltkrieg oder Käfer. Mein Sohn konfrontierte mich in dieser Woche mit dem Entschluss, in seiner Klasse einen Vortrag zu halten.
Thomas de Padova erzählte Tagesspiegel-Lesern Geschichten von Meteoriten und Asteroiden
Eine dunkle Energie treibt das Weltall auseinander. Doch was steckt hinter dieser mysteriösen Kraft?
USA, Peekskill, 1992: Michelle Knapp kniet vor ihrem Chevrolet und wundert sich. Wo kommt bloß dieser Stein her?
Vergessener Raumfahrt-Pionier: Herman Potocnik
Der erste Stern, der erste Anziehungspunkt im Weltall, war der Keim für die erste Galaxie. In deren Zentrum saß ein gefräßiges Schwarzes Loch
Planetarien sind Sternentheater: Ihre künstlichen Himmel sind stets wolkenlos. Ein besonderes Sternentheater ist das ZeissGroßplanetarium in Prenzlauer: Im Oktober 1987 wurde es als eines der größten und modernsten in Europa eröffnet.
Werderaner Realschule nimmt an internationalem Forschungsprojekt teil
Heute sind unzählige Sternschnuppen zu sehen
Das Teleskop „Hubble“ hat 14 Jahre lang die Geheimnisse des Kosmos enthüllt – nun naht sein Ende
Messungen des Weltraumteleskops „Hubble“ bestätigen die kosmologische Konstante, die der Physiker vorhergesagt hat
Auf dem Mars könnten einmal Bakterien gelebt haben – vielleicht kamen sie sogar von der Erde
VON TAG ZU TAG Bernd Matthies auf der Suche nach dem Positiven in negativen Zeiten Ja, auch heute wieder nur Sachen, die uns runterziehen. Hotelkette pleite, Ferienflieger pleite – nimmt denn die Konjunktur überhaupt keine Rücksicht auf uns entnervte Berliner?
Als Psychiatriepatient entwarf Karl Hans Janke futuristische Flugobjekte: Nun entdeckt das Künstlerhaus Bethanien sein Werk neu
Sie ist unsichtbar, aber allgegenwärtig – eine mysteriöse Kraft, die das Weltall zusammenhält
öffnet in neuem Tab oder Fenster