
Fakten macht er zu „Fake News“, Lügen zur Wahrheit: Seit der Amtseinführung am 20. Januar verbreiten der neue US-Präsident und sein Team täglich Propaganda. Der Faktencheck.

Fakten macht er zu „Fake News“, Lügen zur Wahrheit: Seit der Amtseinführung am 20. Januar verbreiten der neue US-Präsident und sein Team täglich Propaganda. Der Faktencheck.

Es wird oft übersehen, wie viel System hinter der zweiten Amtszeit des US-Präsidenten steckt, sagt Mary Nolan. Ihre Bilanz nach den ersten 100 Tagen fällt düster aus. Doch eine Sache macht ihr Hoffnung.

Nach 100 Tagen im Amt fällt die Bilanz von US-Präsident Trump aus Sicht der meisten Amerikaner bescheiden aus. Laut einer neuen Umfrage hält ihn eine Mehrheit gar für eine Gefahr für die Demokratie.

Vor 50 Jahren begann der Bau der Humboldtbrücke. Und 1985 ging die neue Tramstrecke nach Babelsberg in Betrieb. Warum die Stadt Potsdam jetzt schon eine neue Brücke plant.

Der US-Präsident ist davon ausgegangen, dass man mit dem russischen Präsidenten eine Abmachung treffen könne, die er dann auch einhält. Das ist reines Wunschdenken.

Eine Künstlerin hat eine bunte Kampagne entworfen. Eine Stadtführerin stellt positive Entwicklungen heraus, wo langwierige Bauarbeiten kritisiert werden.

Bisher hat der designierte Kulturstaatsminister kein großes Interesse an Kultur gezeigt – doch Friedrich Merz könnte versucht sein, mit ihm eine kulturpolitische Wende einzuleiten.

Moskau will anlässlich des Weltkriegsgedenkens die Waffen schweigen lassen. Kiew will mehr – und auch Trump fordert erneut eine „dauerhafte“ Waffenruhe.

Nordkorea bestätigt erstmals eigene Soldaten im Ukraine-Krieg, Putin kündigt dreitägige Feuerpause in der Ukraine an. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Mehrere Diktaturen nutzten die heutige Gedenkstätte als Gerichts- und Gefängnisort. Ein Film beleuchtet Schicksale von Menschen, die dort inhaftiert waren.

Am 6. Mai 1955 trat Deutschland der Nato bei. In Brüssel wird der historische Schritt gefeiert – überschattet von anhaltenden russischen Krieg gegen die Ukraine und dem Kurs der USA.

Russische Vertreter sind bei Veranstaltungen zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs unerwünscht – wegen des Ukraine-Krieges. Russlands Botschafter kommt zu einem separaten Gedenken.

Wer Möbel verkauft, braucht Geduld – und starke Nerven in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Das Berliner Familienunternehmen hält unbeirrt Kurs.

Weniger Versiegelung, mehr Grün: Nach langer Verzögerung soll der Versailler Platz gestaltet werden. Doch noch laufen die Regenkanalarbeiten an der Alten Fahrt.

Mitten in Berlin wird schon wieder gebuddelt – unter den Augen von Karl Marx und Friedrich Engels. Dabei haben die eigentlichen Bauarbeiten noch gar nicht begonnen.

Der berüchtigte russische Motorradclub „Nachtwölfe“ macht sich auf den Weg nach Berlin, um den „Tag der Befreiung“ zu feiern. Ziel ist das sowjetische Ehrenmal im Treptower Park.

Am 28. April 1945 weiß auch Hitler: Sein Ende ist nah. Kuriere sollen sein Vermächtnis aus dem umkämpften Berlin schmuggeln. Eine lebensgefährliche Mission.

Bis zu seinem Rücktritt 2016 war er die rechte Hand des Mannes, der die Türkei immer autokratischer beherrscht. Ahmet Davutoglu über Machtmissbrauch, Frieden mit den Kurden und seine Sorge um Europa.

Der Soziologe Thomas Wagner zeichnet ein Panorama der intellektuellen Szene im Deutschland nach 1945 – einer Zeit, in der Linke und Rechte trotz aller biografischen Brüche noch zum Gespräch fähig waren.

Einen Monat lang beschäftigt sich das Berliner Maxim Gorki Theater mit dem Erinnern an den Armenien-Genozid und den Spuren des Bergkarabach-Kriegs in der armenischen Kultur. Die historischen Kontinuitäten sind erschütternd.

Der Handschlag zwischen sowjetischen und US-Soldaten 1945 ist historisch. Sachsens Ministerpräsident macht den Krieg in der Ukraine bei der Veranstaltung zum Thema – und rügt Netschajew.

Das dritte Jahr in Folge will die Berliner Polizei das Zeigen russischer Flaggen am „Tag der Befreiung“ untersagen. Auch weitere Symbole sind betroffen.

Der Handschlag zwischen sowjetischen und amerikanischen Soldaten 1945 in Torgau ist in die Geschichte eingegangen. Das Gedenken daran gestaltet sich schwierig – wegen eines Gastes.

Eine russische Propagandaplattform nutzt eine Kranzniederlegung zum Weltkriegsgedenken in Potsdam. Dazu hatte auch die Staatskanzlei einen Kranz geschickt.

Am 8. Mai jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal. Das Land Berlin plant mehrere Gedenkveranstaltungen – und muss dabei mit den Folgen eines aktuellen Kriegs umgehen.

Stephanie Schneider hat die Ausstellung zum 100. Geburtstag des Künstlers mit kuratiert. Zur Eröffnung spricht sie über die Aktualität seiner Werke, seine brandenburgische Prägung und wie es zu dem berühmten Porträt von Helmut Schmidt kam.

Hierzulande gilt es den neusachlichen Maler noch zu entdecken. Er gehörte zu den Künstlern, die auf der ersten Documenta in Kassel zu sehen waren.

Weniger als jeder zweite US-Bürger unterstützt Donald Trump nach drei Monaten im Amt. Besonders schlechte Noten bekommt der Präsident in einem seiner Kernthemen.

Die Teilnahme des russischen Botschafters am Weltkriegs-Gedenken auf den Seelower Höhen hat eine heftige Kontroverse ausgelöst. Jetzt will er zu einer weiteren Gedenkveranstaltung.

Rund 800 Beschwerden sind im vergangenen Jahr beim Bürger- und Polizeibeauftragten des Landes Berlin eingegangen. Im neuen Jahresbericht werden einige dokumentiert – samt Hintergrund und Folgen.

Nach 13 Jahren verlangt der Bezirk Mitte den Abbau der Skulptur „Memoria Urbana“ auf dem Bethlehemkirchplatz. Die tschechische Botschaft ist sauer. Steckt ein anderer Konflikt dahinter?

Russland soll draußen bleiben, wenn des Endes des Zweiten Weltkriegs gedacht wird – empfiehlt das Auswärtige Amt. Der Bezirk Treptow-Köpenick will russischen Vertretern dennoch keinen Platzverweis erteilen.

Es riecht nicht nach nassem Hund: In ihrer Weberei in Oranienburg verarbeitet Svenja Suhr Hundehaar zu Wolle. Dabei erlebt sie manche Überraschung.

Einzelne weigerten sich vor 80 Jahren, den Kampfbefehlen des NS-Regimes zu folgen. Davon erzählt eine Berliner Ausstellung. Und erinnert daran, wie NS-Unterstützer im Nachkriegsdeutschland weiterwirkten.

Putin zeigt sich offen für bilaterale Gespräche mit Kiew, Trumps Chefunterhändler Steve Witkoff ist gefährlich überfordert. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Berühmte Kriegsgegnerin: Das Käthe-Kollwitz Museum hat einen digitalen Avatar in Gestalt der Künstlerin entwickelt. Der soll die Zeit des Umbaus überbrücken und mehr.

Berlin leidet unter dem vielen Autoverkehr. Doch Bus und Bahn allein werden das Problem nicht lösen. Es brauche innovative und flexible Angebote, sagt der Mobilitäts- und Verkehrsforscher.

Unser Autor ging nicht zum Bund. Sein Sohn, 17, würde dienen, wenn die Wehrpflicht zurückkäme. Was macht das mit ihm als Vater?

Lust auf Romantik, frische Luft und Picknickdecke? Wir empfehlen zehn Gärten, in denen es jetzt im Frühling besonders schön grünt und blüht. Vom Schlosspark bis zum Hochseilgarten.

Ein Millionen-Kredit und Hoffnung auf Zuschüsse: Pfarrer versichert, Stiftung sei liquide. Landesbischof sieht das Projekt keineswegs als Sorgenkind.
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