
Jan George ist der Bruder des Schauspielers Götz George und der Sohn von Heinrich George. 1945 erlebte er mit seiner Familie in Berlin-Wannsee die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs. Damals war er 13 Jahre alt.

Jan George ist der Bruder des Schauspielers Götz George und der Sohn von Heinrich George. 1945 erlebte er mit seiner Familie in Berlin-Wannsee die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs. Damals war er 13 Jahre alt.

Für einige Jahre werden die Anwohner wohl damit leben müssen, dass historische Gebäude von einer Flüchtlingsunterkunft teilweise verdeckt werden. Der Skandal ist ein anderer.

Erstmals seit 60 Jahren wird die CDU wieder das Auswärtige Amt führen. In Parteikreisen wird der Europapolitiker David McAllister als künftiger Außenminister gehandelt.

Selenskyj fordert zu Beginn von Ukraine-Gesprächen „Druck auf die Killer“, mehrere Tote und Verletzte nach Angriffen auf Dnipro, Charkiw und Cherson. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die US-Regierung flog Migranten in ein berüchtigtes Gefängnis in El Salvador. Ein Richter sieht nun deutliche Anhaltspunkte für einen Rechtsbruch durch Trumps Regierung.

Das Gedenken zur Schlacht auf den Seelower Höhen ist diesmal brisant. Das Auswärtige Amt rät, dass russische Vertreter nicht eingeladen werden sollen. Russlands Botschafter ist dabei – ohne Einladung.

Der 14. April 1945 steht wie kaum ein anderer Tag in der Geschichte Potsdams für die Sinnlosigkeit von Krieg und Gewalt. Wie sollte man mit diesem Leid umgehen? Das Konzert in der St. Nikolaikirche ist ein wichtiges Ritual.

Eine Novelle als Schlüsselwerk: Maxim Billers „Der unsterbliche Weil“ portraitiert den tschechischen Schriftsteller Jiří Weil und handelt vom Schreiben in unmenschlichen Zeiten.

Bei der Gedenkstunde des Bundestages an das Ende des Zweiten Weltkrieges wird Bundespräsident Steinmeier eine Rede halten. Bundestagspräsidentin Klöckner soll die Veranstaltung eröffnen.

Die Sicherheit Europas ist eng verknüpft mit der Sicherheit Ostasiens, sagt Yuki Sakata. Der japanische Generalmajor über den US-Raketenschirm und Strategien, mit denen sein Land mehr Rekruten gewinnen will.

Auf den Seelower Höhen soll am Mittwoch der Tausenden Opfer der blutigsten Schlacht auf deutschem Boden gedacht werden. Der organisierende Landkreis wundert sich über ein Ministeriumsschreiben.

Vor 80 Jahren kämpften Tausende Soldaten im Zweiten Weltkrieg um die letzten Meter vor Berlin. Ein stilles Gedenken der Toten ist geplant. Das Außenamt will eine Instrumentalisierung verhindern.

Wenige Wochen vor Ende des Zweiten Weltkriegs zerstörte am 14. April ein britischer Luftangriff Teile von Potsdams Innenstadt. Bilder machen das verheerende Ausmaß deutlich.

Als Potsdams Innenstadt 1945 durch Bomben zerstört wurde, war Volker Schobeß sechs Jahre alt. Ein Gespräch über die erste Angst, die Ankunft der Russen und die Lektionen jener Nacht für heute.

Zahlreiche unscheinbare Löcher an Berliner Hauswänden stammen aus den letzten Kriegstagen vor 80 Jahren. Stadtführer Nick Jackson zeigt auf seinen Touren leicht zu übersehende Zeugnisse der Vergangenheit.

US-Sondergesandter Keith Kellogg regt nach einer Waffenruhe Zonen unter europäischer Kontrolle in der Ukraine an – ähnlich wie Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg.

Grandiose Retrospektive mit Sidekicks: Berlin feiert die Fluxus-Künstlerin und Aktivistin mit einer beeindruckenden Präsentation. Ihre Botschaft kommt an.

Mit der Aufführung des traditionellen Musikwerks in der Nikolaikirche und einer Gedenkveranstaltung im Potsdam Museum gedenkt Potsdam den Opfern der Bombardierung der Stadt sowie allen Weltkriegsopfern.

Bündnis fordert 100-Tage-Programm für Wohnungsneubau + Politiker von Union und SPD äußern Zweifel an Vorhaben + Das ist der Zeitplan bis zur Kanzlerwahl

Mit Massenabschiebungen der über zehn Millionen illegal in den USA Lebenden hat Donald Trump Wahlkampf gemacht. Die bisherigen Abschiebezahlen sind davon weit entfernt. Nun suchen die Zuständigen neue Methoden.

Er sagt, er liebe Grönland. Doch Trump-Mann Tom Dans will mehr: Mit PR-Stunts und MAGA-Kappen treibt er im Hintergrund die Eroberung der Insel voran. Wie der US-Investor Grönland für die USA gewinnen will.

Der große Verleger Siegfried Unseld ist 1942 auf eigenes Betreiben in die NSDAP eingetreten, wie der Historiker Thomas Gruber im Bundesarchiv herausfand. Gibt es nun einen „Fall Unseld“?

Celeste Dalla Porta als „Parthenope“ ist unbestritten der attraktivste Grund, diese Woche ins Kino zu gehen. Aber auch ein neuer James Bond wird gesucht.

Natalja Kljutscharjowa beschreibt im Stück „Tagebuch vom Ende der Welt“ am TD Berlin, wie das Leben im autokratischen Russland aussieht. Ein Treffen mit den Machern.

Die sächsische Stadt entwickelt mit ungewöhnlichen Ideen wie einem Garagen-Parcours Zugkraft und will Vorbild sein. Die europäische Idee soll künftig stärker gefördert werden.

Am U-Bahnhof Nollendorfplatz erinnert eine Gedenktafel an die homosexuellen Opfer des Nationalsozialismus. Am Montag wurde sie beschmiert, am Dienstag fand eine Schweigeminute an der gereinigten Tafel statt.

Doku-Dreh in Cecilienhof – der britische Bestsellerautor Giles Milton erinnert an das 80 Jahre zurückliegende Ende des Zweiten Weltkriegs. Der Film wird im History Channel ausgestrahlt.

Im Kreis Teltow-Fläming wurde am Dienstag eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gesprengt. Anwohner mussten ihre Häuser verlassen.

Der Supreme Court sieht sich im Fall von Abschiebungen mutmaßlicher Gangmitglieder auf Grundlage eines alten Gesetzes nicht zuständig. Die Entscheidung fiel knapp aus – und sorgt für politische Jubelrufe.

Erich Ponto wurde mit der „Feuerzangenbowle“ berühmt, hat aber auch in NS-Hetzfilmen gespielt. Darf man ihn weiter ehren? Darüber ist in Dresden eine Debatte entbrannt. Die AfD fordert: „Hände weg von Ponto“.

Der Bauingenieur Marx hat den Einsturz der Carolabrücke untersucht. Er warnt vor weiteren Katastrophen, wenn Deutschland nicht mehr für die Wartung ausgibt. Das Sondervermögen hilft dafür kaum.

Der Ausverkauf an den Börsen geht weiter. Während die EU-Handelsminister heute nach Lösungen suchen, erneuert Trump seine US-Zollankündigungen und verteilt China als „größten Übeltäter“.

Thorsten Weinelt ist Chief Investment Officer bei der Commerzbank. Er sieht die Aktienmärkte an der Schwelle zur Panik, erklärt aber auch die Chancen der Krise.

Das Reichspräsidentenpalais, ein Prachtbau aus dem 18. Jahrhundert in der Wilhelmstraße in Berlin-Mitte, überstand den Zweiten Weltkrieg, wurde aber 1960 abgerissen. Ein besonderer Teil der Fassade fand Wiederverwendung.

Union und SPD wollen die Koalitionsverhandlungen abwarten, bevor das Parlament wieder tagt. Das ärgert die Opposition, dort sieht man die Arbeitsfähigkeit gefährdet.

Die Nazi-Gegnerin Elfriede Scholz wurde 1943 vom Regime ermordet. Ein Platz vor ihrem früheren Wohnhaus soll aber nicht ihren Namen tragen – trotz Bitten der Nachbarn.

Der Theologe und Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer kämpfte unermüdlich gegen das Unrecht des Hitler-Regimes. Trotz seines tragischen Endes lebt sein Erbe weiter. Ein Nachruf zum 80. Todestag.

Die stoische Ruhe der Kühe fesselte den Bildhauer Ewald Mataré. Das Kunsthaus Dahlem beschert seinen Tierdarstellungen einen großen Auftritt.

Die Gründung der ARD ist 75 Jahre her. Der Sender widmet dem eine Jubiläumsshow. „Tatort“-Kommissar Dietmar Bär erzählt, wann er erstmals ein Prominenter war. Und Sängerin Nicole vermisst beim ESC die echten Gefühle.

Fast vier Stunden beriet der Berliner Verfassungsgerichtshof, ob ein Volksbegehren für eine autofreie Innenstadt rechtmäßig ist. Ein Urteil soll in einigen Wochen fallen. Das Gericht stellte viele Fragen.
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