zum Hauptinhalt

Die Berliner Spitzenkandidaten sind sich vor allem in ihren Forderungen an den Bund einig. Bezüglich des Wahlerfolgs ist Lucy Redler von der WASG eine Ausnahme: Sie will gar nicht an die Macht.

Der Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern unterstützt den Protest gegen die Wiederinbetriebnahme des Bombenabwurfplatzes Kyritz-Ruppiner Heide. Das Leben in den Städten und Dörfern werde sich spürbar verändern.

Der Regierende Bürgermeister und Spitzenkandidat der Berliner SPD über mögliche Koalitionspartner, die Hauptstadtpolitik des Bundes und frühkindliche Bildung.

325 Berliner Ärzte müssen möglicherweise Regress zahlen, weil sie ihre Arzneimittelbudgets in den Jahren 2003 und 2004 um mehr als 25 Prozent überschritten haben. Insgesamt praktizieren in der Stadt 6300 niedergelassene Ärzte.

Die Lage auf dem Berliner Ausbildungsmarkt bleibt schwierig. Gründe dafür sind neben fehlenden Lehrstellen auch die mangelnde Ausbildungsreife der Absolventen, sagte gestern Bildungssenator Klaus Böger (SPD) zum Beginn des Ausbildungsjahres 2006/07.

Internationale Funkausstellung unter dem Funkturm für Besucher geöffnet Flachbildschirme, Breitbandempfang und neue DVD-Techniken sind die Renner

Von Lars von Törne

SPD auf Kiezspaziergang Abgeordnetenhaus-Präsident Walter Momper und der Schauspieler Wolfgang Völz spazieren durch Reinickendorf. Treffpunkt heute, 10 Uhr am SPD-Stand Residenzstraße/Ecke Amendestraße.

Berliner Patienten sind mit den Leistungen der hier niedergelassenen Ärzte offenbar zufrieden. Eine im Auftrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung veranstaltete Umfrage hat ergeben, dass 90 Prozent der befragten Berliner ihren Arzt für fachlich kompetent halten.

Tempelhof muss offen bleiben – mindestens bis zur Eröffnung des neuen Großflughafens BBI. Eine Stadt, die ihren City-Flughafen schließt, glaubt nicht an ihre Zukunft!

Wer immer schon mal wissen wollte, ob Schauspieler auch ohne Visagisten und Kostüm eine gute Figur machen, sollte sich heute die Fußball-Europameisterschaft der Theater nicht entgehen lassen. Immerhin zwölf Minuten lang soll eine Partie zwischen den Theaterleuten dauern.

Tempelhof hat als Flughafen zweifellos Geschichte geschrieben. Seine Schließung halte ich jedoch aus verschiedenen Gründen für sinnvoll.

Statt 141 könnten es 163 Sitze im Abgeordnetenhaus werden. Vom Ausgleichsmandat würde CDU-Spitzenkandidat Pflüger profitieren

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Talk@Night hieß die Ifa-Party, zu der die Telekom-Vorstände Burkard Graßmann und Achim Berg ins E-Werk nach Mitte eingeladen hatten. Wer gar keine Lust hatte, zur Nacht zu reden, konnte sich auch vor die reichlich vorhandenen Bildschirme pflanzen, die zum Beispiel darüber informierten, was 20 Partygäste so vertilgen: 15 Liter Bier, fünf Flaschen Wein und zwei Flaschen Sekt.

Wenn in der Stadt Gepäckstücke stehen bleiben, dann kommt Roboter Teodor – und eine eingespielte Truppe, die auf hochbrisante Vorfälle vorbereitet ist

Ja, Tempelhof muss meiner Meinung nach so bald wie möglich geschlossen werden. Damit kommen wir dem Konsensbeschluss nach, den die drei Gesellschafter der Berliner Flughäfen – der Bund, Brandenburg und Berlin – bereits 1996 gefasst haben.

Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur unangemessene Kleidung. Nirgends ist diese Meinung weiter verbreitet als bei den Stammgästen in den Sommerbädern der Stadt.

Von Matthias Oloew
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })