Brandenburgs CDU-Generalsekretär Sven Petke ist im Zuge der so genannten E-Mail-Affäre zurückgetreten. Darüber hinaus wurde der Landesgeschäftsführer beurlaubt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.09.2006
Nach vier Tagen Streik der nichtärztlichen Beschäftigten der Charité will die Arbeitgeberseite jetzt wieder Tarifverhandlungen mit den Gewerkschaften aufnehmen und ein Angebot vorbereiten.
Alle fünf Fraktionen im Abgeordnetenhaus haben die Berliner dazu aufgerufen, bei der parallel zu den Wahlen am Sonntag anstehenden Volksabstimmung mit "Ja" zu votieren.
Der Brandenburger CDU-Generalsekretär Sven Petke verliert im Zusammenhang mit der E-Mail-Affäre sein Amt. Petke sei das Vertrauen entzogen worden, teilte der geschäftsführende Landesvorstand mit.
Die nichtärztlichen Beschäftigten der Charité haben ihren Streik an allen drei Klinikstandorten fortgesetzt. Heute gingen die Beschäftigten der Haustechnik in den Ausstand.
Berliner Jugendliche sind in Sachen Wahlbeteiligung vorbildlich. An einer Online-Simulation zur Abgeordnetenhauswahl nahmen fast 90 Prozent der Jungendlichen teil.
Die Gedenkstätte des DDR-Staatssicherheitsdienstes in Hohenschönhausen soll einen zentralen Ort der Erinnerung bekommen. Angedacht ist ein begehbares Modell des Sperrgebietes.
Ein 39-jähriger Mann ist nach einem umfassenden Geständnis wegen sexuellen Missbrauchs von zwei minderjährigen Kindern zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden.
Die wahre Identität des mutmaßlichen Drogenhändlers "El Presidente" beschäftigt das Amtsgericht Tiergarten. Der selbsternannte "Kiez-König" muss sich in dem Prozess wegen Urkundenfälschung und Falschbeurkundung verantworten.
Der Landeswahlleiter hat für Fragen zu den Wahlen ein zentrales Informations- und Beratungstelefon eingerichtet. Es ist am Samstag von 8 bis 14 Uhr und am Sonntag von 8 bis 18 Uhr besetzt.
In der E-Mail-Affäre der märkischen Union hört die Staatsanwaltschaft Cottbus den Jungunternehmer Daniel Schoenland an. Das Gespräch solle am Mittwoch stattfinden, sagte Oberstaatsanwältin Petra Hertwig in Cottbus.
Berlins Datenschutzbeauftragter Alexander Dix kritisiert laut einem Medienbericht die Weitergabe von Meldedaten an Parteien zu Wahlwerbezwecken.
Die Spitzenkandidaten von SPD, CDU, Linkspartei/PDS, Bündnis 90/Grüne und FDP beziehen Stellung zur Frage, ob Migranten bei der Stellenvergabe bevorzugt werden sollen.
Die Berliner Gesundheitsverwaltung hat laut einem Medienbericht die Lebensmittelkontrollen in der Stadt verschärft. Pro Bezirk sollen jeweils zehn Proben genommen werden.
Die nichtärztlichen Beschäftigten der Charité haben am Freitag ihren Streik an allen drei Klinikstandorten fortgesetzt.
Ein öffentliches Forum zum Flughafen Berlin-Brandenburg International wird am Dienstag im Alten Rathaus in Potsdam abgehalten. Es geht um das Thema: "Was bringt der BBI für die Landeshauptstadt Potsdam und die Region".
Ich befürworte ausdrücklich die Einstellung von Menschen mit Migrationshintergrund im Berliner öffentlichen Dienst. Das stärkt die interkulturelle Kompetenz.
Nein, wir wollen keinen bevorzugen, aber wir wollen die immer noch bestehende Benachteiligung von Migrantinnen und Migranten auf dem Arbeitsmarkt und bei der Bildung bekämpfen. Die gelungene Integration auf dem Arbeitsmarkt und die Schaffung gleicher Bildungschancen sind wichtige Grundlagen für die gesellschaftliche Integration.
TV-Moderator Alfred Biolek stellt am 24. September seine Biografie in Berlin vor.
Pascale Hugues wundert sich, warum es wichtig ist, ob der Regierende Bürgermeister aus Berlin stammt
DAS GRÜNEN-KONZEPT Fernziel bleibt die Gemeinschaftsschule. Aber in der kommenden Legislaturperiode sollen die Gymnasien auf jeden Fall erhalten bleiben.
schlechte Bedingungen
Verlagerung der Flugbereitschaft wird geprüft. Große Maschinen sollen aber in Köln-Bonn bleiben
53 türkischstämmige Kandidaten bewerben sich am Sonntag um ein Mandat – so viele waren es noch nie
Mit 6000 Teilnehmern rechnete keiner. Anzeigen gegen Punks und Polizisten
Grundsätzlich halte ich es für richtig und notwendig, den Anteil von Beschäftigten mit Migrationshintergrund zum Beispiel im öffentlichen Dienst zu erhöhen. Schließlich erfüllen sie nicht nur eine Vorbildfunktion für andere, sie stärken auch die interkulturelle Kompetenz der Verwaltung, zum Vorteil aller Bürgerinnen und Bürger unabhängig von ihrer Herkunft.
Vor 25 Jahren berichteten wir über den Besuch des US-Außenministers
Keine Spur von Häftling Prozess geht aber weiter
Themen – Trends – Termine Bürger Lars Dietrich moderiert bei „Nick“
Kultursenator eröffnet „Denkzeichen“ an der Volksbühne – Lindner ehrt derweil Friedrich Ebert
Im Benjamin-Franklin-Klinikum wurde gestern weiter gestreikt. Viele Patienten unterstützen die Aktion
Freiwilligentag und Woche des Bürgerschaftlichen Engagements starten
FDP-Politiker präsentieren sich als „bürgerliche Kraft“ und einzig wahre Opposition
Heftige Kritik am Wahlkampf der Rechten
Was verbindet Buckow, den Wrangelkiez und Staaken? Die Vorliebe der Wähler für eine Partei
Wie Lucy Redler mit der WASG gegen die Parlamentsparteien kämpft und dem linken Fundamentalismus ein nettes Gesicht verleiht
Rund 2500 Stimmbezirke gibt es in Berlin, die häufig nur ein paar Straßenzüge umfassen. Die Hochburg der FDP liegt in Grunewald rund um Koenigs-, Hubertus- und Bismarckallee, wo sie 2001 auf 34 Prozent kam.
Berlin hat 25 Prozent Menschen mit Migrationshintergrund, die möchte ich in Zukunft angemessen im Arbeitsmarkt vertreten sehen. Unsere Stadt braucht eine interkulturelle Öffnung des Arbeitsmarktes, gerade in der öffentlichen Verwaltung, aber auch bei Kitas, Schulen, Polizei und Jobcentern.
Ich bin gegen eine Quotenregelung, die nur nach einem bestimmten Prozentsatz und nicht nach den Kompetenzen des Bewerbers unterscheiden würde. Wir setzen auf die verbesserte Qualifizierung der hier lebenden Migranten.
Man hat sich in der Finanznotstandsmetropole Berlin daran gewöhnt, dass jeder Quadratmeter Öffentlichkeit für Werbung hergegeben wird. Vom Fernsehturm bis zum Brandenburger Tor – wer zahlt, darf die Öffentlichkeit penetrieren.
West-Berlin, Ende der 70er Jahre: Wie war es, damals jung zu sein? Manuela Golz erzählt davon in ihrem autobiografischen Buch
Berlin- Bei einem schweren Arbeitsunfall in Charlottenburg ist am Donnerstagmorgen ein 46-jähriger Bauarbeiter ums Leben gekommen. Sein 28-jähriger Kollege überlebte schwer verletzt.
Sie leben schon längere Zeit in Berlin, dürfen am Sonntag aber nicht wählen: 336 000 Nicht-EU-Bürger, die melderechtlich registriert sind. Für sie gilt das kommunale Wahlrecht nämlich nicht.
Kritik zeigt Wirkung – PDS-Modell „Einheitsschule“ bekommt Konkurrenz Gymnasien sollen bleiben, Real- und Hauptschulen fusionieren
Altbundespräsident Richard von Weizsäcker hat die Berliner aufgefordert, am 17. September von ihrem Wahlrecht „nachhaltig“ Gebrauch zu machen.
Potsdam - Die Bahnstrecke von Berlin nach Cottbus wird schneller ausgebaut als ursprünglich geplant. Bereits Ende 2008 solle der erste Bauabschnitt von Cottbus nach Lübben fertiggestellt sein, sagte Infrastrukturminister Frank Szymanski (SPD) gestern.
Die SPD richtet ihre Abschluss-Kundgebung am heutigen Freitag, 18 Uhr, auf dem Gendarmenmarkt aus. Spitzenkandidat Klaus Wowereit erhält erneut Unterstützung von SPD-Chef Kurt Beck.
Gegner des Pankower Baus marschierten mit der CDU – und mit Neonazis