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Brandenburgs CDU-Generalsekretär Sven Petke ist im Zuge der so genannten E-Mail-Affäre zurückgetreten. Darüber hinaus wurde der Landesgeschäftsführer beurlaubt.

Der Brandenburger CDU-Generalsekretär Sven Petke verliert im Zusammenhang mit der E-Mail-Affäre sein Amt. Petke sei das Vertrauen entzogen worden, teilte der geschäftsführende Landesvorstand mit.

Die wahre Identität des mutmaßlichen Drogenhändlers "El Presidente" beschäftigt das Amtsgericht Tiergarten. Der selbsternannte "Kiez-König" muss sich in dem Prozess wegen Urkundenfälschung und Falschbeurkundung verantworten.

Der Landeswahlleiter hat für Fragen zu den Wahlen ein zentrales Informations- und Beratungstelefon eingerichtet. Es ist am Samstag von 8 bis 14 Uhr und am Sonntag von 8 bis 18 Uhr besetzt.

Ein öffentliches Forum zum Flughafen Berlin-Brandenburg International wird am Dienstag im Alten Rathaus in Potsdam abgehalten. Es geht um das Thema: "Was bringt der BBI für die Landeshauptstadt Potsdam und die Region".

Ich befürworte ausdrücklich die Einstellung von Menschen mit Migrationshintergrund im Berliner öffentlichen Dienst. Das stärkt die interkulturelle Kompetenz.

Nein, wir wollen keinen bevorzugen, aber wir wollen die immer noch bestehende Benachteiligung von Migrantinnen und Migranten auf dem Arbeitsmarkt und bei der Bildung bekämpfen. Die gelungene Integration auf dem Arbeitsmarkt und die Schaffung gleicher Bildungschancen sind wichtige Grundlagen für die gesellschaftliche Integration.

Grundsätzlich halte ich es für richtig und notwendig, den Anteil von Beschäftigten mit Migrationshintergrund zum Beispiel im öffentlichen Dienst zu erhöhen. Schließlich erfüllen sie nicht nur eine Vorbildfunktion für andere, sie stärken auch die interkulturelle Kompetenz der Verwaltung, zum Vorteil aller Bürgerinnen und Bürger unabhängig von ihrer Herkunft.

Im Benjamin-Franklin-Klinikum wurde gestern weiter gestreikt. Viele Patienten unterstützen die Aktion

Von Sandra Dassler

Was verbindet Buckow, den Wrangelkiez und Staaken? Die Vorliebe der Wähler für eine Partei

Von Jan-Martin Wiarda

Rund 2500 Stimmbezirke gibt es in Berlin, die häufig nur ein paar Straßenzüge umfassen. Die Hochburg der FDP liegt in Grunewald rund um Koenigs-, Hubertus- und Bismarckallee, wo sie 2001 auf 34 Prozent kam.

Berlin hat 25 Prozent Menschen mit Migrationshintergrund, die möchte ich in Zukunft angemessen im Arbeitsmarkt vertreten sehen. Unsere Stadt braucht eine interkulturelle Öffnung des Arbeitsmarktes, gerade in der öffentlichen Verwaltung, aber auch bei Kitas, Schulen, Polizei und Jobcentern.

Ich bin gegen eine Quotenregelung, die nur nach einem bestimmten Prozentsatz und nicht nach den Kompetenzen des Bewerbers unterscheiden würde. Wir setzen auf die verbesserte Qualifizierung der hier lebenden Migranten.

Man hat sich in der Finanznotstandsmetropole Berlin daran gewöhnt, dass jeder Quadratmeter Öffentlichkeit für Werbung hergegeben wird. Vom Fernsehturm bis zum Brandenburger Tor – wer zahlt, darf die Öffentlichkeit penetrieren.

Von Werner van Bebber

West-Berlin, Ende der 70er Jahre: Wie war es, damals jung zu sein? Manuela Golz erzählt davon in ihrem autobiografischen Buch

Von Sebastian Leber

Berlin- Bei einem schweren Arbeitsunfall in Charlottenburg ist am Donnerstagmorgen ein 46-jähriger Bauarbeiter ums Leben gekommen. Sein 28-jähriger Kollege überlebte schwer verletzt.

Potsdam - Die Bahnstrecke von Berlin nach Cottbus wird schneller ausgebaut als ursprünglich geplant. Bereits Ende 2008 solle der erste Bauabschnitt von Cottbus nach Lübben fertiggestellt sein, sagte Infrastrukturminister Frank Szymanski (SPD) gestern.

Die SPD richtet ihre Abschluss-Kundgebung am heutigen Freitag, 18 Uhr, auf dem Gendarmenmarkt aus. Spitzenkandidat Klaus Wowereit erhält erneut Unterstützung von SPD-Chef Kurt Beck.

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