Berliner, die jüdischen Freunden, Bekannten oder Fremden während der Zeit des Nationalsozialisten halfen, sie sogar über längere Zeit versteckten, nennen wir heute Stille Helden. Wer waren sie? Und was riskierten sie? Ein Interview klärt die wichtigsten Fragen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 08.11.2014
Die Berliner Linke hat in Adlershof getagt und Klaus Lederer als Landeschef bestätigt. Gesine Lötzsch äußerte Mitleid mit Wolf Biermann, Gregor Gysi ignorierte ihn lieber.

Die weißen Mauerkreuze an der Spree wurden wohl auch mit Unterstützung des Maxim-Gorki-Theaters gestohlen. Verabscheuungswürdig sei das, meint Innensenator Frank Henkel. Denn die Freiheit der Kunst dürfe nicht gegen die Würde des Menschen ausgespielt werden. Ein Gastkommentar.

Auf dem SPD-Parteitag am Samstag erinnern sich Politiker an den Tag des Mauerfalls. Einer von ihnen ist Walter Momper, damals Regierender. Er bekam damals einen Zettel gereicht, die Grenze sei offen - das war ihm nicht geheuer.

Einkaufen (fast) ohne Grenzen: Anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls dürfen alle Berliner Läden am Sonntag von 13 bis 20 Uhr öffnen.

Klaus Wowereit hält seine letzte Rede als Regierender Bürgermeister auf einem Parteitag der Berliner SPD und sagt: "Es war nicht immer angenehm, auf einen Parteitag zu kommen".

Die Straßenbahnen müssen zwar weiter durch eine Baustelle fahren. Dennoch soll am 14. Dezember der Hauptbahnhof endlich auch mit Tram erreichbar sein.

An Schabowskis „... ist das sofort, unverzüglich“ vom 9. November 1989 erinnert am Schauplatz eine abstrakte Installation. Aber ästhetische Überhöhung wird dem Ereignis nicht gerecht – Zeitdokumente müssen herbei.