
Das Schuljahr 2014/15 brachte die Erkenntnis, dass Berlin gar nicht weiß, wie kaputt die Schulen der Stadt sind. Deshalb sollte man sie vielleicht besser aus der Trägerschaft der Bezirke herausnehmen. Ein Kommentar.
Das Schuljahr 2014/15 brachte die Erkenntnis, dass Berlin gar nicht weiß, wie kaputt die Schulen der Stadt sind. Deshalb sollte man sie vielleicht besser aus der Trägerschaft der Bezirke herausnehmen. Ein Kommentar.
Zwei Frauen wurden bei einer Rangelei verletzt, nun gibt es Vorwürfe gegen die Polizei. Sie soll einen Neonazi nicht an Beleidigungen gehindert haben.
Ein verwirrter, rassistischer Musiklehrer gelangt aufs Gelände des Kanzleramts und wirft eine Brandflasche. Er hätte genauso gut ein Terrorist sein können. Das Sicherheitskonzept muss überprüft werden. Ein Kommentar.
100 Männer und Frauen springen am Sonntag in die Spree und schwimmen um den "1. Berliner Flussbad Pokal". Unser Autor hat schon im April mal den Spreekanal getestet. Hier sein Erfahrungsbericht.
In Marzahn wird ein neues Containerdorf für Flüchtlinge errichtet, 400 Menschen ziehen ein. Nach einem erfolgreichen "Tag der offenen Tür" eskaliert die Situation - zwei Flüchtlingsaktivisten müssen ins Krankenhaus. Die Polizei ermittelt noch.
Zum Abbau ihres Fahrzeugmangels setzt die BVG auf eine Museumsbahn: Auf der neuesten U-Bahn-Linie U55 zwischen Brandenburger Tor, Bundestag und Hauptbahnhof sollen die ältesten Züge fahren. Die sind fast 60 Jahre alt.
Die Puhdys spielen am Sonnabend "zum letzten Mal" in der Wuhlheide. Unser Autor freut sich schon auf das Konzert - aber glaubt ihnen kein Wort.
Nach dem Verschwinden des sechsjährigen Elias geht die intensive Suche am Sonnabend weiter. Bisher gebe es keine Spur zu dem Jungen, aber auch keinen Hinweis auf ein Verbrechen. "Es ist mysteriös", sagte ein Polizeisprecherin.
In Berlin bringt sich statistisch gesehen jeden Tag ein junger Mensch um. Wie rechtzeitig helfen? Darüber wird im Tagesspiegel am Montag diskutiert.
Weil sie für Personal kassiert haben sollen, das gar nicht eingesetzt war, prüft das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso), ob die Heimbetreiber PeWoBe und Gierso bei der Abrechnung betrogen haben.
Der neue BER-Flughafen sei schlecht zu erreichen, sagen Kritiker. Deshalb vergleichen wir die aktuellen Pläne mit den Bedingungen in Tegel.
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