Eine Videoinstallation im Museum Neukölln lässt persönliche Kindheitserinnerungen an die Jahre im Zweiten Weltkrieg lebendig werden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 09.01.2020
Sie heißt "Nachtschicht", die Aktion im Tagesspiegel für soziale Vereine. Kommunikationsprofis können sich noch bis 16. Januar bewerben.
Seit 20. Dezember ist auf dem Abschnitt 62 die Heizung ausgefallen. Nun meldet sich der Personalrat und kritisiert: Das Problem ist lange bekannt.
Elke Breitenbach bezweifelt, dass Tätigkeiten, die Arbeitslose im solidarischen Grundeinkommen machen, zu dauerhaften Jobs führen. Sie fordert Verbesserungen.
Fast wie im Fernsehen: Deutsche und polnische Beamte sollen nun in den Grenzstädten Guben und Gubin täglich zusammenarbeiten.
Jens Bisky erzählt die Geschichte Berlins in all ihren Wendungen und Brüchen.
Zum 150. Jahrestag des Roten Rathauses erscheint eine Festschrift
Hat er bei Arbeitszeiten und Dienstreisen geschummelt? Der Mann von Franziska Giffey ist seinen Beamtenjob los. Er arbeitete für das Land Berlin.
Eine 68 Jahre alte Radlerin wird am Kottbusser Tor von einem nach rechts abbiegenden Lkw getötet. Etwa 300 Menschen kommen zum Gedenken an das Opfer.
Ab 2023 soll die Stadtautobahn in Charlottenburg modernisiert werden. Doch über die Einzelheiten wird gestritten, im Bezirk fühlen sich viele ausgebootet.
Bei der Gegenüberstellung der Aussagen zweier Polizisten wurde ein Widerspruch festgestellt. Die Berliner Staatsanwaltschaft fordert weitere Protokolle an.
Der Prozess gegen die Männer, die für den Diebstahl verantwortlich sein sollen, läuft seit einem Jahr. Nun wurden zwei von ihnen von der Polizei aufgehalten.
Schuldgefühle, weil ich den Einzelhandel zerstöre? Ganz ehrlich: nein. Die Monotonie der Einkaufszentren hat ihre eigene Poesie.
Er hatte seine damalige Freundin brutal auf den Kopf geschlagen und Passanten angegriffen. Heute stand er vor dem Amtsgericht Berlin-Tiergarten.
Friedrichshain-Kreuzberg möchte „Zero Waste“-Bezirk werden, ohne den Müll aus Straßen und Parks öfter zu entfernen. Wie soll das gehen?
Sie war ein Naturtalent. Eine Erscheinung, sagt der Regisseur. Also schrieb Anatol Schuster ihr die Rolle auf den Leib: „Frau Stern“.
Im November erklärte eine Richterin die Kündigung der Neuköllner Kiezkneipe für wirksam. Nun will das Kollektiv dagegen vorgehen.
Er hatte diesen Drang nach Bewegung, nach Aktion. Und wollte auf keinen Fall zu kurz kommen. Am Ende lernte er noch etwas Wichtiges dazu.
Seit Dezember stehen im Kombibad Seestraße 2000 Quadratmeter zusätzliche Wasserfläche im Winter zur Verfügung. Geplant war, dass nur Schulen sie nutzen.
Acht Kilo, sehr süß - aber noch zu klein für die ganz große Bühne: Der Zoo präsentiert neue Fotos der Panda-Zwillinge.
Der Berliner AfD droht erneut die Absage ihres Landesparteitags. Die Schuld gibt die Partei einer Frau namens Irmgard Wurdack.
Der US-Konzern will mehrere tausend Jobs in Grünheide schaffen. Doch die Mitarbeiter müssen wohl auf das Auto zurückgreifen, um dorthin zu kommen.
Philipp Ruch, Leiter des ZPS, über Aktionen zum Holocaust, Aufträge aus der Geschichte und den Schulterschluss zwischen Konservatismus und Faschismus.
Tesla zahlt 41 Millionen Euro für das Fabrikgelände in Grünheide. Die Opposition kritisiert, dass das alles zu schnell geht.
Die „Freunde des Hauptstadtzoos“ organisieren eine Solidaritätsaktion nach Feuer im Affenhaus. In Krefeld waren an Silvester mehr als 30 Tiere gestorben.
Nur wenige private Freundschaften hätten sich in seiner Karriere ergeben, sagt der 55-Jährige. Keine einzige habe er innerhalb der SPD geschlossen.
Sören Benn überlegt, wie man den Nordosten von Pankow am besten anbinden könnte. Dazu lädt er einen Verkehrsexperten ein.
Die Imam-Riza-Moschee gilt als Hisbollah-Treff. Nun preist sie mit einer Trauerfeier den iranischen General Soleimani als „Märtyrer“. Es gibt Proteste.
Fast drei Jahre nach dem Raub der Goldmünze ist die Beute noch immer verschwunden. Gegen vier Verdächtige wird verhandelt. Kann der Fall noch aufgeklärt werden?
Seine Partei braucht dringend eigene Räume, meint AfD-Landesvorstand Carsten Ubbelohde. Er bewirbt sich mit diesem Ziel um seine Wiederwahl.
Die Unternehmen im Land empfehlen sich: Vor allem in den Bereichen Automatisierung/Robotik und Gebäudebau Interesse an dem US-amerikanischen E-Autohersteller.
Bei der Tagesspiegel-Spendenaktion „Menschen helfen!“ ist schon mehr Geld eingegangen als im Vorjahr - und sie läuft noch.
Es geht um spezielle Profile und die Flucht vorm Brennpunkt: Fast jede zweite Familie will ihr Kind auf eine Schule außerhalb ihres Einzugsgebietes schicken.