Beschäftigte von Sozialunternehmen dürfen sich berechtigte Hoffnungen auf Lohn- und Gehaltssteigerungen im kommenden Jahr machen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.05.2020
Nach vielen Jahren ohne Autokino in Berlin kann man ab 6. Juni endlich wieder Filme auf der großen Leinwand sehen. Geplante Autokonzerte fallen dagegen aus.
Im Postverteilzentrum in Stahnsdorf wurden drei weitere Mitarbeiter positiv getestet - die Ursachen sind noch immer unklar. Weiter gearbeitet wird zunächst trotzdem.
Der Ex-Chef der Staatsanwaltschaft Berlin wird nun Chefankläger in Brandenburg. Diese Personalentscheidung sorgt für Debatten.
Weil in einigen Straßen besonders viele Wirte Straßenland nutzen wollten, sollten dieses zeitweise verkehrsfrei werden. Doch diese kleine Revolution bleibt aus.
Tadel für den Berliner Senat: Verfassungsgericht setzt Bußgeld für Verstöße gegen Mindestabstand aus
Eine Grundregel der Corona-Eindämmungsverordnung ist zu schwammig formuliert. Deshalb darf sie keine finanziellen Folgen für die Bürger haben.
Ein zweiter Nachtragshaushalt über 300 Millionen Euro soll die landeseigenen Unternehmen in der Coronakrise helfen. Vielen Parlamentariern reicht das nicht.
Berlins grüner Justizsenator plant ein Antidiskriminierungsgesetz. Brandenburgs Innenminister findet eine Regelung zur Beweislastumkehr aber "unanständig".
Nicht alle Linken-Abgeordneten sind mit den designierten Fraktions-Chefs Anne Helm und Carsten Schatz zufrieden. Gegenkandidaten wird aber es wohl nicht geben.
Er sei nicht geisteskrank, doch seine Tat ist kaum nachzuvollziehen. Der Mann, der Fritz von Weizsäcker erstach, hat gestanden. Eindrücke aus dem Gericht.
Er bereue nichts: Am zweiten Prozesstag hat Gregor S. gestanden, den Berliner Chefarzt und Sohn des früheren Bundespräsidenten erstochen zu haben.
Richter interessieren sich seit der Coronakrise immer mehr für digitale Möglichkeiten. Doch die Berliner Justiz hinkt mit der Technik hinterher.
Die Flohmärkte öffnen wieder, nur Berlins größter nicht. Betreiber Rainer Perske fürchtet, dass er die Besuchermassen nicht unter Kontrolle kriegt.
Es geht um den Betrieb der Nord-Süd-Verbindung und die Stadtbahn. Lange wurde um Modalitäten gerungen, nun sollen Tarife der Beschäftigten verbindlich bleiben.
Vor der Marheineke Markthalle soll heute gegen die Kündigung der Eisdiele "Tanne B" protestiert werden - es ist aber keine klassische Verdrängungsgeschichte.
Einer Studie zufolge ist der Landkreis Elbe-Elster in Südbrandenburg der günstigste Altersruhesitz in Deutschland. Die teuersten im Osten: Potsdam und Berlin.
In einer Nachtschicht steckte eine infizierte Person vier Kollegen an, doch bislang gab es nur wenige weitere Tests. Jetzt greift die Amtsärztin in Stahnsdorf durch.
Einige Berliner Freibäder sind bereits seit Montag offen, nun zieht das besucherstärkste nach. Aber auch gibt es viele Regeln zu beachten.
Nach der Schulöffnung sollen vorrangig die Hauptfächer unterrichtet werden. Kunstlehrer sehen das kritisch – und beschreiben, was den Schülern fehlen wird.
Der Finanzsenator würde die neuen Milliardenkredite gern in 15 Jahren zurückzahlen, der Linken reichen 45 Jahre. Klar ist: Die Bezirke müssen nicht sparen.
Während der größte deutsche Flugkonzern Milliardenhilfen erhält, gehen Gruppen ohne Lobby leer aus. Das ist ungerecht. Ein Kommentar aus dem Checkpoint.
Der Bezirk will drei Straßen an den Wochenenden komplett für den Autoverkehr sperren. Andere Bezirke halten wenig von der Idee.
Keine Gruppentreffen, keine menschliche Nähe: Für suchtkranke Menschen sind die Kontaktbeschränkungen eine große Gefahr.
Dissenz bei Rot-Rot-Grün in Berlin: Arbeitssenatorin Breitenbach (Linke) und Verkehrssenatorin Günther (Grüne) ringen um die Sozialstandards der S-Bahn-Beschäftigten zur Ausschreibung.