Immer wieder verunglücken rund um Berlin Menschen beim Baden. Ein Besuch bei den Freiwilligen der DRK-Wasserwacht auf dem Wannsee.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 07.08.2020
Eine Wildschweinfamilie stahl einem Mann den Laptop. Nackt verfolgte er die Sau und die Frischlinge. Tierisch was los im Sommerloch. Eine Glosse.
Die Räumung der linken Szenekneipe Syndikat verlief weitgehend friedlich, dafür wurden mehr als 700 Polizisten eingesetzt. War das noch verhältnismäßig?
Der Anthropologe Duane Jethro erklärt im Interview, warum sich Vertreter der Humboldt-Universität für eine Umbenennung der Mohrenstraße einsetzen.
Margarete Koppers verteidigt die Versetzungen zweier Staatsanwälte – in der Anwaltschaft wächst die Kritik an ihrem Vorgehen. Wollte Sie Kritiker loswerden?
Die Tourismusbranche leidet unter der Pandemie. Hotelmanager Michael Zehden schlägt dem Senat ein Hilfsprogramm vor. Dieser sieht noch viele offene Fragen.
Auf den Berliner Flüssen und Seen wird es immer enger und lauter, klagen Anwohner und Wassersportler. Die Polizei bestätigt den Trend, sieht aber vor allem den Gesetzgeber in der Pflicht.
Drei Berliner Gründerinnen und ein Brandenburger Bauer bringen einen besonderen Haferdrink auf den Markt. Doch das Projekt ist in Gefahr.
Auf Corona-Kontaktlisten sind Daten oft ungeschützt einsehbar. Mit der verschlüsselten App „Placelogg“ soll die Kontaktverfolgung digitalisiert werden.
Woche für Woche starten Berliner AutorInnen im Checkpoint eine Erzählung. Wie es weiter geht, entscheiden die LeserInnen. Lesen Sie jetzt die ganze Geschichte.
Michael Müller will demnächst seine Ambitionen für den Bundestag konkretisieren - am liebsten in Tempelhof-Schöneberg, wo auch Kevin Kühnert antreten will.
Der Schillerkiez wehrt sich gegen die Räumung der Kneipe „Syndikat“. Bei Protesten werden 44 Menschen festgenommen und sechs Polizisten verletzt.
Unterrichten ohne Mindestabstand? Eine Schöneberger Grundschule kann sich das nach der Urlaubszeit nicht vorstellen – und schreibt einen Brief an die Senatorin.
In der Panoramastraße ist in der Nacht ein 22-Jähriger mit einem Messer attackiert und tödlich verletzt worden. Die Hintergründe sind unklar.
Der zweite Mann im Dritten Reich ließ es von KZ-Zwangsarbeitern aufhübschen, zu DDR-Zeiten diente es als Jagdschloss, heute ist das neobarocke Herrenhaus im Norden Berlins eine Baustelle. Ein Besuch.