Partys in der Pandemie – manche Veranstalter versuchen das nun. Aber kann man wild feiern und Abstand halten?
Alle Artikel in „Berlin“ vom 22.08.2020
Will die Signa-Holding Arbeitsplätze nur erhalten, wenn sie das Kaufhaus am Hermannplatz abreißt? Kritiker vermuten das wegen einer Absichtserklärung.
In Schönefeld ist eine 250 Kilogramm schwere Weltkriegsbombe aufgetaucht. Die Brandenburger Polizei hat einen Sperrkreis von 500 Metern eingerichtet.
Der Biesdorfer Baggersee ist schmutzig und gefährlich. Baden ist verboten. Trotzdem tummeln sich hier im Corona-Sommer die Massen. Die Politik hat keine Lösung.
Am Samstag demonstrierten die Aktivisten in Berlin. Anlass war der „Erdüberlastungstag", der jährlich markiert, wann nachwachsende Rohstoffe verbraucht sind.
Eine SPD-Politikerin aus Tempelhof-Schöneberg wettert gegen Chebli. Weil Müller sie gefördert habe, sollte sie nicht antreten, sagt Ingrid Kühnemann.
Alkohol, Waffenträger, nichts mehr zu verlieren – so lautete der Warnhinweis zu Ex-AfD-Mann Andreas Kalbitz. Der Landtag reagierte. Aber es gibt Zweifel.
Wieder ist eine Radfahrerin von einem Rechtsabbieger getötet worden. So viele Radfahrer wie in diesem Jahr - nämlich 14 - sind schon lange nicht mehr ums Leben gekommen.
Alexej Nawalny wird in der Charité behandelt. Gefährdete Patienten wie er werden dort häufig abgeschirmt untergebracht. Pjotr Wersilow lobt die Klinik sehr.
Franziska Giffey und Raed Saleh setzen auf Kontinuität für die künftige Parteiführung. Mit einer Ausnahme.
Ein Experte für Deradikalisierung sagt: Täter wie Samrad A. kann es jederzeit wieder geben. Niemand weiß, wen IS-Werber ansprechen.
Mitten in der Pandemie hält die Berliner Linke einen Parteitag ab. Erstmals seit seiner Ernennung spricht Stadtentwicklungssenator Sebastian Scheel.
Die Ernst-Moritz-Arndt-Kirche muss nicht nur von ihrem Namen trennen, sondern vielleicht auch von einem umstrittenen Kunstwerk aus der NS-Zeit.
Der Senat will die Hauptstadtzulage nicht antasten. Doch die Mehrheit der Bundesländer ist gegen den Berlin-Bonus für öffentlich Bedienstete.