Ein neues Motto soll das Wir-Gefühl der Stadt stärken. Doch die Werbung allein wird nicht wett machen, was die Politik versäumt. Ein Kommentar
Alle Artikel in „Berlin“ vom 27.08.2020
Nach dem Tod des Journalisten Mathias Puddig wird gegen den Fahrer des Unfall-Lkws wegen fahrlässiger Tötung ermittelt.
Das Verbot der Corona-Proteste wird scharf kritisiert, eine Aussage von Innensenator Andreas Geisel taugt einigen zum Skandal. Im Interview verteidigt er sich.
Die Richter sprechen von einer "monströsen" Tat. Dabei waren aus prozessökonomischen Gründen nur 35 von 354 mutmaßlichen Taten vor Gericht behandelt worden.
Die Stuttgarter Bewegung „Querdenken“ mobilisiert nach Berlin. Welche Ideologien stecken dahinter? Baden-Württembergs Antisemitismusbeauftragter spricht im Interview von „digitalen Sekten“.
Pankows Bezirkspolitik zerfetzt sich über der Colosseums-Frage. Die Grünen verteidigen Stadtrat Kuhn - auch Bürgermeister Benn habe "geschlafen".
Der "Corona-Bildungspakt" von GEW, Landeseltern- und Schülerausschuss konkretisierte seine Forderungen nach Hilfen in Höhe von einer Milliarde Euro
Rund 900 Haushalte waren vorübergehend ohne Strom, das Problem konnte aber schnell behoben werden.
Christian Ceconi steht 2800 Mitarbeitern und Helfern vor. Seine größte Herausforderung jetzt: Den Schwächsten der Gesellschaft durch die Pandemie helfen.
Das Wilhelmstadt-Gymnasium bleibt bis kommenden Montag geschlossen. Ein Lehrer und zehn Schüler sind infiziert.
Es gibt einen neuen Hauptstadtslogan. Außerdem kehrt der Bär als Logo zurück. Der Spott der Bewohner ist bereits eingeplant.
Die BVG fährt jetzt die Linie 200 mit 17 neuen Gelenkbussen elektrisch. Geladen werden sie innerhalb von Minuten an den Endstationen.
Ob das Verbot der geplanten Protests gegen Corona-Auflagen Bestand hat, wird gerichtlich entschieden. Andreas Geisel wehrt sich derweil gegen Kritik.
Um illegale Coronapartys zu verhindern, will man in Spandau Feierflächen bereitstellen und die Clubkultur schützen. Aber gibt es dort überhaupt Clubs?
Der Pachtvertrag für das Traditionskino ist fristlos gekündigt. Die Betreiberfirma hat laut Insolvenzverwalter kein Geld mehr und muss das Kino zurückgeben.
Der Staat zeigt Zähne, aber die Protestler schreien jetzt laut „Diktatur“. Dabei sind sie es, die die Freiheit und Gesundheit aller bedrohen. Eine Gegenrede.
Badegäste, Vereine und Schulen können ab kommenden Montag wieder drinnen schwimmen – es gelten Coronaregeln und Besucherobergrenzen. Tickets gibt es ab Freitag.
Anfang des Jahres musste der Neuköllner Technoclub seinen Standort an der Sonnenallee verlassen. Nun hat er offenbar eine neue Heimat gefunden.
Die Pandemie hat den 38.000 Auszubildenden der Stadt einiges abverlangt – manche aber wuchsen sogar über sich hinaus. Ein Besuch.
Seine Mitgliedschaft in einem mittlerweile verbotenen rechtsextremen Verein streitet Andreas Kalbitz ab. Doch die belastenden Hinweise verdichten sich.
Nachdem Berlin die Demos gegen die Corona-Politik untersagt hat, gibt es Gewaltaufrufe im Netz. Der Innensenator sprach von Drohungen gegen die Polizei.
Die Plattform baut ihr Angebot in Berlin weiter aus. Sie ist vergangenes Jahr als Konkurrent zu Uber angetreten. Wie profitieren Kunden davon?
Die Veranstalter wollen das Demoverbot vor Gericht kippen. Einige Anhänger rufen auf, sich mit Gewalt die Straße zu nehmen – und dafür auch Waffen einzusetzen.
Im Fall einer Berliner Lehrerin urteilt jetzt ein Bundesgericht über das Kopftuchverbot. Zuvor hatte die Frau beim Landesarbeitsgericht Recht bekommen.