Weil Kühnert und Müller sich nicht einigen konnten, soll Chebli weichen. Das sagt viel über die Glaubwürdigkeit der SPD beim Thema Gleichberechtigung aus. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.08.2020
Im Lockdown stand die Bar „Kugelbahn“ vor dem Aus, doch die Betreiberinnen sattelten schnell um. Nun verkaufen sie Honig und Seife, ab und zu legt ein DJ auf.
Am Samstag wurden in Berlin die ersten Klassen eingeschult. An der Lindenhof-Grundschule in Schöneberg ging das in Kleingruppen – und mit einem Video-Gruß.
Sandra Scheeres hat ein breites Bündnis gegen sich – doch vor dem Wahljahr scheint ihr Posten sicher. In der nächsten Legislatur müssen wohl die Grünen ran.
Ein Beamter ermittelte gegen Neonazis in Neukölln. Nun steht er selbst vor Gericht. Hat er etwas mit den rechtsextremen Anschlägen zu tun? Eine Spurensuche.
Wo einst Rudolf Heß den Tod fand, marschierten zuletzt jährlich tausende Neonazis. Ihr Treffpunkt trägt ab sofort den Namen „Platz der Weißen Rose“.
Am Freitagabend stellten Beamte einen 20-Jährigen, der auf die Beschreibung eines Zeugen passte. Er hatte Feuerzeuge und Flaschen mit Flüssigkeiten bei sich.
Roman Mörner arbeitet, wo sich andere entspannen - mit seinem Coffeebike auf der Startbahn des stillgelegten Flughafens. Start unserer neuen Serie „Berliner Leben”.
Wild-West-Methoden helfen beim Kampf um die Rigaer 94 nicht weiter. Berlins Innensenator von der SPD über die Polizeieinsätze. Ein Gastbeitrag.
Das Fernweh trieb sie nach Burma, in die Türkei. Dort tat sich das Heimweh auf. Was immer half: die Verbindlichkeit der Reime.
Das Linksextremisten-Haus in der Rigaer Straße 94 in Friedrichshain ist am Montag Thema im Abgeordnetenhaus. Doch Rot-Rot-Grün verweigert dem Eigentümer Gehör.
Wie das Online-Wirtschaftsmagazin „Business Insider“ berichtet, soll es sich um eine denkmalgeschützte Immobilie aus den 20er-Jahren handeln.