Nach Bremen wollen auch weitere Bundesländer ein Verbot von Reichsflaggen im öffentlichen Raum beschließen. Auch Berlin könnte nachziehen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 02.10.2020
Vier Stunden braucht der ICE nur noch zwischen Berlin und München. Bis die Züge noch spürbar weiter beschleunigt werden, dauert es mindestens zehn Jahre.
Am 2. und 3. Oktober wird in Berlin eifrig demonstriert: Corona-Skeptiker, Verschwörungsideologen, Neonazis und Linke rufen zu Protesten auf.
Beim „Tag der Clubkultur“ soll es coronakonformes Programm von 40 Veranstaltern geben. Die Aktion wurde vom Kultursenator und der Clubcommission gestartet.
Eine rote Ampel ist für viele eher unverbindlich, ein Tritt auf die Bremse gegen Drängler okay. Zugleich sinkt das Sicherheitsempfinden, zeigt eine neue Studie.
An einer Schöneberger Synagoge hat der Rabbiner am Donnerstag Hakenkreuze entdeckt. Die Tat wurde wohl zwischen zwei jüdischen Feiertagen begangen.
Die Mehrheit der Bezirksverordneten in Friedrichshain-Kreuzberg lehnt eine FDP-Rücktrittsforderung ab. Die CDU will im Innenausschuss über die Vorgänge beraten.
Ein ewig langes Studium, kein Abschluss. Halb so schlimm; er wusste ja, was er konnte: Musik machen, Chöre leiten.
Berlins oberste Datenschützerin fordert Nachbesserungen bei der landeseigenen Online-Lernplattform für Schüler. Doch die Bildungsverwaltung ist untätig.
Berlins Datenschutzbeauftragte bemängelt weiterhin Sicherheitslücken beim digitalen Lernen. Auch die Charité steht erneut in der Kritik.
Lehrer, die sich auch über den Unterricht hinaus engagieren, verdienen bisher 300 Euro mehr als ihre Kollegen. Durch die Hauptstadtzulage ändert sich das.
Bisher verzichtet Friedrichshain-Kreuzberg auf Bundeswehr-Hilfe in der Pandemie. Die BVV verschiebt die Entscheidung darüber, ob sich das künftig ändert.
Schulen warten auf Digitalpaktgelder - und ärgern sich über Schüler, die ohne Mund-Nasen-Schutz kommen. Erste Schulen kassieren dafür.