Berliner Clubs, die private Kredite nahmen, bekamen weniger Soforthilfen. Die Betreiber sind frustriert - am Mittwoch wollen wieder Tausende demonstrieren.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.10.2020
Der Ex-Kulturstaatssekretär und Wunschkandidat von Franziska Giffey und Martin Hikel, Tim Renner, verliert bei der Mitgliederbefragung.
Verfassungsrichter weisen den Potsdamer Gesetzgeber in die Schranken - zu kühn hatte die Linkskoalition ins Wahlrecht eingegriffen. Ein Kommentar.
Dieter Romann dementiert Medienberichte, laut denen er den Berliner CDU-Spitzenkandidaten im Wahlkampf unterstützen würde. Auch Wegner widerspricht.
Die Gesundheitsämter kommen bei der Kontaktverfolgung nicht mehr hinterher. Nun sollen die Berlinerinnen und Berliner selbst ran.
Weil der Brandschutz nicht gewährleistet war, musste die AfD ihren Landesparteitag kurzfristig verschieben. Doch auch der neue Termin ist wohl nicht zu halten.
Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) hat ein neues Vorgehen im Kampf gegen die Pandemie angekündigt – und entspricht damit Forderungen der Amtsärzte.
Vor 46 Jahren wurde der Flughafen Tegel-Süd seiner Bestimmung übergeben. Neun Tage vor Flugbetrieb gab es eine große Einweihungsfeier. Unser Autor war dabei.
Geboren in Berlin, aufgewachsen in New Yorck, dann Chicago - Berlin - Chicago - Jerusalem - Maine - Berlin. Nachruf auf ein Leben unterwegs
Endet mit dem alten Flughafen Tegel auch die unendliche Suche nach Gepäckstücken? Unser Autor besteigt ein letztes Mal den Kofferberg. Eine Glosse.
Anhänger der „Querdenker“-Bewegung wollen am Sonntag erneut in Berlin demonstrieren und von Mitte nach Friedrichshain ziehen. Angemeldet sind 2500 Personen.
Seit 30 Jahren existiert die GRW-Wirtschaftsförderung. Seitdem sind fünf Milliarden Euro in mehr als 8300 Projekte geflossen.
Die unsichtbare Schallgrenze: Wie der BER die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow spaltet
Die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow wird mit am stärksten vom Fluglärm am BER betroffen sein. Für manche könnte der Flughafen aber Segen statt Fluch werden. Eine Reportage.
Die Beschädigung von Skulpturen auf der Museumsinsel weckt Zweifel am Sicherheitskonzept - und hat nun offenbar erste Konsequenzen.
Kommissar Maigret galten Cadillacs als überaus luxuriös. Die ihm noch vertrauten Heckflossen sucht man am neuen XT4 aber vergeblich.
Nun könnte es schnell gehen: Vattenfall ist bereit, das gesamte Netz abzugeben. Der Senat will zum 1. Januar 2021 an - und schielt auch auf die Gasag.
Die Bildungssenatorin hat Berliner Schulen 3500 CO2-Messgeräte zugesagt, die sie in den nächsten Tagen bekommen. Das Gerät zeigen an, wann gelüftet werden muss.
Am Wochenende wird die Uhr eine Stunde zurück gestellt. Kindern macht das oft zu schaffen, ihr Rhythmus wird massiv gestört. Was Eltern tun können.
Schulleiterverbände sprechen von „Konstruktionsfehler“ im Stufenplan, Eltern sehen Nachbesserungsbedarf. Gewerkschaft nennt Vorgehen „zögerlich“.
Erst vor einer Woche bekamen elf Berliner Gastronomen mit ihrer Klage gegen die Sperrstunde Recht. Nun wird sie für noch mehr Kneipen und Gaststätten gekippt.
Stadtweiter Großeinsatz: Innensenator Andreas Geisel (SPD) kündigte an, dass es vor allem über die Einhaltung der neuen, verschärften Maßnahmen gehe.
Ein neuer Bericht zu den Bauarbeiten sieht wegen Corona einen deutlich höheren finanziellen Aufwand vor als bislang. Außerdem bestünden "Terminrisiken".
Der Markt am Gendarmenmarkt 2020 findet aufgrund der Corona-Pandemie nicht statt. Andere Betreiber wollen es dennoch wagen.
Reicht das Sicherheitskonzept der Museumsinsel aus? Diese Frage stellt sich, nachdem 63 Kunstwerke beschädigt wurden.