Der Berliner Senat will künftig Aspekte des Klimaschutzes in alle seine Beschlüsse miteinbeziehen. Die Grünen erhoffen sich mehr Transparenz
Alle Artikel in „Berlin“ vom 20.10.2020
Die Chefin der Handwerkskammer sieht Berlin als Stadt der Tradition und Innovation. Das Handwerk spielt dabei eine große Rolle.
Sören Benn, Bezirksbürgermeister in Berlin-Pankow, spricht sich für ein deutschlandweites Runterfahren für 14 Tage aus. Senatschef Michael Müller ist dagegen.
Muss der Abschleppdienst kommen, soll das für Autofahrer bald mehr kosten als früher. Das gleiche gilt für einen Fehlalarm bei der Polizei.
Jede sechste betroffene Einrichtung befindet sich in Neukölln. Unter den Infizierten aber ist nur ein Kind. Meist sind Erzieher erkrankt.
Mund-Nasen-Schutz muss in Berlin künftig auch auf Märkten und vollen Straßen getragen werden. Private Feiern werden weiter beschränkt.
Bei einer hohen Anzahl an Neuinfektionen gilt ein Alkoholausschankverbot und eine Beschränkung privater Feiern. Eine Sperrstunde soll nicht geben.
Mit 86 km/ha raste Zyriak A. durch die 30 Zone in Berlin. Dann soll er „gezielt“ auf einen Polizisten zugerast sein. Nun hat der Prozess begonnen.
Die Gewerkschaft Verdi bestreikt am Dienstag Müllabfuhr, Sperrmüll-Abholung und Recyclinghöfe in Berlin. Auch bei den Kliniken geht der Ausstand weiter.
TXL war Berlins Tor zur Welt. Am Sonntag ist Schluss – zum Glück! Tegel ist der Preis für den BER und hat sich den Ruhestand verdient. Ein Essay.
Berliner Gericht lehnt Ordnungsgeld ab: Amri-Ermittler dürfen Aussage vor dem U-Ausschuss verweigern
Zwei Beamte sollen nach dem Breitscheidplatz-Attentat Akten manipuliert haben. Sie wollen sich vor dem U-Ausschuss des Abgeordnetenhauses nicht äußern.
Der Chef der Wohnungsbaugenossenschaft „Freie Scholle eG“ in Tegel kritisiert die Berliner Wohnungsbaupolitik. Sie bestrafe Genossenschaften und sei unfair.
Seit dem ersten Spatenstich für den BER 2006 erlebt Brandenburgs Wirtschaft einen Aufschwung. Auch für die Zukunft sind die Erwartungen groß. Woher kommt das?