
30 Jahre lang war der „Biermichel“ eine Institution im Brunnenviertel, bis ein Investor das Haus kaufte. Nicht nur hier werden Gewerberäume zu Ferienwohnungen. Das zerstört den Kiez.
30 Jahre lang war der „Biermichel“ eine Institution im Brunnenviertel, bis ein Investor das Haus kaufte. Nicht nur hier werden Gewerberäume zu Ferienwohnungen. Das zerstört den Kiez.
Kultur, Freiluft-Gastro und Straßenmöbel sollen den Kiez zwischen dem Kurfürstendamm und der Kantstraße aufwerten. Dafür hofft der Verein „Freunde der Bleibtreustraße“ auf Unterstützung von Immobilieneigentümern.
Die Veranstalter der Tech-Konferenz Gitex Europe erwarten mindestens 40.000 Besucher auf dem Berliner Messegelände unterm Funkturm. Der Fokus liegt auf Firmen in der Wachstumsphase
Der unruhigen Börsenkurse beunruhigen auch viele Privatanleger. Unser Kolumnist gibt Tipps für die richtige Strategie.
Künftig können neue Ausweise und Reisepässe nur noch mit digitalen Fotos beantragt werden. Aufgenommen wird das Porträt für sechs Euro in (fast) allen Bürgerämtern. Betreiber von Fotoautomaten sind raus aus dem Geschäft.
Im Neubau an der Karl-Marx-Straße soll alles anders sein. Das ehemalige Kaufhaus soll kein klassischer Konsumtempel sein, sondern ein Mekka für Streetfood und Start-ups.
Der städtische Fernwärmebetreiber betreibt zwei Gemeinschaftsgärten. An diesem Wochenende startet wieder die Pflanzsaison. Wer nur in der Sonne liegen möchte, ist auch willkommen.
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben verwaltet im Auftrag des Bundes etliche Berliner Liegenschaften, die auch Wohnraum beinhalten. Wie viel davon leer steht, weiß der Senat offenbar nicht.
Ein Kongress der internationalen Cannabis-Industrie tagt im größten Hotel in Berlin: Es wird viel gekifft, aber erst nachmittags. Auch Marokkos Regierung mischt mit. So läuft der erste Tag auf der Konferenz ICBC.
Der Senat hat dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg das Planungsrecht für ein Areal an der Warschauer Straße entzogen. Der Bezirk will das nicht akzeptieren. Er befürchtet den Verfall der Kiezstruktur.
Die Köpfe hinter der Berliner Gründerplattform Ewor arbeiten ähnlich wie beim US-Projekt Y Combinator. Jetzt haben sie sich viel Kapital für die Förderung neuer Geschäftsideen beschafft, obwohl der Markt gerade schwierig ist.
In Folge 118 unserer Serie über Ausbildungsberufe in Berlin beantwortet Marie Bolduan die wichtigsten Fragen zu ihrer Lehre.
85 Prozent der institutionellen Investoren und Eigentümer rechnen laut einer Umfrage des Maklerhauses Engel & Völkers damit, dass die Preise für Wohn- und Geschäftshäuser zumindest stabil bleiben.
Platz vier beim Wirtschaftswachstum, flächendeckendes Glasfasernetz, neue Tram- und U-Bahnstrecken – und das ganz ohne Meckern? Die Wirtschaftssenatorin und frühere Regierende Bürgermeistern wünscht sich mehr Begeisterung für unsere Stadt.
Wer Möbel verkauft, braucht Geduld – und starke Nerven in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Das Berliner Familienunternehmen hält unbeirrt Kurs.
Klimaschutz mit Unterstützung kolumbianischer Monteure: Das Berliner Unternehmen will Handwerk neu denken. Aber wer in Deutschland Kabel verlegen will, muss vorher durch den „Simulator“.
Die Arbeitssenatorin Cansel Kiziltepe will Betriebe zur Ausbildung zwingen – mit einer neuen Abgabe. Doch das eigentliche Problem liegt ganz woanders, meint unser Gastautor.
Die Sonne scheint, die Gäste warten: Die Gastronomen der angrenzenden Restaurants am Gendarmenmarkt wollen gerne draußen bewirten. Doch die Behörden lassen auf sich warten.
Es kommt Bewegung in den verfahrenen Streit um die Gehälter bei der CFM. Nach Tagesspiegel-Informationen sitzt am Freitag erstmals eine hohe Charité-Managerin mit am Verhandlungstisch.
Von der Kiezjugend bis zu älteren Damen: Das Fachgeschäft fürs Stricken und Häkeln zieht ein buntes Publikum an. Nur am 1. Mai gab’s einst Stress.
Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung soll am 5. Mai im Schöneberger Gasometer präsentiert werden – vor 800 Gästen inklusive Weltpresse. Kann man machen. Wir hätten noch ein paar andere Ideen.
Im Oktober wurde der Vorstandsvorsitzende der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Berlin überraschend abgesetzt, ein Nachfolger gewählt. Dagegen wehrte sich der Verlierer vor Gericht. Und bekam nun Recht.
Die Förderbank der Hauptstadt unterstützt Start-ups, die mit innovativen Lösungen den Markt aufmischen wollen. Für die Verteidigungsindustrie gibt es jedoch eine klare Grenze.
Mit der Teil-Legalisierung des Cannabis-Konsums gerät Deutschland in den Fokus internationaler Unternehmen. Sie treffen sich jetzt in Berlin-Neukölln. Erwartet werden 5000 Besucher aus 80 Ländern.
Zwischen Tanzvideos und Lifehacks lauert die Kreditfalle. Wer auf TikTok shoppt, zahlt oft später – und manchmal doppelt.
Im vergangenen Jahr wurden mehr Firmen gegründet als im Vorjahr. Vor allem im Gewerbe. Dies sei eine übliche Reaktion auf eine konjunkturelle Schwächephase, sagen Volkswirte.
Eigentlich ist Stefan Szczesny Bildhauer und Maler, er schreckt aber auch vor dem Kunsthandwerk nicht zurück. Exklusiv durfte ihn der Tagesspiegel bei einem Ausflug in die Werkstätten der KPM begleiten.
Das frühere „S-Café“ am Bahnhof Berlin-Friedenau ist wieder geöffnet. Zwei Freunde haben es übernommen. Sie wollen die Tradition dieses besonderen Ortes fortführen.
Viele Berliner Firmen brauchen dringend qualifiziertes Personal. Die lokale Industrie- und Handelskammer hat jetzt einen Plan vorgelegt, wie man mehr Mitarbeitende aus dem Ausland anwerben könnte.
Für Menschen, die aus dem Ausland nach Deutschland kommen, sind die Hürden oft hoch, hier Arbeit zu finden. Dabei würden sie an vielen Stellen gebraucht.
Im Projekt Lebensschule helfen Langzeitarbeitslose blinden oder wenig sehenden Menschen, kochen zu lernen. Auch ein ehemaliger Koch, der den Beruf nach seiner Erblindung aufgeben musste, ist dabei.
Betreuung dort, wo sie gebraucht wird. Eine neue Fachkraft soll Patienten den Weg durch die Versorgung weisen und dabei auch Hilfe zur Selbsthilfe geben.
Jeannine Koch vom medianet berlinbrandenburg wünscht sich, dass die Verwaltung auch auf Englisch kommuniziert. Berlin muss attraktiver für internationales Fachpersonal werden.
Aus dem Labor direkt auf den Markt? Die IBB Ventures investiert gezielt in Deep-Tech-Gründungen aus der Wissenschaft.
Die Flughafen-Gesellschaft und einige Fluglinien wollen das strenge Nachtflugverbot „flexibilisieren“. Aus der Politik kommt Gegenwind.
Der Berliner Energieversorger BEW hat den Fernwärme-Ausbau in Milieuschutzgebieten vorerst gestoppt, weil Bezirksämter keine Genehmigungen erteilen. Jetzt ist der Senat am Zug.
Osterwochenende – alles zu? Keine Panik, wer zu wenige Osterhasen (oder andere lebenswichtige Dinge) eingekauft hat, kann auch noch an den Feiertagen nachlegen. Eine Übersicht, welche Geschäfte geöffnet haben.
Um das angeschlagene Haus fit für die Zukunft zu machen, spart Klinikchef Bernd Quoß jetzt an Ärzten. Bald entscheiden die Gläubiger, wie es mit dem Klinikum weitergeht.
Kein Lager, keine Wartezeit, kein Problem – wenn die Lieferung stimmt. Das Logistikzentrum von Kfzteile24 hält Werkstätten zwischen Hohenschönhausen und Potsdam am Laufen.
Seit fünf Jahren leisten sich 80 bodenständige Mittelständler „vom Land“ einen gemeinsamen Edel-Coworking-Space in der Hauptstadt. Mitten im Latte-Macchiato-Kiez von Prenzlauer Berg. Warum nur?
Lichtenberg pumpte, Weißensee badete. Diese Folge unserer Geschichtskolumne befasst sich mit einer fast vergessenen Geschichte aus der Zeit der sozialistischen Planwirtschaft.
Der Wohninvestment-Makler Andreas Polter erzählt im Interview, warum Berlin weiterhin so interessant für internationales Kapital ist – und wie Investoren auf die Enteignungs- und Mieter-Bewegung reagieren.
Der Panamakanal ist wichtig für die Welt. Der Teltowkanal war wichtig für Berlin und seine Industrie. Fünf Höhepunkte einer Radtour von Steglitz nach Dreilinden – und ein Tipp zum Einkehren.
Die Alten und Kranken werden zahlreicher, Pflegerinnen kündigen aus Erschöpfung. Der Weg aus der Krise? Fachkräfte aus Mexiko, Tunesien und Co. Zu Besuch in der Charité.
Als Flüchtlingskind aus Aleppo kam Dara Mohamad Amin vor elf Jahren mit seinen Eltern nach Berlin. Jetzt serviert er vor allem Kuchen und europäische Süßspeisen.
Leerstand und alte Geschäftsmodelle: Was sind die Lösungen für die Einkaufsstraße und wie wirken sich die angedrohten US-Zölle auf Firmen im Südwesten aus?
Jeder vierte Babyboomer kann sich vorstellen, trotz Rente weiterzuarbeiten. Ob im Büro, im Supermarkt, als Fahrdienst oder in der Kita. Hier finden Berliner Rentner:innen einen Job.
Über die Hälfte der Berliner Mieten könnten gegen geltende Gesetze verstoßen, das zeigen verschiedene Statistiken. Doch die Ahndung stockt.
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