
Das Start-up entwickelt Technologie für anonymisiertes Bildmaterial. Jetzt wurde es von einem Videosoftware-Spezialisten aus Dänemark übernommen.
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Hohe Wertminderungen auf Kapitalanlagen, heikle Deals: Seit Wochen herrscht Unruhe bei der Pensionskasse. Es geht um die Alterssicherung vieler Zahnärzte. Jetzt kam es zum Showdown.
In Folge 116 unserer Kolumne „Meine Lehre“ berichtet Sebastian M. (21) von seiner Ausbildung zum Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker.
Die Wirtschaft schwächelt, dennoch fehlen weiterhin Fachkräfte. Die Industrie- und Handelskammer hat schon mal ein gutes Konzept vorgelegt – „der Senats muss nur zugreifen“, meint unsere Kolumnistin.
Das Reichspräsidentenpalais, ein Prachtbau aus dem 18. Jahrhundert in der Wilhelmstraße in Berlin-Mitte, überstand den Zweiten Weltkrieg, wurde aber 1960 abgerissen. Ein besonderer Teil der Fassade fand Wiederverwendung.
Die Wohnungsnot verschärft sich und gleichzeitig stehen immer mehr Büros in Berlin leer. Trotzdem werden Bürogebäude bislang nur vereinzelt zu Wohnraum umgewandelt. Warum?
Eine Stadt, in der kaum Abfall produziert wird, eine Kreislaufwirtschaft funktioniert und Secondhand der Standard ist. Dafür braucht es nur mehr Eigenverantwortung und härtere Strafen, denkt die BSR-Chefin.
Drei Berliner Ingenieure haben die rollende Anstreichmaschine entwickelt, jetzt soll ein erstes Exemplar verkauft werden. In Deutschland wurde der Spezialroboter bislang nur vermietet.
Der Online-Makler gerät ins Visier der Justiz – offenbar, weil die Firma jahrelang bei Sozialabgaben geschlampt haben könnte.
Zwei Eigentümerinnen in Berlin-Mitte wollten ihre Wohnungen modernisieren. Doch der Bezirk lehnte eine Genehmigung ab und verwies auf den Milieuschutz. Nun gab das Gericht den Klägerinnen recht.
Der Bund macht den Weg frei für Investitionen in der Rüstungsindustrie, doch der Senat will Ansiedlungen von Firmen dieser Branche nicht gezielt fördern. Eine Grünen-Politikerin hält das für falsch.
Handelskrieg mit Ansage – Berliner Firmen fürchten um ihre Exporte. Eine neue Initiative soll den Schaden begrenzen.
Arbeitgeber und Finanzwirtschaft haben in einer Studie ausgerechnet, wie hoch der Finanzbedarf für die Modernisierung der Berliner Infrastruktur ist. Tenor: Die Summe könnte der Senat alleine niemals stemmen.
Das Versorgungswerk zahlt den Lebensabend tausender Zahnärzte in Berlin, Brandenburg und Bremen. Weil sich Gewinnerwartungen nicht erfüllt haben, gibt es intern Unruhe.
Gewaltige Summen sind einer Berechnung zufolge nötig, um Schulen, Straßen und Energienetze in Berlin zu modernisieren. Die Autoren gehen nicht davon aus, dass das Land das Geld alleine aufbringen kann.
Viergeschössige Blockrandbebauung, begrünte Dachflächen, 40-prozentige Grundstückbebauung – diese drei Regeln würden die Wohnraumkrise lösen, meint der Architekt Julian Breinersdorfer.
Brautpaare, Brotkäufer, Schulklassen: „Ich freue mich immer auf die Menschen, denen ich begegne“, sagt Alexander Benedikt, der seit einem Jahr im Nordosten Berlins als „Mühlenführer“ tätig ist.
Das Berliner Fernwärmenetz soll größer werden und vor allem klimaneutral. Dafür sind bis 2030 Investitionen von 3,3 Milliarden Euro vorgesehen. Der Aufsichtsrat gab jetzt grünes Licht für den ersten Milliardenkredit.
Es ist das große Berliner Milliardenprojekt: Auf der „Insel Gartenfeld“ in der alten TXL-Schneise entsteht das neue Quartier der Stadt. Doch woher kommt die Energie? Dafür sorgen indirekt die Nutzer von Netflix, Amazon und Co.
In 300 Wohnungen in der High-Deck-Siedlung gilt ein Duschverbot. Fix beschaffte Spezialduschköpfe sollen vorübergehend Abhilfe schaffen. Das grundsätzliche Problem ist aber noch nicht behoben.
Die Aktion „Große Füße, große Herzen“ des Stadtteilzentrums Berlin-Steglitz brachte über 6000 Euro ein. Doch noch gibt es keinen Händler, der die etwa 60 Paar Schuhe in Übergrößen beschafft.
Der landeseigene Energieversorger steht in den Startlöchern, um neue Windräder auf Berliner Stadtgebiet zu errichten. Von den rund 31 Potenzialflächen des Senats favorisieren die Energie-Produzenten nur drei.
Der wachsende Zahlungsdienstleister mit Sitz in London und Berlin baut sein Angebot aus, sucht eine Gelegenheit für den Börsengang und führt in Deutschland ein System für kleine Gastronomen ein.
Folge 268 unserer Verbraucherschutzkolumne „Mein guter Rat“, erstmals mit neuem Autor: Er erklärt, warum man lieber ein mal mehr als ein mal zu wenig ein Handyfoto machen sollte.
Der neue Besitzer glaubt an die Zukunft des Nahversorgers. Er will das kleine Center fit machen für die nächsten 20 Jahre und hat dabei auch die wachsende Zahl an zuziehenden Familien im Blick.
Seit Wochen verhandeln die Charité-Tochter CFM und Verdi über einen neuen Tarifvertrag. Die Gewerkschaft tritt an der Universitätsklinik nun in einen unbefristeten Streik.
Elisabeth und Willy Andraschko bezeichnen ihr erfolgreiches Berliner Unternehmen als „größte kleinste Kaffeerösterei Deutschlands“. Auf 1500 Quadratmetern produzieren sie in Tempelhof monatlich 20 Tonnen Kaffee.
Auch wenn die Windräder auf einem Lichtenberger Hochhaus vorerst nicht so schnell kommen: Die Howoge will mit eigenen Windrädern Strom gewinnen. Ein erstes hätte sie schon fast gepachtet.
900.000 Salatmischungen sollen auf dem Dach ganzjährig geerntet werden: In der Malteserstraße in Lankwitz ist der alte Rewe-Markt abgerissen worden. Auf dem Neubau soll ab 2026 Landwirtschaft betrieben werden.
Wegen seiner Strategie, Mietswohnungen zu privatisieren, steht Accentro immer wieder in der Kritik. Jetzt hat das Unternehmen mit Finanzierungsproblemen zu kämpfen.
In Folge 119 unserer Kolumne „In der Lobby“ schreibt der Chef des Handelsverbands über den Mangel an zwischenmenschlichen Brücken in einem zunehmend zersplitterten Land. Mit maroden Brücken.
Weniger tippen, mehr sprechen sollen Pflegekräfte in Heimen und Kliniken – Voize will mit seinem Sprachassistenten die Schreibarbeit am Computer reduzieren.
Das Café „Lilelo“ läuft gut laut Inhaberin Nancy Kolinski – trotz etwas versteckter Lage in Tegel. Und nicht nur Leute mit Kindern sind hier herzlich willkommen.
In Folge 115 unserer Serie „Meine Lehre“ über Ausbildungsberufe in Berlin beschreibt Steven B. über seine Ausbildung zum Parkettleger.
Erst hatte ihr Kollege Ulrich Schiller seinen Rückzug angekündigt, nun aber geht die Finanzchefin Katharina Greis bei Berlins landeseigenem Wohnungsunternehmen.
Bund und Länder wollen das Deutschland-Ticket der Bahn erhalten: eine gute Nachricht für viele Pendler. Bahnhofs-Kioske, die auch Fahrscheine verkaufen, haben ein Problem, rechnet ein Betreiber aus Falkensee bei Berlin vor.
Markus Kamrad ist der neue Vorstand der Berliner Verbraucherzentrale. Im großen Interview erklärt er, dass die „Drückerkolonnen“ nicht ausgestorben sind und warum Finanzbildung in der Schule beginnen muss.
Am Goslarer Ufer wollte eine Tochterfirma rund 6000 Quadratmeter Fläche mit Wohnungen und Gewerberäumen bebauen. Das Bezirksamt hofft auf einen neuen Investor, damit das Vorhaben nicht endgültig scheitert.
Jede Stufe wird zur Qual, wenn Gelenke schmerzen oder dem Herzen die Puste ausgeht. Für viele ältere Menschen ist ein Fahrstuhl an der Treppe die Alternative zum Pflegeheim. Doch vorab sind viele Fragen zu klären.
Bei einer Urabstimmung votierten fast alle Verdi-Mitglieder der Charité-Dienstleistungs-Tochter CFM für einen Arbeitskampf. Vorher wird aber noch einmal verhandelt.
Der Gebäudekomplex nahe des Potsdamer Platzes ist in keinem guten Zustand. Trotzdem fordert eine Initiative nun, dass er erhalten bleiben soll – auch, um Wohnraum für Studierende zur Verfügung zu stellen.
Auf den Dächern der Messehallen wurden anderthalb Jahre lang Solarmodule installiert – jetzt ist das Projekt fertig. Der Strombedarf von 3350 Zwei-Personen-Haushalten könnte damit gedeckt werden.
Kein langes Suchen mehr nach Flügen, Hotels und Attraktionen. Tourlane will Kunden „maßgeschneiderte“ Fernreise-Pakete in wenigen Schritten anbieten. Gründer Julian Weselek hat noch mehr vor.
Berlin liegt weltweit auf Platz drei der Gesundheitsstandorte, hinter Boston und London. Wie die Hauptstadt auf Platz eins gelangen kann, erklärt die VBKI-Geschäftsführerin.
Erstmals seit Jahren lag die Berliner Arbeitslosenquote zu Beginn des Jahres über zehn Prozent. Auch im März wird diese Marke nicht unterboten. Ganz anders sieht es in Brandenburg aus.
Wegen angeblich geplanter Modernisierungen beendet der schwedische Konzern viele Mietverträge. Das Problem: Sie sind nur befristet. Erste Klagen werden vor Gericht verhandelt.
Nach 266 Folgen „Mein guter Rat“ blickt unsere Kolumnistin zurück auf besondere und persönliche Momente aus dreieinhalb Jahrzehnten in der Verbraucherzentrale Berlin. Ein Abschied
Noch ist nichts unterschrieben, doch der Sozialstadtrat ist zuversichtlich, dass die neue Unterkunft zum Winter öffnen kann. Endlich hätte der Berliner Südwesten ein zentral gelegenes Kältehilfe-Angebot.
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