Alle Artikel in „Berliner Wirtschaft“ vom 14.07.2023

Ein Demonstrant hält eine Fahne mit der Aufschrift „Deutsche Wohnen und Co enteignen“ während einer Kundgebung vor dem Roten Rathaus nach der Vorstellung des Abschlussberichts der Expertenkommission „Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen“.

Enteignungsdebatte nicht nur in Berlin: Mehrheit für staatliche Eingriffe – und gegen Vergesellschaftung

Laut einer deutschlandweiten Umfrage setzt eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger auf staatlichen Wohnungsbau, um mehr Wohnraum zu schaffen. Enteignungen sind offenbar wenig populär.

Berliner Ökonom Marcel Fratzscher zum Volksentscheid: „Es gibt deutlich bessere Lösungen als Enteignungen“

Ein Gastbeitrag von Marcel Fratzscher

Kein „Weiter so“ in der Wohnungspolitik: SPD-Fachausschuss fordert Zusammenlegung von Bau- und Verkehrsverwaltung in Berlin

Neue Mieterhöhungen in Berlin: Mindestens 45.000 Haushalte betroffen

Spittelmarkt um 1833: ein Hund, der einen kleinen Milchwagen zieht, sitzt im links unten im Bild.

Auf den Hund gekommen: So finanzierte Berlin ab 1830 das Pflastern der Bürgersteige

In Folge 29 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht es sich um schuftende Hunde und Berlins Gehwege.

Aphrodisiakum 1926: Okasa – mit der Kraft des Yohimbe-Baumes

Eine Kolumne von Beata Gontarczyk-Krampe

Schrotthandel 1919: Wie eine Firma aus Berlin-Weißensee den Zug des Kaisers entsorgte

Eine Kolumne von Beata Gontarczyk-Krampe