Tagesspiegel Plus
Könnten sie die Berliner Wohnungskrise lösen?: Fast 60 Prozent des Wohnhausbestands sind Ein- und Zweifamilienhäuser
Im Abgeordnetenhaus berieten Experten über den vermeintlichen Zielkonflikt von Wohnungsnot und Klimaschutz, mit überraschenden Ergebnissen.
Von Teresa Roelcke
Gegen die Wohnungsnot hilft Bauen, aber Bauen ist gleichzeitig einer der größten Treiber des Klimawandels, unter anderem dadurch, dass immer mehr Flächen versiegelt werden. Müssen wir also wählen zwischen mehr Wohnungen und Klimaschutz? „Sind die soziale und die ökologische Stadt zwei unterschiedliche Orte?“ Diese Frage stellte die Stadtentwicklungsforscherin Michaela Christ am Freitag beim Runden Tisch Liegenschaftspolitik im Berliner Abgeordnetenhaus.
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