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Thermostat auf Stufe 3.

© dpa/Silvia Marks

Das Heizen in die eigenen Hände nehmen: Erste Berliner Energiegenossenschaft will Beispiel geben

Nachhaltigkeit, Klimaschutz und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Hier eine Themenvorschau.

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Unsere Newsletter aus den Berliner Bezirken wurden berlinweit inzwischen mehr als 280.000 Mal abonniert. Donnerstags senden wir aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Unsere Newsletter aus diesen drei Berliner Bezirken können Sie, wie auch alle anderen Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel, hier kostenlos bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Aus STEGLITZ-ZEHLENDORF schreibt Boris Buchholz zum Beispiel über diese Themen:

  • „Schlachtensee ist schließlich überall”: Bürgerinnen und Bürger im Südwesten Berlins schließen sich zu einer Wärme-Energiegenossenschaft zusammen und nehmen das Heizen in ihre eigenen Hände - mit lokalen Lösungen zur Energiegewinnung. Das Projekt in Schlachtensee könnte zum Modell für die Menschen in den Außenbezirken Berlins werden. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Nach Unruhe im Bezirk: Den Schulstationen soll nichts (oder weniger) gekürzt werden – Fraktionen bringen Änderungswünsche zum Bezirkshaushalt ein
  • Bürger bereiten Einwohnerantrag vor: Verkehrsberuhigung, mehr Sicherheit und Qualität für den Kiez am S-Bahnhof Botanischer Garten
  • 340.000 Euro: Der abgebrannte Reetdachpavillon im Dreipfuhlpark wird erst im Frühjahr 2025 wieder stehen
  • Bezirksheldinnen und -helden gesucht: Auszeichnung für Jugendliche, die sich für ihren Kiez und Andere engagieren
  • Fit für die Lese-Zukunft werden: Die drei Stadtbüchereien im Südwesten werden modernisiert und machen jeweils (kurz) zu
  • Gegen Karies im Kindermund: 38 weitere „Kitas mit Biss” ausgezeichnet
  • Teltow begrünt 21 Bushaltestellen: Je Dach werden pro Jahr acht Kilogramm Kohlendioxid gebunden
  • Interkulturelle Party auf dem Hermann-Ehlers-Platz: Von den preisgekrönten Tänzerinnen der Equipe „AdlerA” bis zu griechischer Weltmusik mit „Anonimi”
  • Re:SOLUTION: Eine Ausstellung zweier Generationen zu Identität und Werten
  • Erstes reines Fußball-Mädchenturnier beim BerlinerStraßenCup – in Zehlendorf! Noch ist die Anmeldung möglich
  • Ein Klewansches Tanzfest zum Start: Mit „Schubidubidubuffet” eröffnet die Ausstellung „Die wahre Kunst ist immer da, wo man sie nicht erwartet”

Aus FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG schreibt Corinna von Bodisco unter anderem über Folgendes:

  • Wie es um die entsiegelten Parkplätze im Graefekiez steht: „Wir probieren aus, wie die Straße der Zukunft aussehen kann“
  • Roof Water Farm: Wie zwei Forscherinnen und Protagonistinnen aus dem Podcast „Futur B“ Berlin auf Extremwetter vorbereiten wollen
  • Die Hauptstadt macht wieder „Gemeinsame Sache“ – auch Berliner Originale sind dabei: Kalle Witkowski und Britta Steffenhagen beim Kiezlabor
  • Tipps für Mitmachaktionen der Freiwilligentage im Bezirk
  • Verlosung zur Lesung des neuen Berlin-Romans von Tilman Birr
  • Kreativer Protest gegen A100-Verlängerung: Vorbeischauen beim „Spektakel auf der Autobahn“
  • Kiezkamera: Granitstufe führt zum Trampelpfad am Mehringplatz
  • Kinderbuchlesung und Akrobatik auf der Spielstraße Niederbarnimstraße

Aus dem Bezirk PANKOW (mit Prenzlauer Berg etc.) schreibt Christian Hönicke unter anderem über:

  • Komplizierter Neubau dauert länger: Berliner Senat ändert Plan für Schönhauser-Allee-Brücke
  • Rätsel um „massenhaft tote Fische“: Berliner Anglerverband droht Ärger wegen Teich-Trockenlegung – Behörden ermitteln
  • Gesobau terminiert Baustart am Schlosspark Schönhausen: Anwohner wollen gegen umstrittene Geflüchtetenunterkunft klagen
  • Bezirk sieht Anpflanzung „problematisch“: Kein Platz für neuen Miniwald im Herzen Pankows
  • Pankow setzt sich nach jahrelangem Verfall gegen Kurt Krieger durch: Der ikonische Rundlokschuppen wird doch saniert – so geht es nun weiter
  • Haus wird zur Gefahr für Passanten: Gehweg in Prenzlauer Berg wegen herabfallender Balkonteile gesperrt

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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