![Die Kreuzkröte soll dem Bauprojekt am Pankower Tor weichen.](/berlin/images/natterjack-toad-sideview/alternates/BASE_21_9_W1000/natterjack-toad-sideview.jpeg)
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Tagesspiegel Plus
Stadträtin reagiert auf Kriegers Kröten-Kritik: „Pankower Tor“: Bezirksamt als „verlängerter Nabu-Arm“?
Im Kreuzkröten-Streit hatte eine Krieger-Managerin den Bezirksbehörden „Bauverhinderung“ vorgeworfen. Nun äußert sich Pankows Umweltstadträtin zu den Anwürfen.
Von
- Christian Hönicke
- Reinhart Bünger
Ist das Pankower Bezirksamt eine verkappte Naturschutzbund-Filiale? Das zumindest legt die Geschäftsführerin Immobilien der Krieger-Gruppe, Edda Metz, nahe. Ihr Unternehmen will seit 2009 das „Pankower Tor“ errichten, doch noch immer wurde kein Bebauungsplan aufgestellt. Ein Grund ist die langwierige Diskussion um die geschützten Kreuzkröten und Zauneidechsen, die auf dem ehemaligen Rangierbahnhof Pankow-Heinersdorf gefunden wurden und nun in eine nahe Kleingartenkolonie umgesiedelt werden sollen.
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