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Mehr Platz, mehr Grün – aber höhere Kosten: CDU Berlin will A100-Verlängerung größtenteils unterirdisch führen
Mit einem größtenteils unterirdischen Autobahnbau will die CDU die Auswirkungen der A100-Verlängerung reduzieren und Solarstrom gewinnen. Doch damit tun sich neue Probleme auf.
Von Christian Latz
In der Debatte um die Verlängerung der A100 drängt die Berliner CDU auf einen Weiterbau der Stadtautobahn bis zur Storkower Straße und fordert zugleich, die Strecke zum Großteil unterirdisch zu führen. Auf diese Weise sollten zusätzliche Flächen für Grünanlagen, Sport und Freizeit sowie Solardächer auf dem Deckel der Autobahn gewonnen werden, heißt es in einem Antrag, den die Fraktion kommende Woche ins Abgeordnetenhaus einbringen will.
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