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Verliebt in Berlin.

© Joerg Carstensen/dpa

Sie nannte ihn „Adonis“: Wird die Beziehung von Kai Wegner und Katharina Günther-Wünsch zum Problem?

Seit gut einer Woche ist die Beziehung zwischen Berlins Regierendem und seiner Senatorin offiziell. Team Checkpoint analysiert im Podcast, wie es jetzt weitergeht.

Er nannte sie „Powerfrau“, sie ihn auf einem Fest der CDU-Fraktion „Adonis“. Seit gut einer Woche ist die Beziehung von Berlins Regierendem Kai Wegner und seine Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch öffentlich. Warum wird das Private hier zum Politikum? Dürfen die beiden das? Und wie wirkt sich diese Beziehung perspektivisch auf die Senatsarbeit und Berlin aus? Das diskutieren Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt, die stellvertretende Chefredakteurin Anke Myrrhe und Ann-Kathrin Hipp vom Tagesspiegel Checkpoint in der aktuellen Podcastfolge.

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Wegner und Günther-Wünsch selbst scheinen sich bis dato einig, dass Liebe und Amt vereinbar sind. „Nach reiflicher Überlegung haben wir uns auch gesagt: Das geht. Das geht in Berlin und das geht in Berlin im Jahr 2024“, erklärte Kai Wegner im Laufe der Woche auf einem Neujahrsempfang. Günther-Wünsch wiederum sagte im Tagesspiegel-Interview: „In meinen Augen, und das sehen Sie ja auch in der Zustimmung des Senats, haben wir eine Lösung gefunden, die für die Regierung tragbar ist und klare Verantwortlichkeiten schafft. Und ich denke, dass damit auch alles geklärt ist.“ Doch noch tauchen weiterhin neue Details zu der Beziehung zwischen den beiden auf. Mehr dazu im Podcast.

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