
In genau einem Monat startet die 60. Berlinale. Viele Schauspieler haben ihr Kommen angekündigt – von Leonardo DiCaprio über Pierce Brosnan und Ewan McGregor bis hin zu Shah Rukh Khan.
In genau einem Monat startet die 60. Berlinale. Viele Schauspieler haben ihr Kommen angekündigt – von Leonardo DiCaprio über Pierce Brosnan und Ewan McGregor bis hin zu Shah Rukh Khan.
Ob in „Keinohrhasen“ oder in „Zweiohrküken“: One Republic schufen die Filmsongs. Am Donnerstag spielen sie im Lido in Kreuzberg.
"Oh je, ist der alt geworden" – das war der meistgehörte Satz am Sonntag im Theater am Kurfürstendamm. Hier traf sich, in die Jahre gekommen, das West-Berliner Milieu, um den 90. Geburtstag dessen zu feiern, der mit unzähligen Stücken, Gedichten und Drehbüchern den Sound dieser Stadt mitgeschrieben hat: Curth Flatow.
Donnerstag: Im Januar 1979 bejubelten die Puhdys ihr Zehnjähriges im Friedrichstadtpalast, im vorigen Jahr haben sie ihr 40-jähriges Bestehen gefeiert – jetzt legen sie mit einem Akustikkonzert nach, wieder im Friedrichstadtpalast. 20 Uhr, Tickets ab 31 Euro.
Möge bloß keiner über den Alt-Rocker lästern! Peter Gabriel, 59 Jahre alt und ehemaliger Genesis-Sänger, hat die O2-Arena in Friedrichshain nämlich so schnell gefüllt, dass er gleich noch ein zweites Konzert hinterherschiebt.
Doch, das gibt es noch: Berlin wird zur Winterlandschaft. Draußen wirkt alles so friedlich, das hektische Treiben versinkt im rieselnden Schnee. Balsam für die Seele, sagen Psychologen.
1500 Gäste kamen zum Presseball – darunter Ampelmann und Bär. Sie standen fürs Motto: „Typisch Berlin“.
Irgendwann kann sich auch der Familienvater im bunt gemusterten Ski-Overall nicht mehr zurückhalten. Die Wangen gerötet, ein Grinsen im Gesicht, lässt er Kind und Schlitten hinter sich, pappt mit bloßen Händen einen Schneeball zusammen, holt aus – und wirft ihn mitten in die Menge.
Nomad macht aus Berliner Großstadtmüll Kunst. Nicht nur Demi Moore und Ashton Kutcher sind seine Fans.
Boney M., Milva, Pankow, Ute Freudenberg, Udo Jürgens, Roland Kaiser, Veronika Fischer – das sind nur einige der Musiker, für die Franz Bartzsch Songs geschrieben hat.
Beim Neujahrsempfang der Berliner Wirtschaft wird es immer eng im Ludwig-Erhard-Haus an der Fasanenstraße: 1700 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Kultur, Wissenschaft und Sport kamen am Freitagabend auf Einladung der Industrie- und Handelskammer (IHK) und der Handwerkskammer – darunter Wirtschaftssenator Harald Wolf und andere Senatsvertreter, die Berliner Fraktionschefs, Botschafter mehrerer Staaten und prominente Unternehmer wie Andreas Fiebig von Bayer Schering Pharma. IHK-Präsident Eric Schweitzer sagte in seiner Rede, Berlin stehe trotz der Finanzkrise „im Vergleich zu vielen Standorten recht gut da“.
Nach „Caveman“ inszeniert Esther Schweins nun „Hi Dad!“ Das Ein-Mann-Stück mit Felix Theissen feiert Freitag im Tipi Premiere.
Es ist bereits eine schöne Tradition in Berlin, dass die Bayerische Landesvertretung das neue Jahr mit einem Konzert begrüßt. An diesem Montag, 20 Uhr, ist es wieder so weit: Im Konzerthaus am Gendarmenmarkt findet das diesjährige Neujahrskonzert mit dem Bayerischen Staatsorchester unter der Leitung von Generalmusikdirektor Kent Nagano statt.
Das Areal am Potsdamer Platz ist für Cocktail-Fans nicht das Highlight, das man von dieser architektonischen Visitenkarte des neuen Berlin hätte erwarten dürfen. Es gibt zwar keinen Mangel an Trinkstätten, aber wirklich gut war immer nur die Vox Bar im Hotel Grand Hyatt.
Eine ernsthafte Konkurrenz für die klassischen Wintersportregionen werden Berlin und Brandenburg nie. Dennoch kann man hier auf Skiern und Schlitten viel Spaß haben. Bald gibt es sogar die ersten Loipen.
HALLENSPASSDie Halle „Snowtropolis“ in Senftenberg bietet täglich von 10 bis 22 Uhr Trainingsmöglichkeiten für Abfahrtsläufer. Drei Stunden kosten für Erwachsene montags bis freitags 19 Euro, am Wochenende 23 Euro.
Die Frage, welche Oper die schönste sei, mag jeder für sich selbst entscheiden, aber natürlich kann man darüber abstimmen. Die TV-Sender 3sat, ZDFtheaterkanal und Classica haben darüber einen Wettbewerb initiiiert.
Flohmarkt oder Ausflug im Schnee - wie man das Wochenende in und um Berlin verbringen kann.
Der Friedrichstadtpalast meldet Rekordumsatz, vor zwei Jahren stand er noch kurz vor der Insolvenz. 17,25 Millionen Euro Ticketumsatz meldet das Haus unter dem Vorsitz von Berndt Schmidt.
Curth Flatow, König des Berliner Boulevards, wird 90 Jahre alt Sein Pointentest: „Wenn die Sekretärin lacht, lacht auch das Publikum.“
Typisch Berlin? Beim Speed-Dating einen Millionär kennenlernen und anschließend zum Kaiserwalzer in das Happy End seines Lebens tanzen, das klingt nach einem hübschen Traum gegen die Berliner Winterdepression.
Im Sommer macht Berlins wichtigste Wurstbude zu. Die BVG will das Viadukt der U2 an der Eberswalder Straße sandstrahlen, und dann steht der Imbiss im Weg. Verrücken geht nicht.
Adelig zu werden war die beste Idee seines Lebens, sagt Lo von Blickensdorf. Heute liest der selbsternannte Blaublüter in Kreuzberg aus seinen Abenteuern.
Der Engländer Stephen Bench-Capon lebt gerne in Deutschland. Es gibt vieles, was ihm hier gefällt. Doch auch für integrationswillige Ausländer westeuropäischer Herkunft verläuft der Alltag in der Bundesrepublik nicht immer reibungslos.
Vierzig heilige Könige aus Berlin und ein senegalesischer Taxibus: Mit ihrem bunten „Car Rapide“ sind sie auf dem Weg zu Bundespräsident Horst Köhler. Sie wollen ihn um eine Spende für Senegal bitten.
200 Jahre Naturkundemuseum – das ist schon eine Sonderbriefmarke wert.
Die Berliner Filmfirma Razor Film hat bereits einige bekannte internationale Filme produziert. Nun hofft die junge Firma wieder auf einen Oscar.
Die "Music Week" soll Branchentreff und Publikumsveranstaltung zugleich sein, zahlreiche Clubs wollen sich an ihr beteiligen.
Die Silvesterparty am Brandenburger Tor spaltet die Gemüter: Braucht das Fest mehr als "laute Musik und Würstchen“, wie Kulturpolitiker meinen? Diskutieren Sie mit!
Schauspieler enthüllt Figur bei Madame Tussauds
Am 24. Februar spielen die Hamburger im alten Funkhaus in der Nalepastraße.
Mehr als 20 Sänger und Tänzer bringen die Hits von Michael Jackson auf die Bühne. Premiere ist am Mittwoch im Admiralspalast – die hohen Parts übernimmt dann eine Sängerin.
Wir werden weniger, aber ich gebe nicht auf. Es ist was Persönliches, zwischen mir und dem Berliner Winter: Ich will der letzte Radfahrer in dieser Stadt sein.
Montag. Am liebsten komponiert Kitty Solaris ihre Lo-Fi-Pop-Songs in der heimischen Küche in Prenzlauer Berg.
Das Deutsche Historische Museum ruft noch bis Ende Februar dazu auf, im Rahmen eines bundesweiten Wettbewerbs Biografien vorstellenswerter Biografien einzureichen.
Der Film Rudi Pilunske wird am heutigen Eröffnungstag nach 18 Uhrgezeigt. Das Festival läuft bis zum 10.
Auftritt der Woche: Am Sonnabend schon wieder zu Depeche Mode? Aber unbedingt! Ein Fan erzählt.
Heute startet das „Festival des gescheiterten Films“ im Babylon Mitte. Gezeigt werden ambitionierte Filme jenseits des Mainstreams, die bisher nur Absagen bekommen haben.
Die Höhepunkte des Berliner Stadtlebens:
Berlinale, Fashion Week, Fanmeile, Popkomm und viel Konzerte: Die Liste der Stadtleben-Höhepunkte ist 2010 besonders lang. Was uns erwartet.
Bei der S-Bahn gibt es überraschend Chaos, Hertha versucht sich an den Rekorden Tasmanias und Thilo Sarrazin diniert mit Matthäus.
Innsbruck oder Garmisch? Nö. Die Wintersportmetropole des neuen Jahres heißt Berlin. Wo sich’s besonders gut rodeln lässt, erfahren Sie hier.
Die Silvesterparty am Brandenburger Tor steht in der Kritik. Zu viel Ballermann, zu wenig Niveau, klagen Politiker. Partywillige haben weniger Berührungsängste, doch die Sehnsucht nach den großen Stars bleibt.
Wie erlebt ein Engländer Silvester in Berlin? Eine überraschende Schilderung.
Die Berliner Symphoniker überraschen ihr Publikum gern zu Silvester. Schlagzeuger Viorel Chiriacescu zeigt dabei ganz besondere Talente.
Es sollte das Vorzeigeprojekt der deutschen Industrie werden. Doch bisher fährt die Magnetschwebebahn Transrapid regulär nur in Schanghai.
Brad Pitt kam dann doch nicht. Dafür das Berghain, Public Viewing und Spice. Ein Rückblick auf zehn Jahre Stadtleben
Die Weltgesundheitsbehörde registriert erstmals eine schwere Form von Lungenentzündung in Asien. Die Angst vor einer Ansteckung mit Sars (Severe Acute Respiratory Syndrome) lähmt das öffentliche Leben.
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