
Die Zukunft der Mobilität in der nach Fläche drittgrößten Großstadt Europas ist ohne das Auto nicht denkbar. Die Frontstellung gegen Pkw-Fahrer bringt uns nicht voran. Ein Kommentar.
Die Zukunft der Mobilität in der nach Fläche drittgrößten Großstadt Europas ist ohne das Auto nicht denkbar. Die Frontstellung gegen Pkw-Fahrer bringt uns nicht voran. Ein Kommentar.
Vor 50 Jahren wurde der Berliner CDU-Politiker Peter Lorenz von der Bewegung 2. Juni entführt. Im Austausch wurden inhaftierte Linksterroristen freigelassen. Der Fall blieb eine historische Ausnahme.
In Berlin haben Polizisten in Zivil einen 18-Jährigen bei einem illegalen Alleinrennen in Charlottenburg-Wilmersdorf festgenommen. Er hatte keinen Führerschein und war betrunken.
Nach der Bundestagswahl fordern die Berlins lokale Verbände, die Wirtschaft auch bei den Sondierungsverhandlungen zum zentralen Thema zu machen. Die Liste der Forderungen ist lang – und sehr konkret.
Busse, Trams und U-Bahnen stehen still. Mit einem 48-Stunden-Warnstreik legt die Gewerkschaft Verdi erneut weite Teile des Berliner Nahverkehrs lahm. Eine Einigung im Tarifstreit ist nicht in Sicht.
Fachkräfte, Bauen, Pflege: Die Branchenvertreter haben viele Wünsche an die künftige Bundesregierung. In manchen Punkten ist man sich aber uneins.
Hendrik Böckermann ist leidenschaftlicher Radfahrer und von den Grünen in Berlin-Mitte enttäuscht. Bisher war er Verfechter der Verkehrswende, jetzt geht er zur CDU. Passt das zusammen?
Ein Autofahrer wird von der Polizei gestoppt. Die nächtliche Kontrolle führt zu schweren Vorwürfen gegen zwei Berliner Beamte. Von einem Raubüberfall geht die Anklage aus. Das Gericht sieht es anders.
In der Altstadt Spandau wird ein bekannter Politiker erwartet. Das erste Wahllokal ist bereits geöffnet. In Kladow wird demonstriert. Und dann sind da die News der Bundeswahlleiterin für Spandau und Charlottenburg-Nord.
Die BVG wird auf vielen Strecken immer langsamer. Jetzt wurden neue Zahlen zum Tempo bekannt – und eine Liste, wo Bus und Tram die meiste Zeit verlieren.
Am 23. Februar wird ein neuer Bundestag gewählt. Auch für Berlin ist der Ausgang der Wahl bedeutend. Ein Überblick über die wichtigsten Themen und mögliche Folgen der Wahl.
Im Interview verteidigt Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) ihre autofreundliche Politik, bremst Hoffnungen auf bessere BVG-Takte und stellt sich der Kritik, unentschlossen zu führen.
2024 staute es sich auf Berlins Autobahnen seltener – vor allem wegen weniger Baustellen. Doch an einem Tag herrschte besonders viel Stillstand.
Anno 1373 wird Rudow erstmals urkundlich erwähnt. Heute ringen im Süden Berlin-Neuköllns Gewerbetreibende mit Stadtentwicklern um Alt und Neu. Eine Recherchetour durchs frühere märkische Dörfchen im Jahr 2025.
Eine vorläufige Polizeibilanz zeigt die Entwicklung von Unfällen und Kontrollen 2024. Der Berliner Senat nennt die Orte, an denen bald für mehr Sicherheit gebaut wird.
Während einige Parteien im Südosten Berlins auf Personen mit Erfahrung bei Bezirksthemen setzen, schicken andere noch unbekannte Gesichter ins Rennen um einen Platz im Bundestag bei der kommenden Wahl.
Der Bund könnte jährlich rund 1,2 Millionen Euro sparen, wenn er Berlins Autobahn-Laternen abschalten würde. Doch ob das passiert, scheint offen. Gutachten widersprechen sich.
Autofahrer brauchten im morgendlichen Berufsverkehr auf der A100 viel Geduld: Weil Schäden beseitigt werden mussten, wurde die Fahrbahn teilweise gesperrt.
Beim Palast der Republik kam der Abrissbagger ganz schnell, das ICC darf seit 2014 leer stehen. Eine Lösung hat die Politik nicht für den Alu-Klotz, Geld ist keins da. Schluss damit!
Verkehrssenatorin Ute Bonde hält die Verdi-Forderungen für unfinanzierbar – und warnt vor Reduzierung des Angebots. Der frühere Regierende Michael Müller wirft der BVG vor, das Thema verschleppt zu haben.
Weil der Bund die TVO durch die Wuhlheide nicht fördert wie erhofft, muss Berlin eine dreistellige Millionensumme für die Straße auftreiben. Der Senat hat die entsprechende Investitionsplanung nun überarbeitet.
In Berlin-Wilmersdorf wird am Mittwochabend ein Juweliergeschäft überfallen. Die Täter fliehen – und werden kilometerweit verfolgt. Ein Polizist wird fast angefahren.
Polizisten kontrollieren am Sonntag einen auffälligen Autofahrer. Dieser will nicht mit auf eine Dienststelle und flieht. In einem Gleisbett der Ringbahn wird der Mann festgenommen.
Seit der Wiedervereinigung geht der Trend zu öffentlichem Nahverkehr und Radfahren. Obwohl mehr Menschen in der Stadt leben, nimmt der Autoverkehr stetig ab, wie neue Zahlen zeigen.
Die geplante Sperrung der Halenseestraße neben einem Abschnitt der A 100 würde die Umgebung stark mit Ausweichverkehr belasten, heißt es.
A100 ohne Licht: Ein Abschnitt ist bereits seit wenigen Tagen unbeleuchtet, bis Ende April folgen die restlichen Strecken sowie weitere Autobahnen. Berlin wurde von dieser Entscheidung überrascht.
Am Donnerstagabend lag ein Teil der A100 im Dunkeln. Ein Ausfall war das nicht. Die Autobahn GmbH plant, das Licht auf Berliner Autobahnen auszuschalten.
Echtes Winterwetter: Der Donnerstag brachte reichlich Schnee nach Berlin – das machte sich auch im Verkehr bemerkbar. In Brandenburg gibt es mehr Unfälle wegen des Neuschnees.
Am Silvesterabend platzte ein 100 Jahre altes Rohr, große Teile Berlins waren vorübergehend ohne Wasser, auch die Feuerwehr betroffen. Die Leitung hätte schon vor Jahren erneuert werden sollen.
Die Feuerwehr wird zu einem Unfall auf der Stadtautobahn alarmiert. Vor Ort zeigt sich den Einsatzkräften ein Trümmerfeld. Zwei Menschen kommen ins Krankenhaus.
Weil die Eröffnung des neuen Bauabschnitts mit Brückenbauarbeiten kollidiert, droht ein Verkehrschaos. Autofahrer und Kieze sind betroffen.
Kosten für Strom und Musikbeschallung auf den Märkten sind zu hoch, finden die Betreiber. Außerdem sollte es Zäune, Videoüberwachung und Taschenkontrollen geben – aber nicht auf ihre Kosten.
Planer der A100 denken weiter darüber nach, die Stadtautobahn vom Treptower Park an unterirdisch verlaufen zu lassen. Das brächte Vor- aber auch Nachteile mit sich.
Die Artemis-Betreiber können an der Berliner Stadtautobahn expandieren. Ein Gericht hat die Ämter zur Genehmigung verpflichtet.
An zwei Orten brennen mitten in der Nacht mehrere Lastkraftwagen in Berlin. Waren die Taten politisch motiviert? Das legt ein Bekennerschreiben nahe. Der Staatsschutz ermittelt.
Berlins größtes Bordell Artemis, das zugleich ein Saunaclub ist, gibt es schon fast 20 Jahre. Vor einigen Jahren wollten die Betreiber expandieren. Über diese Pläne muss nun ein Gericht entscheiden.
Erst als die Beweise auf dem Tisch liegen, gesteht er. Der 30-jährige Bolt-Fahrer versuchte seine Kundin zu küssen und berührte sie an intimen Stellen.
Die Senatsverwaltung verweigert den Bordellbetreibern die Umwandlung eines Weinlagers in ein Freudenhaus. Die Inhaber ziehen nun gegen den Bezirk und das Land Berlin vor Gericht.
Ein Mann überquerte in der Nacht mit dem E-Roller bei Rot die Seestraße. Ein Autofahrer fuhr ihn an und schleuderte ihn mehrere Meter durch die Luft. Der 25-Jährige musste wiederbelebt werden.
Seit vielen Jahren gab es Pläne für einen weiteren Zugang an dem wichtigen Umsteigebahnhof, der jedoch schlecht an seine Umgebung angebunden ist.
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