
Erstmals seit 60 Jahren bauen die Berliner Verkehrsbetriebe einen neuen Betriebshof – und zwar für Elektrobusse. Bis 2027 will die BVG mindestens 500 E-Busse im Einsatz haben.

Erstmals seit 60 Jahren bauen die Berliner Verkehrsbetriebe einen neuen Betriebshof – und zwar für Elektrobusse. Bis 2027 will die BVG mindestens 500 E-Busse im Einsatz haben.

Hier grenzen der Ortsteil Westend und Spandau direkt aneinander: am U-Bahnhof Ruhleben. Die Linie U2 wird in diesem Jahr erneut unterbrochen.

Überfüllte und unregelmäßige Busse machen den Ersatzverkehr der Tramlinien M1 und 50 für viele Fahrgäste unbenutzbar. Der Senat gibt die Probleme zu und will jetzt gegensteuern.

Kompetent durch die Flut von Informationen: Das neue Schulprojekt des Tagesspiegels stärkt Schüler im kritischen Umgang mit Medien. Lehrkräfte können ihre Klassen ab sofort anmelden.

Am Mittwoch gehen die Tarifverhandlungen mit der Gewerkschaft in eine neue Runde. BVG-Vorständin Zeller-Grothe sieht einen „Einigungswillen“ auf beiden Seiten. Nun müsse auch Verdi Kompromisse eingehen.

Noch ist eine von drei Spuren frei – doch wegen eines Brückenrisses über dem S-Bahn-Ring droht eine Vollsperrung der Berliner Stadtautobahn. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Jürgen Klinsmann war Trainer bei Hertha BSC und Corona ein dünnes Bier: Damals, im Januar 2020, tagte letztmals der Fahrrat. Nach langer Zeit ist es jetzt wieder soweit.

Zu wenig Personal, zu wenig Geld: Der Ausbau des Nahverkehrs kommt nicht voran. Eine Greenpeace-Studie zeigt, dass einige Städte sogar weniger Busse und Bahnen anbieten als zuvor.

Auf den Festumzug beim „Köpenicker Sommer“ müssen Besucher in diesem Jahr verzichten. Auch ein weiteres Traditionsfest im Bezirk findet nur eingeschränkt statt.

Ein vertraulicher Bericht offenbart die Lage der Berliner Verkehrsbetriebe. Es sieht nicht gut aus – und könnte mit drohenden Kürzungen noch schlimmer werden.

Einen Umweg fahren, weil der Park im Dunkeln nicht beleuchtet ist? An der nächsten U-Bahn-Station aussteigen, weil der Fahrstuhl kaputt ist? Wie ein Berlin aussähe, das angenehmer für alle ist.

Der Konflikt am Berliner Standort des Schweizer Schienenfahrzeugherstellers Stadler verschärft sich. Nach einem weiteren ergebnislosen Gespräch droht die Gewerkschaft IG Metall damit, zu „härteren Mitteln“ zu greifen.

Sie ist ein Schandfleck in der Altstadt von Berlin-Spandau: die denkmalgeschützte Rampe zum U-Bahnhof, die seit 2018 gesperrt ist. Jetzt gibt es vage News zum Bau des Fahrstuhls.

Eine Linie in Spandau ist auffällig zügig unterwegs, wobei Spandauer allerdings schnell den Grund erahnen. Und wo rollen die BVG-Busse eher langsam? Hier das Spandauer BVG-Busranking.

An der Landsberger Allee ist ein Mann mit seinem Auto in eine Tram-Haltestelle gefahren. Bei dem Unfall in Friedrichshain wurde niemand verletzt.

Auf dem Tempelhofer Damm sollen für eine Baustelle 60 Bäume gefällt werden. Heinrich Strößenreuther vom „Volksentscheid Baum“ hält das für unnötig und spricht im Interview über Alternativen und das Wichtige am Stadtgrün.

Die Tramlinie M1 in Pankow ist wegen Bauarbeiten unterbrochen. Nutzer beklagen Gedränge und Chaos an den Bussen. Die BVG reagiert - und verlängert den Ersatzverkehr um mehrere Monate.

Die Bahn hat ihre Großbaustellen für 2025 vorgestellt. Oft im Fokus: Berlin-Spandau. Ein Termin könnte dabei kniffelig werden für die Fans und für die BVG - am letzten Spieltag.

Im Tarifstreit haben sich die BVG und Verdi auf eine zusätzliche Verhandlungsrunde geeinigt. Zuvor hatte die Gewerkschaft ein Ultimatum gestellt. Fahrgäste können vorerst aufatmen.

Sie war in Berlin-Mitte unterwegs und stieg in die U-Bahn. Ein Mann soll sie dann als Prostituierte beschimpft haben. Jetzt ermittelt der Staatsschutz.

Die BVG hatte Verdi aufgefordert, innerhalb von 24 Stunden einer zusätzlichen Verhandlungsrunde zuzustimmen, sonst drohten Streiks. Die Verkehrsbetriebe lenkten schnell ein.

Die Anfang der Woche bekannt gewordenen Schwierigkeiten beim Zugbauer hatten auch Sorge um eine BVG-Bestellung ausgelöst. Nun gibt Stadler Entwarnung. Der Senat war von den Entwicklungen überrascht.

Verhandelt wurde bis in den Abend. Erstmals gibt es gute Nachrichten, BVG und Verdi näherten sich an. Die Fahrgäste dürfen hoffen, dass der Tarifkonflikt ohne weitere Streiks beigelegt wird.

Während Berlin auf neue U-Bahnen wartet, kämpft die Stadler-Belegschaft um ihre Jobs. Die IG Metall stellt Bedingungen für Verhandlungen.

Verhandelt wurde bis in den Abend. Erstmals gibt es gute Nachrichten, beide Seiten haben sich angenähert. Die Fahrgäste der BVG dürfen hoffen, dass der Konflikt ohne weitere Streiks beigelegt wird.

18 alte Linden und Platanen sind für Tunnelarbeiten am U-Bahnhof Gneisenaustraße geopfert worden. Der Kahlschlag zum Teil hundertjähriger Schattenspender löste Bestürzung im Kiez aus.

Bislang beharrt Verdi auf seinen Forderungen von 750 Euro mehr Lohn im Monat. Vor der vierten Verhandlungsrunde am Mittwoch fordert die BVG die Gewerkschaft zu Kompromissen auf. Verdi widersprichi den Vorwürfen.

Trotz guter Auftragslage – unter anderem wegen eines Auftrages der Berliner Verkehrsbetriebe – erhöht die Geschäftsführung des Schienenfahrzeugherstellers Stadler in Pankow den Druck auf ihre Mitarbeiter.

Im Jahr 2008 eskalierte einer der härtesten Tarifkonflikte der Berliner Geschichte. Sechs Wochen bestreikte Verdi die BVG. Doch für die Gewerkschaft war die Aktion ein Schuss in den Ofen.

Die meisten Berliner Buslinien waren zuletzt etwas schneller unterwegs. Straßenbahnen wurden dagegen langsamer. Die wichtigste Linie schlich sogar zum Negativ-Rekord.

Die BVG hielt Informationen zu ihren neuen Wartehäuschen bislang geheim. Jetzt bemängelt ein Fachgremium das Design. Die Baubehörde ist verärgert, weil sie nicht eingebunden wurde.

In der vergangenen Woche war Berlinale. Aber nicht nur. Es gab auch unerwartete Begegnungen im Berghain, Flucht vor der Berliner Schnauze nach Brandenburg und Baustellen in Formfragen.

In Berlin demonstrieren tausende Verdi-Mitglieder für eine bessere Bezahlung und Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst und bei der BVG vor dem Roten Rathaus. Sie sind kämpferisch.

Gemeinsam mit der Berliner Stadtmission und den Johannitern ruft die BVG eine Sammelaktion für Kleidung und Schlafsäcke aus. Derzeit wird noch Männerkleidung benötigt.

Busse, Trams und U-Bahnen stehen still. Mit einem 48-Stunden-Warnstreik legt die Gewerkschaft Verdi erneut weite Teile des Berliner Nahverkehrs lahm. Eine Einigung im Tarifstreit ist nicht in Sicht.

Waren die Streiks früher wilder? 2008 fuhr die BVG fast sechs Wochen lang nicht. Das könnte sich wiederholen. Dem Senat scheint alles egal zu sein.

Von Donnerstagfrüh bis Sonnabendfrüh bestreikt die Gewerkschaft Verdi die Berliner Verkehrsbetriebe. Keine U-Bahn fährt, keine Straßenbahn und nur wenige Busse. Wie sie trotzdem durch die Stadt kommen.

Die BVG steckt wegen ihres veralteten Fuhrparks in einer betrieblichen Krise. Um diese besser zu meistern, ordnet sie die Verantwortlichkeiten im Vorstand neu.

Die viel befahrene Osloer Straße ist nach einer Havarie in Richtung Prenzlauer Berg gesperrt. Auch in Neukölln und Niederschöneweide gibt es Einschränkungen nach Rohrbrüchen.

Die Welt läuft aus dem Ruder. Und jetzt fährt nicht mal mehr die U-Bahn. Unser Autor erlebt bei der Berlinale brutale Welten – und findet darin neue Hoffnungen.
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