
Wegen der Eröffnung eines neuen Abschnitts der Stadtautobahn herrscht zwischen Friedrichshain und Treptow teilweise Verkehrschaos. Hunderte sind dagegen auf die Straße gegangen.
© Alexander Heinl/dpa
Im Schnitt verbringt jeder Berliner täglich etwa 70 Minuten im Verkehr und legt dabei etwa drei Wege zurück - entweder per Rad, Auto, mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß. Hier finden Sie aktuelle Beiträge und Hintergründe zu den Themen Fahrrad und Verkehr.
Wegen der Eröffnung eines neuen Abschnitts der Stadtautobahn herrscht zwischen Friedrichshain und Treptow teilweise Verkehrschaos. Hunderte sind dagegen auf die Straße gegangen.
Eröffnet wurde der U-Bahnhof in Berlins größter Fußgängerzone von Altkanzler Kohl – lange her. 40 Jahre danach soll ein Fahrstuhl entstehen. Doch das dauert. Anwohner sind genervt, der neue Termin ist schon wieder passé.
Ständig Stau am Treptower Park, sogar die BVG hat kapituliert. Jetzt kommen auch aus der Berliner Koalition Rufe, den neuen Bauabschnitt der A100 wieder zu schließen.
Weil der neue Abschnitt der A100 in Alt-Treptow vor dem Nadelöhr der Elsenbrücke endet, nutzen zahlreiche Autofahrer den angrenzenden Kiez zur Umfahrung. Anwohner sind genervt.
Die Eröffnung des 16. Bauabschnitts der neuen Stadtautobahn A100 hat nicht nur dort zu Verkehrschaos geführt. Auch in Kreuzberg ist es voller geworden.
Der neue Bauabschnitt der Berliner Stadtautobahn A100 sorgt rund um den Treptower Park für massive Verkehrsprobleme. Weil ihre Busse nicht mehr durchkommen, muss die BVG kapitulieren.
Eine Ölspur am Falkenseer Platz in Spandau stört am Dienstag den Verkehr. Inzwischen sind die Reinigungsarbeiten beendet. Doch es staut sich weiterhin.
Unbekannte sind in der Nacht zu Dienstag im Rathaus Spandau eingedrungen. Sie kletterten auf den 80 Meter hohen Turm und hissten die Flagge Palästinas. Der Bürgermeister reagiert.
Eine Autobahn, die vor einer Ampel endet, funktioniert nicht. Wird das neue Teilstück der A100 vorläufig stillgelegt? An Fantasie für eine Zwischennutzung fehlt es den Berlinern sicher nicht.
Schlechte Laune und Dauerstau: Seit der Eröffnung des neuen Abschnitts der Stadtautobahn stecken die Verkehrsteilnehmer im Chaos fest. Es wird gehupt und geflucht – und mitunter gefährlich.
Sie steht direkt neben der berühmten BVG-Fähre und ist beliebt bei Berlin-Touristen: die „Kladower Seebrücke“. Seit langer Zeit ist sie gesperrt. Jetzt wird sie saniert. Und nicht nur das ist Gesprächsstoff an der Havel.
Die frühere Mohrenstraße wurde zum Wochenende umbenannt und heißt jetzt Anton-Wilhelm-Amo-Straße. In der Nacht auf Mittwoch erhielt auch die U-Bahn-Station den neuen Namen.
Fast 800 Millionen Euro stehen Berlin in den kommenden beiden Jahren aus dem Sondervermögen zur Verfügung. Im Fokus stehen vor allem Straßen und Brücken - aber auch einige fragwürdige Projekte.
Die frühere Mohrenstraße heißt seit Samstag Anton-Wilhelm-Amo-Straße. Nun benennen die Berliner Verkehrsbetriebe auch die U-Bahn-Station um. Mit neuen Schildern allein ist es allerdings nicht getan.
Die Berliner Mohrenstraße hat endlich einen neuen Namen, doch beim U-Bahnhof ist noch alles beim alten. Das liegt an den überraschenden juristischen Entwicklungen.
An einer Kreuzung kommt es fast zu einem Verkehrsunfall mit einem Diplomaten-Auto. Der Insasse und seine Söhne reagieren emotional. Eine Strafe droht ihnen aber nicht.
Der Entwurf für den Doppelhaushalt 2026/2027 ist nun öffentlich. Ein erster Überblick über die wichtigsten Investitionen und Einsparungen – inklusiver aller Ausgabenlisten zum Download.
Eine Fußgängerin ist lebensgefährlich verletzt worden, nachdem ein Motorradfahrer sie angefahren hatte. Ihr Hund und der Motorradfahrer kamen glimpflich davon.
Eine Frau muss nach einem Verkehrsunfall in Berlin aus ihrem Auto befreit werden. Sie liegt mit schweren Verletzungen im Krankenhaus.
Bei einem schweren Unfall in Köpenick sind fünf Personen verletzt worden. Feuerwehrkräfte mussten den VW-Fahrer aus dem Auto befreien. Er kam ins Krankenhaus. Die Kreuzung war zeitweise gesperrt.
Zwei Tage nach dem Autounfall am Zebrastreifen kehrt die Mutter des getöteten Jungen an den Unfallort in Friedrichsfelde zurück. Sie erzählt, wie sie den Unfall erlebte. Ihre Nachbarn fordern Veränderungen.
Berlins Verkehrssenatorin Ute Bonde wünscht sich eine Magnetschwebebahn. An der Vision ist nichts falsch. Doch zunächst sollte Bonde sich um die realen Verkehrsprobleme der Berliner kümmern.
Wenn die Temperaturen steigen, wird diskutiert: Wieso hat die Berliner U-Bahn keine Klimaanlage? Wieso muss bei der BVG geschwitzt werden? Wir erklären die Gründe und Hintergründe.
Bei der Fahrt auf der A100 in Berlin wird einem jungen Motorradfahrer eine Kurve zum Verhängnis. Der Unfall endet tragisch.
Verkehrsunfälle sind kein Schicksal. Die Leiterin der Unfallforschung der Versicherer plädiert für mehr Überwege für Fußgänger, mehr Zebrastreifen, mehr Kontrollen und einen Blick nach Helsinki.
In zwei Bezirken kommt es am Freitagmorgen zu Verkehrsunfällen mit Bussen der Berliner Verkehrsbetriebe. Mehr als zehn Menschen werden dabei verletzt – einige werden in Krankenhäuser gebracht.
Ein Motorrad rast an einer Verkehrskontrolle in Spandau vorbei. Wenig später kehrt das Fahrzeug zurück und missachtet sämtliche Warnsignale. Ein Polizist wird verletzt.
Ein Busfahrer der Linie M21 führt am Mittwoch eine Gefahrenbremsung aus. Ein Motorradfahrer hat seinen Weg gekreuzt. Eine Frau liegt mit Wirbelsäulenverletzungen im Krankenhaus.
Unser Leser und Gastautor ist treuer BVG-Kunde. Obwohl das im Sommer schwerfällt – ohne Klimaanlage in der U-Bahn. Andere Städte schaffen es doch auch, oder? Eine Einladung zum Neudenken.
Am Potsdamer Platz kommt es am Montag zu einem Unfall zwischen einem Lkw- und einem Motorradfahrer. Letzterer wird durch die Luft geschleudert und landet mit Verletzungen im Krankenhaus.
Zusammengenommen handelt es sich um eine Strecke von 1,6 Kilometer neue Radinfrastruktur: In Lichterfelde, Düppel und Nikolassee entstehen zwei neue Fahrradstraßen.
Eine Frau möchte einen Zebrastreifen im Berliner Osten überqueren. Das Auto eines 91-Jährigen nähert sich und überrollt sie. Die Frau überlebt den Unfall nicht.
Seit gut einem Jahr ist Ute Bonde Verkehrssenatorin – und nicht unumstritten. Im Interview spricht sie über Probleme bei BVG und S-Bahn und für welche Verkehrsprojekte künftig noch Geld da ist.
Seit 2016 ist die Station Schloßstraße eine Höhle ohne Fliesen an den Wänden. Der Senat erwartet eine Fertigstellung der Bauruine erst „in den 30ern“. So kam es zum Desaster.
In Marzahn-Hellersdorf ist es am Samstag zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Nach der Kollision mit einem Fahrzeug entgleiste eine Tram der Linie M8. Fünf Menschen wurden leicht verletzt.
Eine vierköpfige Berliner Familie plant eine Zugfahrt gen Potsdam. Doch die gute Laune vergeht beim Blick auf den Ticketpreis. Solche Ausflüge dürfen nicht nur für Besserverdiener sein, findet unsere Autorin.
Nur 280 Elektrobusse gibt es in Berlin, für mehr fehlten bislang spezielle Depots. Am Freitag wurde dafür der Grundstein gelegt. Doch wann muster die BVG ihre 1300 Dieselbusse aus?
Am frühen Freitagmorgen sprengten Kriminelle einen Geldautomaten im U-Bahnhof Lipschitzallee. Dadurch kam es für Fahrgäste zu Einschränkungen. Das LKA ermittelt.
Im März 2024 stattete die BVG erstmals Mitarbeiter mit Bodycams aus. Nach den ersten Erkenntnissen des Pilotprojekts soll der Einsatz ausgeweitet werden.
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