
Jahrelang führte der Radweg in der Kantstraße zu einem rechtswidrigen Zustand beim Brandschutz. Zuletzt drohte Mietern der Zwangsauszug. Senat und Bezirk fanden nun eine Lösung. Dabei ist die Kantstraße kein Einzelfall.

Jahrelang führte der Radweg in der Kantstraße zu einem rechtswidrigen Zustand beim Brandschutz. Zuletzt drohte Mietern der Zwangsauszug. Senat und Bezirk fanden nun eine Lösung. Dabei ist die Kantstraße kein Einzelfall.

Im Kreuzungsbereich der Wuhletalstraße ist es zu einem Unfall zwischen einer Straßenbahn und einer Radfahrerin gekommen. Die 45-Jährige und der Tramfahrer kamen ins Krankenhaus.

Der Vorfall ereignete sich in der Stadt Bodo im Norden des Landes. Insgesamt waren 55 Menschen an Bord des Zuges.

26 Kameraden der Berufsfeuerwehr Potsdam und der Freiwilligen Feuerwehr Drewitz löschten in einer Kleingartenanlage am Stern.

Anbrüllen, spucken, prügeln – nicht alle Attacken in den Notaufnahmen der Krankenhäuser zeigen die Beschäftigten an. Die CDU fordert, auch solche Fälle zu untersuchen.

Die Diskussion um den Radweg in der Kantstraße hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Anwohnern droht der Zwangsauszug. Was sie darüber denken – und welche Lösungen sie parat haben.

Am Montagabend brannten am Friedrich-Olbricht-Damm drei Autos – just dort, wo schon in der Vergangenheit Fahrzeuge in Flammen aufgingen.

Nacht für Nacht im Rettungswagen durch den sozialen Brennpunkt. 14 Jahre lang hat ein Berliner Notfallsanitäter das ausgehalten. Doch an einem Punkt wusste er: Ich muss weg hier.

Die gesamte Station war am Abend wegen eines technischen Defekts von der Energieversorgung abgeschnitten. 16 Kinder wurden dort versorgt – darunter ein sechs Monate altes Baby.

Weil es auf der Kantstraße keinen Platz mehr für Feuerwehr-Drehleitern gibt, geht ein Stadtrat drastische Schritte: Er droht damit, Anwohnern die Nutzung ihrer Wohnungen zu untersagen.

Erst brannten ein Wohnmobil und ein Container, dann explodierten Gasflaschen und am Ende stand ein Haus in Flammen: Die Feuerwehr löschte in Rahnsdorf einen folgenschweren Brand.

Er war einst selbst einer der Jungs, wie er sie heute auf Berlins Straßen trifft. Sozialarbeiter Burak Caniperk über Jugendkriminalität, bittere Armut und den Traum vom Luxusleben.

Gleich zweimal muss die Feuerwehr in der Nacht nach Neukölln ausrücken. Innerhalb weniger Stunden brennen zwei Fahrzeuge. Die Ursache ist noch unklar.

Ein ICE hat am Dienstagmorgen in Rummelsburg ein Auto mitgeschleift, dessen Fahrer gerade über die Gleise fahren wollte. Der Pkw-Fahrer musste von der Feuerwehr befreit werden.

Arbeiter entladen eine Papiermülltonne, dann hören sie ungewöhnliche Geräusche. Sie wählen den Notruf. Die Feuerwehr machte eine traurige Entdeckung.

Mitten in der Nacht fing ein Mehrfamilienhaus in Welzow Feuer. Der Einsatz gestaltete sich schwierig.

Sieben Menschen sind bei einem Wohnungsbrand in Berlin verletzt worden. Ein Brandkommissariat ermittelt.

Bis zu 30 Brände pro Tag gibt es in Recyclinganlagen und Müllfahrzeugen – vor allem wegen Elektrogeräten. Die Branche sieht eine bundesweite Batteriepflicht als Lösung.

Am Sonntag sabotierten Unbekannte das IT-System der Johannesstift-Diakonie, die Kliniken und Pflegeheime betreibt. Auch am Dienstag noch blockierte der Cyberangriff das Sozialunternehmen.

Durch einen Cyberangriff ist ein Großteil der IT-Systeme der Johannisstift Diakonie lahmgelegt worden. Der Betrieb in den Krankenhäusern laufe stabil, heißt es.

Die Feuerwehr bildet weniger Notfallsanitäter und Techniker aus, als sie braucht. Die Folge: Es fehlt Personal für Rettungswagen.

Gewalttaten gegen Kräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten haben laut Statistik 2023 um neun Prozent zugenommen. Ein Drittel der Angreifer sind Ausländer, die Hälfte alkoholisiert.

Der Mann wurde am Samstagmittag vermisst gemeldet. Nach rund anderthalb Stunden Suche entdeckten Einsatzkräfte ihn unter Wasser. Laut Polizei wurde eine Obduktion angeregt.

In der denkmalgeschützten Grünanlage hat ein unbewohntes Haus gebrannt. Die Polizei geht dem Verdacht der Brandstiftung nach – denn es ist nicht der erste Vorfall vor Ort.
Starker Wind fegt am Morgen über Berlin und Brandenburg. Das sorgt für zahlreiche Feuerwehreinsätze und teils Einschränkungen im Regionalverkehr.

Aufgrund der stürmischen Witterung wurde die Potsdamer Feuerwehr am Sonntag zu einem guten Dutzend Einsätzen gerufen. Äste stürzten auf ein Gebäude, ein Ast blockierte die Tramschienen.

Bei mehreren Verkehrsunfällen in der Hauptstadt wurden in der Nacht zu Sonntag insgesamt sieben Menschen verletzt. Teils musste die Feuerwehr zur Rettung Spezialgeräte einsetzen.

Noch aus unbekannter Ursache war am Freitag ein Feuer auf einem Tanker in der Ostsee ausgebrochen. Inzwischen ist der Brand gelöscht. Zuvor war das Schiff in den Hafen von Rostock geschleppt worden.

Am Freitag wird in Tampa eine Frau Anfang 70 unter einem großen Ast eingeklemmt tot geborgen. Die Zahl der Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan „Milton“ erhöht sich in Florida auf mindestens elf.

Mehr als 22.000 Einsätze fährt der Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr pro Jahr. Die neuen Rettungswagen im Wert von 2,1 Millionen Euro sichern die Patientenversorgung.

Ein Anruf wurde in der Leitstelle der Feuerwehr zwar zunächst korrekt erfasst, der Notarzt aber nicht sofort alarmiert. Durch die Verzögerung starb ein Mensch. Der Fall wird untersucht.

Starker Wellengang kostete einen Segler im Mittelmeer das Leben. In Deutschland waren die Auswirkungen des Sturms im Süden zu spüren. Doch die Lage wird besser.

Am Montagfrüh brannten Fahrzeuge auf dem Firmengelände von ThyssenKrupp Plastics. In einem anonymen Schreiben wird der Konzern mit dem Gaza-Krieg in Verbindung gebracht.

Ein Linienbus fährt auf einer Donaubrücke in Regensburg in einen vorausfahrenden Bus. Rund 50 Menschen werden dabei verletzt, 13 davon schwer.

In Berlin sind auf dem Firmengelände des Logistikzentrums „ThyssenPlastic“ zwei Lastwagen in Flammen aufgegangen. Die Polizei geht von einem Brandanschlag aus.

Binnen weniger Stunden muss die Berliner Feuerwehr viermal zu brennenden Autos ausrücken. Die Tatorte verteilen sich über das Stadtgebiet.

In einem Wohngebäude in Charlottenburg wird Gasgeruch bemerkt. 77 Menschen müssen ihre Wohnungen räumen.

Feuerwehr-Großeinsatz in Berlin-Lichtenberg: Am Samstag stand eine Wohnung eines 23-stöckigen Hochhauses in Flammen. Knapp 50 Einsatzkräfte waren bei der Brandbekämpfung beteiligt.

Nach Brandstiftungen in zwei Steglitzer Schulen ermittelt die Polizei. Unbekannte hatten dort randaliert und Feuer gelegt. Das hat auch Auswirkungen auf den Schulbetrieb.

Ein BMW-Fahrer fährt in Reinickendorf eine Fußgängerin an. Die 56-Jährige wird durch die Luft geschleudert und stirbt wenig später im Krankenhaus. Zeugen beobachteten zuvor ein Autorennen.
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