Potsdam schließt eine Kooperation mit dem Technischen Hilfswerk (THW): Eine neue Einheit soll im Ernstfall dafür sorgen, dass Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen schneller wieder Strom bekommen.
Feuerwehr
Zwei Jugendliche und ein Kind machten sich an einem geparkten Fahrzeug zu schaffen, zündeten es an. Verletzt wurde niemand.
An der Lea-Grundig-Straße wurde ein 19-jähriger E-Roller-Fahrer von der Tram angefahren. Er stürzte und starb noch am Unfallort.
Der SPD-Innenexperte Martin Matz will eine Böllerverbotszone mit dem Schutz von Einsatzkräften begründen. Die Gewerkschaften von Polizei und Feuerwehr bewerten das unterschiedlich.
Erste Warnungen vor Blitzeis kamen von der BVG um 16.24 Uhr, um 17.37 Uhr rief die Feuerwehr den Ausnahmezustand aus. Bis die Berliner mit Push-Nachrichten informiert wurden, dauerte es bis 18.05 Uhr.
Auch am Freitag sind in Brandenburg viele Straßen gefährlich glatt. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, ihre Geschwindigkeit anzupassen.
Hochwasser ließ in Brandenburg tagelang die Havel übers Ufer treten. Nun wurden bei einer Suchaktion mehrere tote Tiere entdeckt.
Nach einem Balkonbrand im Potsdamer Ortsteil Schlaatz ermittelt die Polizei wegen fahrlässiger Brandstiftung. Bewohnerin blieb unverletzt.
In Forst rutschte eine Frau aus und fiel in einen Graben. Wiederbelebungsmaßnahmen blieben erfolglos.
In Tempelhof war am Montag eine Trinkwasserleitung gebrochen. Wegen ihrer diffizilen Lage hatte das Folgen für Passanten, Anwohner und einen Baum.
In einem Gewerbegebiet südlich von Berlin brannten am Wochenende Tanklastwagen mit Flüssiggas. Es bestand Explosionsgefahr.
Am Sonnabend haben Diebe in einer Feuerwache in Pankow schweres Gerät erbeutet. Zuletzt nutzen Täter aus dem Clan-Milieu solches Werkzeug bei spektakulären Überfällen und Einbrüchen.
Alle Versuche Berlins für größere Verbotszonen oder ein Verkaufsverbot sind gescheitert. Mit Blick auf Silvesterkrawalle schlägt Martin Matz nun einen neuen Weg vor, um Mehrheiten zu finden.
Tausende helfen, um gegen das Hochwasser zu kämpfen. Doch in den Wassermassen wurden in Niedersachsen Kitesurfer, Kanuten und ein Schwimmer gesichtet. Das kann teuer werden.
Die Berliner Feuerwehr musste einen 19-Jährigen aus einem Auto befreien. Er wurde bei einem Unfall in seinem Wagen eingeklemmt.
Weil fünf Personen nicht von einer Erkundung der Krizna Jama Höhle zurückkehrten, suchten Taucher nach den Vermissten. Die Bergung könnte sich allerdings verzögern.
Ein Industriegebäude in der Nähe von New York brennt am Freitagmorgen. Bisher soll es keine Verletzten geben, die Ursache bleibt unklar.
Nach einem schweren Brand mit zwei Toten in einer Klinik in Uelzen wird weiterhin ein Mensch vermisst. Rund 140 Einsatzkräfte waren am Donnerstag im Einsatz.
Bis zu 100 Kräfte suchten im Hochwassergebiet von Hannover nach einer Person. Sie stieg offenbar freiwillig ins gefährliche Wasser, obwohl davor gewarnt worden war.
Weshalb der Transporter im Saatwinkler Damm Feuer fing, ist bisher noch unklar. Die Feuerwehr war mit 18 Einsatzkräften vor Ort.
Bei den Potsdamern Rüdiger und Ingrid Fröhlich stand das Wasser an Neujahr plötzlich bis zur Haustür. In der Neuendorfer Straße in Potsdam war eine Leitung gebrochen.
Nach einer Havarie im Stadtteil Am Stern kann der Verkehr wieder fließen. Auch Busse können die Neuendorfer Straße wieder befahren.
Nach den Eskalationen in der Silvesternacht 2022/2023 in Berlin wurden mehrere neue Jugendprojekte gestartet. Der Träger Outreach sieht erste positive Ergebnisse.
Zwei Kinder, eine Frau und ein Mann wurden von einem umgestürzten Baum zum Teil schwer verletzt. Alle vier wurden in ein Krankenhaus gebracht.
Die Straße im Potsdamer Stadtteil Am Stern musste an der Brücke über die Nuthestraße in beide Richtungen gesperrt werden. Auch Busse werden umgeleitet.
Die Potsdamer Feuerwehr musste zu 67 Einsätzen ausrücken, große Brände oder schwere Verletzungen gab es nicht. In der Notaufnahme des Klinikums blieb die Lage beherrschbar.
Woanders wurde gefeiert, hier gearbeitet und geholfen. Ein Besuch in der Rettungsstelle des Unfallkrankenhauses Berlin, wo in der Nacht zu Neujahr zahlreiche Böller-Verletzte behandelt werden.
Aus ganz Deutschland richtete sich der Blick nach Berlin. Behält der CDU-geführte Senat die Kontrolle, lassen sich Ausschreitungen und Angriffe verhindern? Szenen aus Neukölln.
Die Hauptstadt ist still wie selten, bevor die Silvesterpartys steigen. Über die Ruhe vor dem Sturm und die wohltuenden und die trügerischen Seiten der Stille.
Im Müllraum eines Hochhauses in Neukölln hat es am Freitagabend gebrannt. Zwei Jungen sollen das Feuer gelegt haben.
Zum Jahreswechsel wird wieder mit Angriffen auf Rettungskräfte gerechnet. Um Leib und Leben ihrer Mitarbeiter zu schützen, verzichtet die Feuerwehr notfalls aufs Löschen.
Ab 19 Uhr gilt der Ausnahmezustand: Feuerwehr plant mit mehr als 1500 Kräften an Silvester in Berlin
Böller, Raketen und eine Menge Alkohol: Silvester gilt für die Feuerwehr in Berlin als einsatzreichster Tag des Jahres. So wollen die Einsatzkräfte die Lage unter Kontrolle halten.
Nicht nur an Silvester: Gewalt gehört für Ehrenamtliche, die den allergrößten Teil der Kräfte stellen, zum Alltag. Dies zeigt eine Umfrage. Kritik gibt es an Polizei und Justiz.
Zündstoff zu Silvester: Kurz vor dem Jahreswechsel wieder über die Knallerei diskutiert. Der Verkauf von Raketen und Böllern läuft, die Hälfte der Deutschen hat eine klare Meinung.
Der Berliner CDU-Innenpolitiker Burkard Dregger setzt auf ein konsequentes Einschreiten bei Krawallen in der Silvesternacht. Böllerrandalierer sollten in den Präventivgewahrsam.
Auch in Potsdam macht sich stellenweise das Hochwasser bemerkbar. Probleme gibt es jedoch keine, sagt Feuerwehr-Chef Henning Hagen. Er ist froh für die Natur, die davon profitiert.
Manuel Barth von der Berliner Feuerwehr-Gewerkschaft über fehlende Trainings für den Jahreswechsel, Bundesinnenministerin Faeser und den Rettungsdienst im Ausnahmezustand.
Unbekannte haben in Charlottenburg mehrere Fahrzeuge der Berliner Feuerwehr aufgebrochen. Immer wieder ist die Feuerwehr von Einbrüchen und Technikdiebstahl betroffen.
Bei stürmischem Wetter musste die Berliner Feuerwehr am ersten Weihnachtsmorgen im Müggelsee anrücken. Segler hatten den Notruf gewählt.
In der Silvesternacht soll es in Berlin ein deutlich erhöhtes Polizeiaufgebot geben. Grund sind die Krawalle im letzten Jahr und der Nahostkonflikt. Randalierern droht Präventivgewahrsam.