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Thema

Frank Henkel

Ein Einbrecher steigt in ein Fenster ein. Wer sein Eigentum sichert, kann diese Art der Kriminalität eindämmen - doch auch die Polizei will wieder mehr Zivilfahnder auf Einbrecher ansetzen.

Statt noch mehr Polizisten zu fordern, sollten Politiker wie Frank Henkel lieber an den gesunden Menschenverstand appellieren. Denn Delikten wie Einbruch oder Diebstahl kann man vorbeugen.

Von Lars von Törne
In einer Pressemitteilung weist Justizsenator alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe zurück.

Update. Justiz- und Verbraucherschutzsenator Michael Braun tritt von seinem Amt zurück. Das verkündete CDU-Chef Frank Henkel nach einer Präsidiumssitzung der Berliner CDU. Damit zieht Braun die Konsequenzen aus der Affäre um den Verkauf von Schrottimmobilien.

Von
  • Sabine Beikler
  • Stefan Jacobs
  • Lars von Törne

Man kann es eine Posse nennen oder ein Ärgernis – das ändert nichts daran, dass die Berliner Polizei ihr erstes Jahr ohne Präsidenten ganz gut gemeistert hat. Womöglich liegt das an der Vizepräsidentin Margarete Koppers, die die Großbehörde gut geführt hat, aber nicht Präsidentin werden darf, angeblich weil ihr die Front- und die langjährige Leitungserfahrung fehlt.

Man kann es eine Posse nennen oder ein Ärgernis – das ändert nichts daran, dass die Berliner Polizei ihr erstes Jahr ohne Präsidenten ganz gut gemeistert hat. Womöglich liegt das an der Vizepräsidentin Margarete Koppers, die die Großbehörde gut geführt hat, aber nicht Präsidentin werden darf, angeblich weil ihr die Front- und die langjährige Leitungserfahrung fehlt.

Das ist doch eine schöne Erkenntnis: Berlin funktioniert, wenn es sein muss, ganz von selbst. Es geht, eine Zeit lang zumindest, auch ohne Regierenden Bürgermeister und ohne Senat.

Von Werner van Bebber

Das ist doch eine schöne Erkenntnis: Berlin funktioniert, wenn es sein muss, ganz von selbst. Es geht, eine Zeit lang zumindest, auch ohne Regierenden Bürgermeister und ohne Senat.

Von Werner van Bebber

CDU-Senator Michael Braun steht in der Kritik, weil er als Notar Geschäfte mit Schrottimmobilien beurkundete. Nun fordert ein SPD-Bundestagsabgeordneter: Wenn sich die Vorwürfe bewahrheiten, muss Braun zurücktreten.

Von Sabine Beikler
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