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Thema

Frank Henkel

Nach Ernennung der neuen Senatoren stellte Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) sein neues Regierungsteam vor. Mit einem Drittel Frauen.

"Dann lasst uns doch mal arbeiten": Halb feierlich, halb holperig nimmt der neue rot-schwarze Senat seine Arbeit auf. Die offizielle Regierungserklärung will Klaus Wowereit aber erst im Januar abgeben.

Von Lars von Törne

Der rot-schwarze Senat verspricht, Berlins Sportförderung zu stabilisieren – der neue Verwaltungschef Statzkowski will auch den Olympiapark beleben.

Von Robert Ide
Rot-Schwarz steht – kein Stuhl bleibt frei. „Die Mischung macht's“ – zwei Quereinsteiger, zwei Parteilose, zwei Überraschungen. Mit dabei: Eine Erzieherin für die Bildung und eine Ökonomin aus Bayern für die Wirtschaft.

SPD und CDU stellen die künftige Regierung vor und sorgen für Überraschungen: Senatorinnen übernehmen Arbeit, Bildung und Wirtschaft

Von
  • Sabine Beikler
  • Gerd Nowakowski

Jetzt hat jede Senatsverwaltung eine neue Führung. Manche Kandidaten galten als gesetzt, andere überraschten selbst die Parteifreunde.

Berlin - Die Nachricht hatte am Freitagmorgen sogar schon Neuruppin erreicht und der Mitarbeiterin im Wahlkreisbüro der SPD-Bundestagsabgeordneten Dagmar Ziegler einen gehörigen Schrecken, sprich Angst um ihren Arbeitsplatz, eingejagt: Die ehemalige brandenburgische Finanz- und Sozialministerin soll einen Senatsposten in Wowereits neuem Kabinett übernehmen. So interpretierte jedenfalls die „taz“ einen im Abgeordnetenhaus gefundenen „Sitzplan für die künftige Senatorenbank“.

Von Sandra Dassler

Die Nachricht hatte am Freitagmorgen sogar schon Neuruppin erreicht und der Mitarbeiterin im Wahlkreisbüro der SPD-Bundestagsabgeordneten Dagmar Ziegler einen gehörigen Schrecken, sprich Angst um ihren Arbeitsplatz, eingejagt: Die ehemalige brandenburgische Finanz- und Sozialministerin soll einen Senatsposten in Wowereits neuem Kabinett übernehmen. So interpretierte jedenfalls die „taz“ einen im Abgeordnetenhaus gefundenen „Sitzplan für die künftige Senatorenbank“.

Von Sandra Dassler

Klaus Wowereit will am Montag bekannt geben, welche Senatoren ins Rote Rathaus einziehen. Selbst die als sicher gesetzt geltenden Kandidaten werden allerdings langsam nervös.

Von
  • Werner van Bebber
  • Ulrich Zawatka-Gerlach

Die Koalition spaltet im Senat Wissenschaft und Forschung auf - jetzt fürchten Berliner Forscher um Erfolge in der Exzellenzinitiative. Mit Brandbriefen wehrt sich die Wissenschaft gegen den neuen Ressortzuschnitt.

Von
  • Tilmann Warnecke
  • Amory Burchard

Klaus Wowereit ist im Berliner Abgeordnetenhaus zum Regierenden Bürgermeister von Berlin wiedergewählt worden. Allerdings haben nicht alle Rot-Schwarzen für ihn gestimmt. Unser Live-Blog zur Wahl.

Von Carmen Schucker

Zahlreiche Wissenschaftsmanager fordern in einem Brief an Klaus Wowereit und Frank Henkel, die Ressortaufteilung im neuen Senat zurückzunehmen. Geschrieben hat den Brief Walter Rosenthal, der Vorstandsvorsitzende des Max-Delbrück-Centrums, unterschrieben haben die Spitzen zahlreicher Einrichtungen. Darunter sind die Präsidenten der Berliner Universitäten und der außeruniversitären Forschungsgemeinschaften, der Chef der Charité und die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz. Wir dokumentieren den Brief im Wortlaut.

Für Rot-Schwarz in Berlin ist das Nachbarland im Koalitionsvertrag nur noch eine Randnotiz wert und mit Frank Henkel von der CDU kommt einer, der in Brandenburg nicht ins Feindbild passt.

Von Johann Legner
Sie verstehen sich demonstrativ gut: Berlins Regierender Wowereit (l.) und CDU-Chef Henkel.

Die künftige Berliner Koalition hat sich dem Verzicht auf Ideologie verschrieben. In der Arbeitslosenhauptstadt setzen SPD und CDU auf Wirtschaft, Wirtschaft, Wirtschaft. Das allein genügt jedoch nicht.

Von Gerd Nowakowski
Foto: dapd

In dieser Woche wird das rot-schwarze Bündnis besiegelt Während die Inhalte stehen, suchen beide Partner noch Regierungspersonal

Von Stefan Jacobs
Michael Müller, Fraktions- und Landeschef der SPD, nimmt wehmütig von Rot-Rot Abschied, aber vertraut jetzt der CDU.

Der Berliner SPD-Chef Michael Müller verspricht eine Verjüngung der Landesregierung. Im Interview spricht er über Wehmut beim Abschied von der Linken und über seine erneute Kandidatur für den Landesvorsitz 2012.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Versprochen – gehalten. Frank Henkel, Fraktions- und Landesvorsitzender der CDU, findet im Koalitionsvertrag viele Punkte, wo sich die Union durchgesetzt hat.

Frank Henkel spricht über den Pragmatismus von Rot-Schwarz, darüber, warum der Koalitionsvertrag die Handschrift der Union trägt - und verrät, welcher Punkt ihm die stärksten Bauchschmerzen bereitet.

Von
  • Werner van Bebber
  • Gerd Nowakowski
Hereinspaziert. Klaus Wowereit wird im Roten Rathaus mit sieben neuen Kollegen regieren. Bislang ist nur eine Frau als Senatorin fest gesetzt.

Klaus Wowereit und Frank Henkel wiegeln jegliche Spekulation ab. Aber es zeichnet sich schon ab, wer am Senatstisch Platz nehmen könnte - und um welche Posten es noch Gerangel gibt.

Von
  • Werner van Bebber
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
Jetzt kann's losgehen: Rot und Schwarz wollen gemeinsam regieren.

„Wir wollen, dass Berlin reicher wird, aber sexy bleibt“, steht im rot-schwarzen Koalitionsvertrag. Wie Rot und Schwarz zueinander fanden und warum Frank Henkel sein sonniges Gemüt trotzdem noch brauchen wird.

Von
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
  • Werner van Bebber
Vor dem Finale. SPD-Landeschef Michael Müller, der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit, die stellvertretende CDU-Landesvorsitzende Monika Grütters und CDU-Landeschef Frank Henkel (v.l.).

Berlin: Rot-Schwarz entscheidet heute in der letzten Verhandlungsrunde über die Ressortzuschnitte und den Koalitionsvertrag

Von
  • Sabine Beikler
  • Ulrich Zawatka-Gerlach

Eberhard Diepgen feiert seinen 70. Geburtstag im Feiersaal des Schlosses Friedrichsfelde. Auch Klaus Wowereit kommt und lobt den früheren Bürgermeister als "Berliner, der immer für seine Stadt gekämpft hat".

Von Annette Kögel
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