Hartz-Personal ist trotzdem willkommen
Klaus Wowereit
Der Regierende Bürgermeister solle die Berliner Hochschulpolitik endlich zur Chefsache machen, fordert die „Initiative an morgen denken“. Der Sprecher der Initiative, Günter Stock vom Vorstand der Schering AG, forderte Klaus Wowereit (SPD) auf, seine Richtlinienkompetenz gegenüber den Senatoren wahrzunehmen, um die Zukunftsfelder der Region Berlin und Brandenburg – Wissenschaft und Kultur – nachhaltig zu stärken.
Arbeitslose sollen das Personal verstärken, damit Ausstellungen auch am Abend besucht werden können
SPD-Regierungschefs stellen sich gegen die Bundestagsfraktion / Einigung bis zum Jahresende?
Die Fraktionschefs der Oppositionsparteien machten dem Senator Vorwürfe und Komplimente
Nürnberger Richtlinien als Hindernisse beim Aufbau der Job-Center. Wowereit: Sozialämter sollen mehr Mitarbeiter für Datenerfassung erhalten
Die CoModeration neben Thomas Gottschalk wird Klaus Wowereit zwar nicht gleich übernehmen, doch tritt er am 2. Oktober bei „Wetten, dass.
Dem Pendelverkehr zwischen Flick-Eröffnung und Focus-Fest folgte beim Brunch das Bekenntnis vieler Prominenter: Gemeinsam wollen wir Gutes tun
Öffentlich eine Weiße zu trinken gilt als mehr als peinlich – Das Gebräu schafft es nicht einmal zum Alcopop
Berlin Der Berliner Senat sieht keine Möglichkeit mehr, Sony Music noch von der Entscheidung abzubringen, den Sitz aus der Hauptstadt nach München zu verlegen. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hatte in den letzten Wochen mehrfach mit der Bertelsmann Music Group (BMG) gesprochen, jedoch ohne greifbaren Erfolg.
Konzern geht aus Kostengründen nach München
Am Sonntag lässt Sat 1 live über die Finanzierung von ARD und ZDF diskutieren. Finden Sie es in Ordnung, das eigene Medium zu instrumentalisieren, um politische Interessen Ihres Fernsehkonzerns durchzusetzen?
Berlin will im Kampf um die Leichtathletik-WM 2009 die Gefühle der Funktionäre wecken
Die Herren nahmen ihren Aperitif im „Salon Montrachet“ ein, zum Dinner zogen sie in den „Salon Pétrus“: Es war der 8. Oktober 2001, zwei Wochen vor den Abgeordnetenhaus-Wahlen.
Tempodrom-Affäre: Ein Rücktritt wird bis zum Prozessbeginn ausgeschlossen. Opposition verzichtet auf Misstrauensantrag
Wowereit will den Finanzsenator trotz der Anklage in Sachen Tempodrom halten
Gerhard Schröder besuchte Universal und Adlershof
Mit Plakaten protestiert das Künstlerpaar Stih und Schnock gegen die Flick-Ausstellung
61 000 im Stadion. Wowereit will Olympia holen
Die Synagoge in der Rykestraße feierte ihr 100-jähriges Bestehen und die Gäste johlten und klatschten. Wowereit: Jüdisches Leben in Berlin hat Zukunft
Die Synagoge in der Rykestraße wird 100 Jahre alt. Oljean Ingster war hier schon zu DDR-Zeiten Kantor
Die Urlaubszeit ist vorbei, die Feiersaison hat begonnen – mit Fußballern, Politikern, Schauspielern
Die Föderalismuskommission streitet weiter um Wowereits Vorschlag zur Hauptstadt-Finanzierung
Edmund Stoiber kam fünf Minuten zu spät. Ohne den bayerischen Ministerpräsidenten wurde gestern abend im Oktoberfestzelt vor dem Roten Rathaus das erste Fass Bier angestochen.
Ein Sponsoring-Dinner für Klaus Wowereit geriet in den Blickpunkt der Ermittler. Eine Geschichte über Geld und Abhängigkeiten
Hauptstadt ins Grundgesetz – um die finanziellen Folgen streitet die Föderalismuskommission
Bundespräsident Horst Köhler hat mit seinem Vorschlag, in Berlin eine Sonderausstellung zu schaffen, die bedeutende Kunstwerke aller Sammlungen einschließt, eine rege Diskussion unter Berlins Kulturpolitikern und Museumsmachern entfacht. „Eine hervorragende Idee“, sagte Brigitte Lange, kulturpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus dem Tagesspiegel.
beginnt morgen mit einem Festakt, auf dem Klaus Schütz, Klaus Wowereit und Bezirksbürgermeister Ekkehard Band reden. Darin sieht die CDU eine parteipolitisch einseitig geprägte Rednerfolge – alle drei Festredner gehören der SPD an.
Eine 19-jährige Abiturientin aus Baden wurde Jubiläumsbesucherin in der MoMA-Ausstellung
Berlin Bundespräsident Horst Köhler hat der Hauptstadt seine volle Unterstützung zugesichert. „Ich stehe an Ihrer Seite“, sagte er dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) am Dienstag bei seinem Antrittsbesuch im Roten Rathaus in Berlin.
Die Stadt Berlin ist wie ein armer Schlucker, der jeden Vorübergehenden nur darauf einschätzt, ob von ihm ein paar Cent zu holen sind. Dafür hat man als Passant einen Blick und geht schneller.
Bei seinem Antrittsbesuch im Roten Rathaus macht sich der Bundespräsident für die Hauptstadt stark
Berlin - Die 16. Lange Nacht der Museen in Berlin ist wieder ein voller Erfolg gewesen.
Abschied für immer: Etwa 600 Bundes und Landespolitiker, Parteifreunde und auch die früheren Klassenkameraden aus dem thüringischen Arnstadt kamen am Sonntag in die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, um dem verstorbenen FDP-Politiker Günter Rexrodt die letzte Ehre zu erweisen. Auch Bundespräsident Horst Köhler, FDP-Chef Guido Westerwelle, die CDU-Bundesvorsitzende Angela Merkel und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit nahmen an der Trauerfeier teil.
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Schon viele Stunden vor dem Trubel der Langen Nacht waren die Museen gut besucht
In einer scharfen Debatte haben die Abgeordneten über Äußerungen des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit und der Justizsenatorin Karin Schubert zur TempodromAffäre gestritten. Die Fraktionschefs von Grünen und FDP, Volker Ratzmann und Martin Lindner, warfen Wowereit vor, er habe die Justiz mit einer Bewertung des Ermittlungsverfahrens gegen Finanzsenator Thilo Sarrazin zu beeinflussen versucht.
Debatte über Hartz IV im Abgeordnetenhaus: Zum ersten Mal stimmen die Koalitionspartner SPD und PDS in einer wichtigen Frage unterschiedlich ab
Die Aushängeschilder des Berlin-Brandenburger Handballs treffen aufeinander/ Nur Cottbus fehlt
für die Sportstadt Berlin – das war auch für den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) Anlass genug, für drei Tage nach Athen zu reisen. Seine Gesprächspartner dort waren die Bürgermeisterin der griechischen Hauptstadt, Dora Bakoyannis, der Präsident des Deutschen Leichtathletik Verbandes, Clemens Prokop, und Mitglieder des Leichtathletik-Weltverbandes, die Wowereit von Berlin als Austragungsort für die Leichtathlethik-WM 2009 überzeugen wollte.