
Im Juli soll der BER-Probebetrieb starten – aber noch klingen die Vertreter der Politik skeptisch. Wohin die Passagiere fliegen könnten, ist schon klar.
Im Juli soll der BER-Probebetrieb starten – aber noch klingen die Vertreter der Politik skeptisch. Wohin die Passagiere fliegen könnten, ist schon klar.
Im Koalitionsstreit um das Flüchtlingscamp am Oranienplatz hat sich die SPD gegen die CDU durchgesetzt. Statt der angedrohten Räumung, soll weiter verhandelt werden - bis zu einer friedlichen Lösung.
SPD und CDU in Berlin wollen sich künftig enger abstimmen. Heute geht’s um den Streit ums Flüchtlingscamp: Am Nachmittag kommen Klaus Wowereit, Frank Henkel und weitere Spitzenvertreter der Koalition zusammen - und es lässt sich schon absehen, was herauskommen könnte.
Ex-Verfassungsrichter Winfried Hassemer ist tot.
„Respekt“, „starkes Signal“, „wichtiges Zeichen“ - das Echo auf das Outing von Thomas Hitzelsperger macht Mut. Dennoch: „Du schwule Sau“ steht ganz oben auf der Rangliste der fiesesten Schulhofschimpfwörter. Es dürfte noch dauern, bis das ganze Land in einen Zustand der grundgesetzgerechten Toleranz angekommen ist.
Berlin/Potsdam - Stühlerücken am BER-Pannenairport: Brandenburgs scheidender Finanzminister Helmuth Markov (Linke) verlässt den Aufsichtsrat der Berliner Flughafengesellschaft. Als Nachfolger wird Brandenburg den künftigen Finanzminister Christian Görke (Linke) entsenden.
Am Sonnabend berät der Koalitionsausschuss über die Zelte am Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg. CDU-Parteichef Henkel, der das Camp bereits räumen lassen wollte, habe den „Rambo spielen“ wollen, kritisierte die SPD. Das politische Gerangel geht in die nächste Runde.
Brandenburgs neuer Justizminister Helmuth Markov lässt sich nicht umstimmen. Er will seinen Posten im BER-Aufsichtsrat entgegen Woidkes Wünschen aufgeben.
Wer als Fußballprofi über die eigene Homosexualität sprechen will, der braucht viel Mut. Das ist ein Skandal, meint Bernd Ulrich nach dem Outing von Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger.
Das Gedenken an den Mauerfall vor 25 Jahren sei eine nationale Aufgabe, die Berlin nicht allein stemmen könne, findet Klaus Wowereit. Er fordert mehr Engagement vom Bund.
Integrationssenatorin Dilek Kolat will jetzt über Verhandlungen den Konflikt um das Flüchtlingscamp auf dem Oranienplatz beenden. Eine schnelle Lösung dürfte es aber nicht geben.
Mit einer Eröffnung des BER in diesem Jahr hatte ohnehin niemand mehr gerechnet. Doch jetzt redet mal einer Klartext. Auch zum Thema Nachtflugverbot hat sich Klaus Wowereit nun geäußert.
Der Mauerfall ist ein „nationales Ereignis“. Muss man Selbstverständliches betonen?
Berlin - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat am gestrigen Dienstag signalisiert, dass der Berliner Senat in der Auseinandersetzung mit Brandenburg um den Lärmschutz hart bleiben will. „Flughafenpolitik muss zukunftsweisend sein“, sagte er.
Wowereit will friedliche Lösung für Oranienplatz
Der Mauerfall ist ein „nationales Ereignis“. Muss man Selbstverständliches betonen?
Die Räumung des Flüchtlingscamps am Oranienplatz ist vorerst vom Tisch. Innensenator Frank Henkel muss nun lernen, dass man in der Politik besser keine Fristen setzt. Klaus Wowereit weiß das schon - seit er versucht hat, einen Flughafen zu eröffnen.
Im Streit um den Umgang mit dem Flüchtlingscamp am Oranienplatz üben sich SPD und CDU in Schadensbegrenzung. Dennoch rumort es hinter den Kulissen, die Regierungspartner machen einander Vorwürfe.
Der Streit um das Flüchtlingscamp auf dem Oranienplatz zwischen SPD und CDU ist vorerst beigelegt - das Ultimatum, so wie es Innensenator Henkel verkündet hatte, gilt nicht mehr. Nun hat der Innensenator darum gebeten, dass das Krisengremium der Koalition tagt.
Und noch mehr: benutzbare Turnhallen, schließende Fenster, Rückkehr ins eigene Haus, gutes Schulessen. Zehn Berliner Schulen sagen, was sie sich 2014 erhoffen.
Das umstrittene Flüchtlingscamp am Kreuzberger Oranienplatz wird vorerst nicht geräumt. Wie Senatskreise bestätigten, will die Landesregierung stattdessen einen weiteren Versuch unternehmen, mit den Bewohnern des Camps über einen freiwilligen Rückzug zu verhandeln.
Ernüchterung nach dem Hype: Im Berliner Schaufenster Elektromobilität ist wenig zu sehen. Statt international als innovative Verkehrsmetropole zu glänzen, bremst die Bürokratie die Innovation.
Regierung und Opposition gehen nach einer langen Weihnachtspause wieder an den Start. Am Flughafen BER kommt keiner vorbei, und der Senat präsentiert neue Landesgesetze. Doch das ist nicht alles. Es gibt viel zu tun.
Regierung und Opposition gehen nach einer langen Weihnachtspause wieder an den Start. Am Flughafen BER kommt keiner vorbei, und der Senat präsentiert neue Landesgesetze. Doch das ist nicht alles. Es gibt viel zu tun.
Manche Berliner Politiker präsentieren sich rege auf Twitter oder Facebook. Aber die meisten Senatoren können mit den sozialen Medien noch nicht viel anfangen. Eine Bezirksbürgermeisterin ist dafür umso aktiver.
Berlin steht wirtschaftlich und bei der Bevölkerungsentwicklung „so gut da wie lange nicht mehr“. Das hat der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) in seiner Ansprache zum neuen Jahr gesagt.
Wie zu jedem Jahreswechsel hat sich Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit mit einer Ansprache an die Berlinerinen und Berliner gewendet. Lesen Sie hier die Rede im Wortlaut.
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit beschwört Berlins Vielfalt und findet dafür immer neue Superlative. Doch gleichzeitig muss die Stadt hoffen, dass nicht irgendwann die Verschrumpelung beginnt. Einen prominenten Warner gibt es bereits.
Wie wird 2014 gewesen sein? Bernd Matthies wagt den Blick zurück voraus und skizziert, was in Berlin 2014 passiert sein wird. Mit dabei: Neue Drohnen, alte Tunnel und der Einmarsch der Großkonzerne.
Gewaltverherrlichende Texte, Hass auf Homosexuelle und angebliche Kontakte zu kriminellen Clans: Der bald-Kleinmachnower Bushido kam 2013 nicht aus den Schlagzeilen.
Grünen-Fraktionschefin Ramona Pop über Altlasten der Grünen, das Comeback Wowereits, die Flüchtlinge am Oranienplatz – und vegetarische Weihnachtsmenüs.
Er scheint wieder ganz der Alte zu sein. Nach diesem Jahr 2013. Das für Klaus Wowereit mit einem Rücktritt begonnen hatte. Und mit einem Rücktritt vom Rücktritt endete. Und jetzt? Alles zurück auf Anfang? Eines weiß er selbst: Seine politische Karriere ist durch.
CDU-Innensenator Henkel über das Handeln der Kreuzberger Bürgermeisterin in der Flüchtlingsfrage, seine Position im BER-Aufsichtsrat – und warum Schwarz-Grün in Berlin zurzeit kein Thema ist.
Rom ist schon überholt, nun greift Berlins Tourismus nach der Spitze Europas. Am Brandenburger Tor empfängt Klaus Wowereit zwei ganz besondere Gäste.
In Berlin-Pankow soll ein neues Stadtviertel mit 750 Wohnungen und zwei Schulen entstehen. Bauherr ist der Chef der Möbelhauskette Höffner, Kurt Krieger. Der Senat hat mit ihm einen außergewöhnlichen Deal gemacht.
Hartmut Mehdorn gibt sein Lieblingsprojekt nicht auf – trotz der Zügel, die dem Flughafenchef vom alten, neuen Aufsichtsratsvorsitzenden Klaus Wowereit jüngst angelegt worden sind.
Hartmut Mehdorn gibt sein Lieblingsprojekt nicht auf – trotz der Zügel, die dem Flughafenchef vom alten, neuen Aufsichtsratsvorsitzenden Klaus Wowereit jüngst angelegt worden sind.
Trotz Dämpfern im Aufsichtsrat: Flughafenchef hält an Testbetrieb am Nordpier fest und will Nordbahn 2014 saniert haben
Er ist wieder Chef des BER-Aufsichtsrats. Und Klaus Wowereit macht ernst. Er setzt Hartmut Mehdorn unter Druck – von Anfang an.
1988 hat Thomas Langhoff eine legendäre Inszenierung von Volker Brauns „Übergangsgesellschaft“ am Maxim Gorki Theater herausgebracht. Am selben Ort versucht sich nun sein Sohn Lukas Langhoff am selben Stück.
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