
Der Innensenator Frank Henkel wird 50 und die Konkurrenz gratuliert - auch hier auf tagesspiegel.de.
Der Innensenator Frank Henkel wird 50 und die Konkurrenz gratuliert - auch hier auf tagesspiegel.de.
Am Vormittag wurden bereits Olaf Scholz und Generalsekretärin Andrea Nahles mit einem schlechten Wahlergebnis abgestraft. Am Nachmittag eskalierte die Situation dann und viele Bewerber scheiterten im ersten Wahlgang. Darunter auch der Berliner SPD-Chef.
NOlympia-Gründer Ludwig Hartmann spricht im Tagesspiegel-Interview über die Chancen für Olympia in Deutschland und was Klaus Wowereit machen müsste, um die Berliner von Sommerspielen in ihrer Stadt zu überzeugen.
Nach dem Nein zu München dämpft der DOSB Berlins Olympia-Hoffnungen
Die Arbeitsgruppe Kultur der Großen Koalition hat getagt und demonstriert Einigkeit. Kein Wunder, denn bei der Kultur gibt es zwischen Union und SPD ohnehin kaum Dissens. Und Berlin kann sich freuen: Für die Kulturbaustellen der Hauptstadt soll mehr Geld vom Bund her.
Mehdorn und Wowereit lächeln die Schadensersatzansprüche von Air Berlin beiseite: Die Airline hätte ja ihren Betrieb trotz BER-Debakel ändern können. Eine gefährliche Haltung, die noch teuer werden kann.
Nach dem Aus der Olympia-Pläne für München gilt Berlin als möglicher Kandidat für die Ausrichtung der Spiele. Der Regierende Bürgermeister und auch Sportsenator Frank Henkel hoffen, dass die Stadt eine neue Chance bekommt.
fiel die Berliner Mauer
Das Maxim Gorki Theater eröffnet mit einer Gala und einer Ausstellung unter neuer Intendanz.
Berichterstattung Energievolksentscheid Ich bin nicht der Ansicht, dass die Berliner richtig entschieden haben und finde das Desinteresse an demokratischen Vorgängen in unserem Gemeinwesen mit einer Wahlbeteiligung von nur 29,1 Prozent äußerst erschreckend und überaus befremdlich! Aber die Medienkampagnen gegen das Quorum und die trickreiche Terminierung des Volksentscheids durch den Senat haben letztendlich den Ausschlag gegeben.
Nach dem gescheiterten Volksentscheid zur Rekommunalisierung des Energie-Sektors herrscht im Abgeordnetenhaus Uneinigkeit über die nächsten Schritte auf dem Weg zu einem Stadtwerk – durch die SPD geht ein Riss.
Viereinhalb Milliarden Euro sind für die Baukosten des BER veranschlagt. Aber was, wenn der Pannen-Flughafen noch teurer wird? Auch dafür wird Berlin einstehen müssen - das machte Klaus Wowereit am Mittwoch im Hauptausschuss deutlich. Gleichzeitig vermochte er die Gesamtkosten noch nicht einmal zu beziffern.
ZENTRALES GEDENKENAn der Gedenkstätte Bernauer Straße erklingt am Samstag um 10 Uhr ein „Posaunenruf“. Anschließend werden Rosen an der Hinterlandmauer niedergelegt.
Wie geht es weiter nach dem gescheiterten Volksentscheid? Bestimmt nicht so wie bisher, finden die Kommentatoren am Tag danach. Eine Netzschau.
Berlin war letzter verbliebener Bewerber und hat den Zuschlag für das Leichtathletik-Großereignis 2018 bekommen. Politik und Wirtschaft freuen sich. Bei Veranstaltern und Vermarktern sind nun Ideen gefragt, um die Ränge voll zu bekommen
Die Berliner Bürger haben entschieden. Zwei Szenarien zur Frage, wie es nun weitergeht.
Im Rahmen der Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD beginnt am heutigen Montag im Berliner Bauhaus-Archiv die Arbeitsgruppe Kultur mit ihren Beratungen. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit leitet die Arbeitsgruppe zusammen mit Unionsfraktionsvize Michael Kretschmer.
Organisatoren verpassen das nötige Quorum von 25 Prozent Ja-Stimmen aller Wahlberechtigten.
Die Gegner des Volksentscheids freuen sich, doch in der Diskussion ums Stadtwerk steckt noch viel Potenzial. Viele Sozialdemokraten hoffen, dass die SPD die Planung wieder an sich ziehen könnte.
Das Quorum von 25 Prozent Ja-Stimmen wurde nicht erreicht: Der Energietisch ist mit seinem Volksbegehren gescheitert. Die wichtigsten Infos lesen Sie in unserem Liveblog.
Berlin war letzter verbliebener Bewerber und hat den Zuschlag für das Leichtathletik-Großereignis 2018 bekommen. Politik und Wirtschaft freuen sich. Bei Veranstaltern und Vermarktern sind nun Ideen gefragt, um die Ränge voll zu bekommen.
Der Hauptstadtflughafen in Schönefeld wird teurer und teurer. Sechs Milliarden Euro insgesamt und ein Betriebsstart erst 2016 sind nicht ausgeschlossen
Der neue Hauptstadtflughafen in Schönefeld wird teurer und teurer. offiziell will der er Aufsichtsrat des BER erst Anfang 2014 einen Eröffnungstermin und die Mehrkosten des Milliardenprojekts nennen. Insgesamt Sechs Milliarden Euro und ein Betriebssstart erst 2016 sind nicht ausgeschlossen.
Wie aus dem einstigen Kinderstar und Teenie-Idol eine Charakterdarstellerin wurde: Cornelia Froboess mag ihre Falten. Das Glatte lag ihr noch nie.
Heute hätten eigentlich die ersten Flugzeuge vom BER abheben sollen, doch der Eröffnungstermin lässt noch auf sich warten. Und die fabrikneuen Züge, die es für den "modernsten Flughafen Europas" geben sollte, werden dann schon nicht mehr taufrisch sein - von den S-Bahnen ganz zu schweigen.
Die Fusion Berlins mit dem Bundesland Brandenburg scheiterte 1996. Die Lehre daraus: Berlin sollte den Länderstatus aufgeben, denn die Hauptstadtfunktion ist wichtiger – ein neuer Plan.
Berlin - Die Aufsichtsräte sind raus, müssen kein Regress für das teure BER-Fiasko fürchten. Die Eigentümer des Flughafens, also Berlin, Brandenburg und der Bund, haben das Gremium - damit auch Klaus Wowereit als damaligen Chef und den früheren brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (beide SPD) – aus der Haftung für die Schlüsseljahre des BER-Fiaskos, also 2011 und 2012, entlassen.
Was Berlins Regierender Bürgermeister über seine neuen Karrierepläne sagt, findet Konstantin Neven DuMont gar nicht lustig. Der Verlegerssohn wettert jetzt in einem offenen Brief gegen Wowereit– und bietet ihm Hilfe bei der BER-Rettung an.
Der Regierende Bürgermeister setzt sich im Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft durch. Die Position des Bundes im Kreis der drei Gesellschafter ist auf Dauer eine andere geworden.
Der Regierende Bürgermeister setzt sich im Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft durch
Der BER-Aufsichtsrat hat entschieden: Amann kümmert sich ums Schmutzwasser, Mehdorn um den Rest / Von Thorsten Metzner
Zwischen Horst Amann und Hartmut Mehdorn tobte lange ein Machtkampf. Nun musste Amann gehen. Linke und Grüne finden, er sei ein „Bauernopfer“, das weggemobbt wurde.
Sie waren zerstritten, der BER-Aufsichtsrat musste eine Entscheidung treffen. Amann darf sich nun ums Schmutzwasser kümmern, Mehdorn um den Rest – um die Baustelle, den Eröffnungstermin, die Finanzen ….
Ein monatelanger Streit ist am Mittwochabend beendet worden: BER-Chef Hartmut Mehdorn setzt sich durch, Technik-Chef Horst Amann verliert seinen Posten. Wer den Aufsichtsrat in Zukunft führen wird, ist aber noch offen.
Bei den Verhandlungen über eine große Koalition im Bund werden die Hauptstadtparteien ein Wörtchen mitzureden haben. Wenn auch nur ein kleines. Die Berliner SPD schickt vier, die Landes-CDU drei Emissäre in die Verhandlungsgruppen.
Flughafen-Aufsichtsrat noch ohne Ergebnis.
Er ist endgültig gescheitert: Horst Amann hat den Kampf gegen Hartmut Mehdorn verloren und wird vom Aufsichtsrat entmachtet.
Wichtige Personalentscheidungen beim Aufsichtsrat des Flughafens BER sind vertagt worden. Und auch die Frage aller Fragen ist weiter offen.
Am Sonntag geht’s nach Vietnam. Es ist eine von vielen Dienstreisen Klaus Wowereits. Laut Verfassung vertritt er Berlin nach außen.
Nach dem Rückzug von Matthias Platzeck leitet Klaus Wowereit heute wieder kommissarisch den BER-Aufsichtsrat. Eine dauerhafte Rückkehr des Regierenden Bürgermeisters an die Spitze würde die CDU wohl akzeptieren - allerdings mit Murren.
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