
Wowereit wacht, Wowereit grient, Wowereit macht plötzlich alles am BER. Sogar die CDU lobt ihn. Bleibt er doch Aufsichtsratschef am Pannen-Flughafen?
Wowereit wacht, Wowereit grient, Wowereit macht plötzlich alles am BER. Sogar die CDU lobt ihn. Bleibt er doch Aufsichtsratschef am Pannen-Flughafen?
Wowereit wacht, Wowereit grient, Wowereit macht plötzlich alles am BER. Sogar die CDU lobt ihn. Bleibt er doch Aufsichtsratschef am Pannen-Flughafen?
Hartmut Mehdorn will den Flughafen schnell in Betrieb nehmen. Doch das Projekt verzögert sich. Papiere fehlen, Politiker murren: „Macht eine Teileröffnung noch Sinn?“ Und Klaus Wowereit eilt zur Baustelle.
Hartmut Mehdorn will den Flughafen schnell in Betrieb nehmen. Doch das Projekt verzögert sich. Papiere fehlen, Politiker murren: „Macht eine Teileröffnung noch Sinn?“ Und Wowereit eilt zur Baustelle.
Ein Michendorfer Zeichner bringt seinen Unmut über den BER mit feinem Strich aufs Papier. „Der Flughafen birgt so viel Stoff, da gehen einem nie die Ideen aus“, sagt Horst Halling. Hartmut Mehdorn - eckiger Kopf, breites Kinn - ist recht leicht zu zeichnen. Und Wowereit?
Tempelhof-Schöneberg ist politisch klar aufgeteilt: Innen rot-grün, außen schwarz. Aber auch: urbane Innenstadt und dörfliches Ambiente am Stadtrand. Die aussichtsreichsten Kandidaten der drei großen Parteien SPD, CDU und Grüne werben alle mit der Vielfältigkeit des Bezirks für sich.
Vom Streit um den Strom-Volksentscheid profitiert vor allem einer: Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit. Denn der Konflikt zwischen SPD und CDU verschiebt die Kräfteverhältnisse bei den Sozialdemokraten.
Unter dem Motto „Genug ist genug“ gingen am Samstag mehr als 4000 Menschen in Berlin gegen das umstrittene russische Anti-Homosexuellen-Gesetz auf die Straße.
Berlin ohne Fußball-EM: Wowereit hat neues Ziel
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat sich überraschend dafür ausgesprochen, mehr Eigentumswohnungen in Berlin zu bauen. „Der Anteil kann deutlich höher werden“, sagte er am Freitag als Gastredner bei den „Berliner Wirtschaftsgesprächen“ im Capital Club am Gendarmenmarkt.
Es ist entschieden: München wird sich für die Austragung der EM 2020 bewerben, nicht Berlin. Doch Klaus Wowereit hat schon ein neues Ziel.
Der Wilhelmshorster Horst Halling macht seiner Wut über das BER-Chaos in Karikaturen Luft
Engagement-Ausschuss.
Initiative ProblemBER fordert von designiertem Ministerpräsidenten, den Landtagsbeschluss zum Nachtflugverbot umzusetzen. Anwalt warnt vor mehr Fluglärm in Teltow durch ganz neue Flugrouten
Die Opposition fordert eine veränderte Vergabe der Lottostiftungs-Mittel.
Berliner Wachstumsschmerzen: Die Freie Szene und der Senat liegen im Streit. Beide Seiten müssen dazulernen.
Die Lottostiftung ist politisch besetzt und verteilt viel Geld in der Stadt. Doch wie nah stehen die Stiftungsratmitglieder den Projekten? Der einst mächtige Berliner CDU-Politiker Klaus Landowsky gibt unumwunden zu: Was er wollte, setzte er auch durch.
Nach der langen Sommerpause muss Berlins Koalition viele Probleme lösen.
Die Hauptstadt freut sich über eine Rekordzahl an Touristen, die hier viel Geld ausgeben – und will sie noch etwas mehr zur Kasse bitten. Ab Ende dieses Jahres, so plant Klaus Wowereit, sollen Privatbesucher einen Aufschlag von fünf Prozent auf Hotelkosten zahlen.
Drei Stunden standen Hartmut Mehdorn und Klaus Wowereit dem Abgeordnetenhaus Rede und Antwort. Es ging auch um eine Lieblingsidee des BER-Chefs – nicht nur deshalb waren Parlamentarier unzufrieden.
Von Wowereit bis Henkel: Es gibt einhellige Kritik an rechten Protestkundgebungen vor Flüchtlingsheim in Berlin-Hellersdorf. Dort stehen sich Rechte und Gegendemonstranten gegenüber.
Berlin kann viel mehr ausgeben als vom Senat geplant – sagt zumindest die Linkspartei. Die Opposition findet, nicht der Finanzsenator sollte die Hauptstadt regieren.
Klaus Wowereit ruft dazu auf, gemeinsam gegen die rechten Proteste gegen das Flüchtlingsheim in Hellersdorf vorzugehen. Und auch die Bundesregierung meldet sich zu Wort.
Der Archäologische Pfad droht zu scheitern: Die Lottostiftung will kein Geld für den Prestigeplan geben. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung will sich von dem Konzept aber nicht ganz verabschieden.
Der Archäologische Pfad durch die Bundeshauptstadt Berlin droht zu scheitern: Die Lottostiftung will kein Geld für den Prestigeplan geben.
Berlins Regierender Kulturmeister will eine Rede im Kulturausschuss halten, aber dazu kommt es nicht. Überhaupt geriet die Beratung des Kulturetats im Doppelhaushalt 2014/15 am Montag im Abgeordnetenhaus fast zum Eklat.
Noch im Januar schien er politisch am Ende, doch nun verspürt Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit wieder Oberwasser. Hat er noch die Chance, sein Image als "Desaster-Klaus" abzuschütteln?
Beim BER fliegen keine Flugzeuge, sondern die Fetzen. Flughafen-Chef Mehdorn und Technik-Chef Amann streiten über den künftigen Kurs. Wie geht es weiter mit dem Problem-Airport?
Der Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft will den Plan von Hartmut Mehdorn für einen Kleinstart des BER nicht stoppen, das bestätigte Mehdorn nach der Aufsichtsratssitzung am Freitag. Damit setzt sich der Vorstandschef im internen Machtkampf gegen Horst Amann durch.
Bei einer Podiumsdiskussion der Berliner CDU-Fraktion ging es um Perspektiven für die City West. Dort florieren Tourismus und Handel, und ein Bauprojekt jagt das nächste – doch die Teilnehmer sahen auch viele Probleme, darunter den Müll und zu wenig Kultur.
Nach Platzecks Abtritt wird Klaus Wowereit wieder Aufsichtsratsvorsitzender des BER. Zumindest vorübergehend – vielleicht aber auch für länger.
Thomas Loy fordert auch ein Herz für das Alexa.
Nach Matthias Platzecks Abtritt könnte Klaus Wowereit wieder Aufsichtsratsvorsitzender des BER werden. Zumindest vorübergehend – vielleicht aber auch für länger.
MAUERBAU 1961„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“ Noch am 15.
Sie gab ihren DDR-Ausweis ab, packte den Koffer und zog nach West-Berlin
Bildungssenatorin Scheeres besucht Start-up.
Weil Platzeck geht, braucht die Flughafengesellschaft einen neuen Aufsichtsratschef
Die Aufwandsentschädigung von 235 Euro pro Sitzung ist eher ein Taschengeld, trotzdem braucht die Flughafengesellschaft nach Platzecks Rücktritt einen neuen Aufsichtsrat. Er muss kein Politiker sein.
den Chefposten ab
Bernd Matthies ist erleichtert über Klaus Wowereits Feierlaune.
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