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Thema

Klaus Wowereit

„Architektonisch gelungen“. Vor dem klinkerroten Zweckbau feiert Klaus Wowereit (li.) mit Charitéchef Karl Max Einhäupl.

"CharitéCrossOver" - so nennt die Berliner Universitätsmedizin ihr neues Lehr- und Forschungszentrum. "Gekreuzt" wird die Ausbildung von Medizinstudierenden mit Forschung im Cluster Neurocure. "Cross" sind aber auch Postdocs, die sich zu fünft ein Zimmer teilen müssen.

Von Amory Burchard
Tat- und Trauerort. Unweit der Rathaus-Passagen am Alexanderplatz lagen am Montag Blumen und brannten Kerzen an der Stelle, an der der junge Mann zusammengeschlagen worden war.

Ein 20-jähriger Berliner erlag, nachdem er am Wochenende brutal zusammengeschlagen wurde, am Montag im Krankenhaus seinen Verletzungen. Während es erste Hinweise auf die Täter gibt, fordert Innensenator Henkel "eine schonungslose Debatte über diese Gewaltspirale".

Von
  • Tanja Buntrock
  • Sandra Dassler
  • Tobias Reichelt

Beim Flughafen-Bau hat er vieles falsch gemacht. Aber einen Fehler, den andere machen wollten, hat Klaus Wowereit verhindert.

Von Gerd Nowakowski
Der zukünftige Hauptstadtflughafen aus der Luft.

Weil auch der Riesenflieger A 380 in Schönefeld landen sollte, mussten die BER-Pläne aufwendig umgearbeitet werden. So geriet das Projekt schon vor Jahren in Verzug. Das geschah wohl auf Wunsch des Aufsichtsrates - mit einer fragwürdigen Begründung.

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Klaus Kurpjuweit
Freuen sich, weil’s aufwärts geht. Der Investor B. Hausen, H.-C. Gützow und P. Boisseau von Total, der Regierende Klaus Wowereit sowie der Architekt Frank Barkow (von l.).

Franzosen weit oben: Ein Hochhaus in Moabit ist der neue Deutschlandsitz des Mineralölkonzerns Total. Nicht nur dessen Vorstand, auch Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit verspricht sich eine Menge davon.

Von Maris Hubschmid
Die A 100 darf weitergebaut werden.

Die A100 darf weitergebaut werden. Wenn der Senat vor Gericht verloren hätte, wäre das eine weitere persönliche Niederlage Klaus Wowereits gewesen. Das Urteil kann ein befreiendes Signal sein, um der "Berliner Krankheit" des Stillstands zu entkommen - eine Voraussetzung muss dafür aber noch erfüllt werden.

Von Gerd Nowakowski
Auch Klaus Wowereit wünscht sich eine flächendeckende Videoüberwachung an Berlins Bahnhöfen.

Nach mehreren gewalttätigen Übergriffen an S-Bahnhöfen hat jetzt auch Berlins Regierender Bürgermeister die Deutsche Bahn zum Handeln aufgefordert. Die zeigt sich gesprächsbereit - und will umgekehrt das Land in die Pflicht nehmen.

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Lars von Törne
Schon bei der Bundestagswahl 2013 wird sich zeigen, ob Wowereit zur Belastung für seine Partei geworden ist.

Ein Jahr nach der Wahl zum Abgeordnetenhaus schwebt Klaus Wowereit nicht mehr unangefochten über seiner Partei. Bei den Berliner Sozialdemokraten setzen längst andere die Agenda. Ein vorzeitiger Abgang steht zwar noch nicht im Raum - aber das kann sich ändern.

Von Gerd Nowakowski
Klaus Wowereit.

Nichts kann so vergiftet sein, so bitter schmecken wie das Lob von Parteifreunden. Er erlebe Klaus Wowereit als „starken Regierungschef, der die Themen im Blick hat und die Agenda setzt“, rühmt SPD-Fraktionschef Raed Saleh den Regierenden Bürgermeister. Beide wissen es besser.

Von Gerd Nowakowski
Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit (r.) übergab den Berliner Meisterspielern um Tyson Mulock vor dem Spiel gegen Hamburg ihre verdienten Meisterschaftsringe.

Vor den Augen von Klub-Eigner Philip Anschutz und Bürgermeister Klaus Wowereit erzwingen die Eisbären gegen die Hamburg Freezers kurz vor Schluss die Verlängerung - und gewinnen letztlich mit 4:3 nach Penaltyschießen.

Von Claus Vetter
Festakt zum Tag der Einheit in München.

Beim Staatsakt zur deutschen Einheit erinnerten Klaus Wowereit und Norbert Lammert an die europäische Einbettung unseres Landes, die Bedingung für die Einheit war. Beide Redner schlugen den Bogen zu einer fundamentalen Mahnung.

Von Gerd Appenzeller
Noch nicht in Betrieb - die Rollbahn des Hauptstadtflughafen BER.

Die von Geschäftsführer Schwarz mit Planungsfirmen geschlossenen Verträge liefern weiteren Stoff für den Untersuchungsausschuss. Um dessen Arbeitsauftrag gibt es schon Streit, bevor er überhaupt startet.

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Stefan Jacobs

Berlin - Am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur ist am Mittwoch der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan Kramer, nach eigenen Angaben am Olivaer-Platz in Berlin-Charlottenburg bedroht worden. Kramer sagt, der mutmaßliche Täter habe sich wohl von einem Gebetsbuch, das er sichtbar bei sich trug, provoziert gefühlt.

Von
  • Anke Myrrhe
  • Christoph Stollowsky
Foto: dpa

Am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur ist am Mittwoch der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan Kramer, nach eigenen Angaben am Olivaer Platz in Charlottenburg bedroht worden.

Von
  • Anke Myrrhe
  • Christoph Stollowsky
Wird der Flughafen BER bald zu klein? Die Flughafengesellschaft sagt nein.

Flughafen-Chef Hartmut Mehdorn hat eine dritte Start- und Landebahn für den BER wieder ins Gespräch gebracht und damit für die nächste Überraschung gesorgt. Worum geht es in der Debatte? Im BER-Blog dokumentieren wir aus aktuellem Anlass einen Beitrag aus dem September 2012.

Von Gerd Appenzeller

Spekulationen über einen angeblich geplanten weiteren Ausbau des BER gibt es seit Langem. Die Flughafengesellschaft dementiert. Berlins Regierender Wowereit nennt das Projekt „weit entfernt“. Areale, die dafür nötig wären, sind heute noch in privater Hand

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